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Das nächste Notsystem sind mobile Generatoren. Warum man die nicht nutzen konnte, weiß ich allerdings nicht.
wiki schrieb:Am 29. August 2002 kam ans Licht, dass TEPCO 16 Jahre lang Unfälle, Reparaturen etc. verschleppt bzw. nicht gemeldet hatte. Die entsprechenden Berichte waren gefälscht worden.
14.03.2011 10:32 Uhr
Westerwelle: Aussetzung längerer Laufzeiten vorstellbar
Bundesaußenminister Westerwelle kann sich nach der Atom-Katastrophe in Japan vorstellen, die Verlängerung der Atomlaufzeiten in Deutschland auszusetzen. Die Sicherheit habe Vorrang vor Wirtschaftsinteressen, sagte er. Eine neue Sicherheitsanalyse sei nötig.
wie ich schon in einem anderen thread geschrieben habe, aufgrund der bauart des reaktors, wie man es im chemieleistungskurs gelernt hat, nutzt er nur einen wasserkreislauf, womit dann der reaktor selbst expoliert sein sollte, bzw. tschernobyl wohl schon erreicht wurde.
die explosionen der reaktoren werde ja ständig im TV gezeigt, es kann gut sein, dass dies schon der gau war, nur treibts die strahlungsteilchen ins meer raus richtung USA.
achja
über das thema Endlagerung hatte ich mal ne sehr interessante unterhaltung mit einem Ing. der betreibergesllschaft in Gorleben.
Da Endlagerproblem is schon lange gelöst. der salzstock in Gorleben ist ein idealer ort um den müll vorerst einzulagern. der salzstock is mehrere hundertausend jahre in seiner form unverändert er bietet das beste klima und auch sonst spricht nichts weiter dagegen, ausser. ja auser die geldgier des menschen( und seine schier unendliche dummheit) in gorleben geht es nurnoch dadrum immerwieder neue untersuchungen anzustrengen um für irgendwelche firmen geld zu generieren. würde man das mal einstellen und es vorrantreiben würde da auch was passieren. ausser dummes geschwätz von einer partei wie den grünen
Das ist ein Verbrechen an der Erde. Man kann nichts für Jahrtausende vergraben und hoffen, daß es nie wieder zu vorschein kommt. In 2000 Jahren wird sich kein Furz an uns und unsere TATEN erinnern und falls es noch Menschen gibt, werden diese auch nach Ihrer Vergangenheit forschen und graben. Was meint Ihr, wieviele dieser sogenannten ENDLAGER noch sicher sind???
Das wird uns glaube ich schon ähnlich lang versprochen wie die Kernfusion.
Kann sein, dass ich für unseren Staat etwas zu schnell denke, aber sollte man sowas nicht vor dem Bau entsprechend "analysieren"?Dennoch würde eine Sicherheitsüberprüfung gegen eine massive Flut Sinn machen.
Deswegen sollte man es aber trotzdem weiter erforschen. Und vor diesem Hintergrund wäre es mehr als dämlich, den ganzen Müll unterirdisch einzubetonieren. Dann lieber (von mir aus unterirdisch) aufbewahren und ggf. wenn es mal möglich sein sollte, entsorgen.
Wer weiß, vielleicht leben wir in 500 Jahren auf dem Mars und können die Erde als Mülldeponie verwenden.
Oder wir können den ganzen Müll einfach in Raumschiffe verpackt in die Sonne befördern.
2. Ja, nee, is´ klar.
3. Was meinste wie lange es dauert, bis die erste Trägerrakete in 20km Höhe in die Luft geht und den gesamten Planeten kontaminiert???
Techlogi, unsere AKWs sind für Erdbeben bis Stärke 6 gebaut, in ganz Deutschland.
Dennoch würde eine Sicherheitsüberprüfung gegen eine massive Flut Sinn machen.
In einigen AKWs (z.B. an der Elbe) stehen die Notstromdiesel in einem einzigen Gebäude auf normaler Erdhöhe.
Bei neuen Anlagen müssen die Diesel auf min. 2 Gebäude aufgeteilt sein und gegen Hochwasser geschützt werden.
Danke dass du mich nochmal drauf aufmerksam gemacht hast, ich hab aber bei der Sendung mit der Maus gesehen, dass das möglich ist.
An der Elbe stehen nur Brunsbütte, Krümmel und Brokdorf und die haben alle mehrere Dieselgebäude
Ich fürchte der GAU ist nicht mehr weit!
Ich fürchte der GAU ist nicht mehr weit!
Nein, Brunsbüttel hat nur ein Dieselgebäude in dem alle 3 Diesel stehen, die Generatoren sind zwar räumlich voneinander getrennt, es bleibt aber ein Gebäude.
Wenn man als Beispiel jetzt Gundremmingen nimmt, da stehen für jeden Block 2 Dieselgebäude mit je 2 Generatoren zur Verfügung, diese Gebäude sind an jeweils anderen Stellen auf dem Gelände gebaut. Bei dem neuen EPR in Finnland / Frankreich ebenso.