Fetzencommander
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Und gegen was ersetzt man AKWs ? Gegen Kohlekraftwerke ?
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Und gegen was ersetzt man AKWs ? Gegen Kohlekraftwerke ?
Nochmal, ich rede von den Trend-Ökos.Der Großteil ist seit Jahren dagegen. Seit vielen Jahren. Die Kritiker der Atomkraft und der AKW sind seit vielen Jahren in der Mehrheit und kein anderer grundsätzlicher Wille des Volkes wird seit einer halben Ewigkeit so mit Füßen getreten wie dieser.
Und jetzt? In der Bravo sind so gut wie alle Texte von Meinungen der Autoren durchzogen. Man kann dem Magazin sicher vorwerfen, unausgewogen zu berichten. Mit Manipulation (Vorsatz) hat das allerdings erstmal nichts zu tun.
Du unterschätzt Atomkraftgegner, zu denen ich mich übrigens auch zähle. Die setzen sich aus einem alle Bevölkerungs- und Professionsschichten durchziehendem Mix zusammen. Deshalb sind die Gründe gegen AKW auch so extrem vielfältig. Freilich sind da auch ein paar Berufsopportunisten dabei - die gibt es überall.
Schön und gut. Aber da gehen unsere Vorstellungen, was deren Nummer angeht, wohl auseinander. Ich rede von der (in meinen Augen) Mehrheit derjenigen, die ihre Haltung gut begründen können und nicht zu Trend-Ökos gehören.Nochmal, ich rede von den Trend-Ökos.
Es ist nicht unbedingt Aufgabe eines Verlegers, immer Rücksicht darauf zu nehmen, dass die heutigen Jugend immer unpolitischer und unreflektierter ist (ist sie?).Direkter Vorsatz wird von mir auch nicht unterstellt, selbst wenn es der Autor letztlich nur gut meint, sind die Folgen eines solchen Artikels absehbar. Oder verirrt sich der Autor im Glauben, dass ein 12-15 jähriger Mensch sich größer weiter Gedanken darum macht?
Mir persönlich sind Jugendliche, die eine (wenn auch hier und da unreflektierte) Meinung haben, deutlich lieber als solche, die überhaupt keine Meinung zu irgendwas haben. Kann mich gut daran erinnern, dass so ab der 8., 9. Klasse es plötzlich ein paar Leute bei uns an der Schule gab, die ein bisschen altklug waren und große politische Themen in die Schule hereingetragen haben. Wie gesagt - gefällt mir ungeachtet aller (kindlicher) Naivität ganz gut. Wie es enden kann, wenn eine Nation ihre Schüler total unpolitisch "erzieht", sehe ich gerade live vor Ort in England. "Atomkraft, was ist das?"Anders kann ich mir nicht erklären, dass bspw. die halbe Jahrgangsstufe meiner kleinen Schwester (Klasse 9/10 oder sowas) nahezu aufschreit von wegen es muss Veränderung in BaWü her. Ich hatte das Vergnügen mich mit dieser Horde, kurz argumentativ auseinander zu setzen.
Jetzt brech das doch nicht runter auf eine bestimmte Partei. Wie viel Jugendliche gibt es, die "das mit den Ausländern" irgendwie blöd finden, aber kein einziges stichhaltiges Argument auf Lager haben. Kinder schnappen immer irgendwo was auf und stimmen fröhlich mit ein, ohne sich vorher groß Gedanken darüber gemacht zu haben. Dies komplett zu unterbinden und jedes Thema minutiös auf Vor-und Nachteile hin abzuklopfen, halte ich für übertrieben.Letztlich war es so, dass mir keiner sagen konnte, warum Veränderung her müsse, was denn jetzt von schwarz/gelb prinzipiell grundfalsch gemacht wurde (außer möglicherweise Atompolitik). Hier wurds schon dünn.
Na gut, dass es sich nach wie vor nicht um einseitige Artikel oder gleich ganze Schriftwerke handelt, sondern lediglich ein Symbol, was mal "in" war und anscheinend momentan wieder "in" ist.Woher rührt sowas - vermutlich nicht durch gezielte Manipulation, sondern einfach vom fehlenden Interesse der Hintergrundbeleuchtung der jungen Leute. Vor diesem Hintergrund halte ich es für nicht richtig bei teils noch jüngeren mit einseitigen Artikeln anzusetzen.
Es ist nicht unbedingt Aufgabe eines Verlegers, immer Rücksicht darauf zu nehmen, dass die heutigen Jugend immer unpolitischer und unreflektierter ist (ist sie?).
Mir persönlich sind Jugendliche, die eine (wenn auch hier und da unreflektierte) Meinung haben, deutlich lieber als solche, die überhaupt keine Meinung zu irgendwas haben. Kann mich gut daran erinnern, dass so ab der 8., 9. Klasse es plötzlich ein paar Leute bei uns an der Schule gab, die ein bisschen altklug waren und große politische Themen in die Schule hereingetragen haben. Wie gesagt - gefällt mir ungeachtet aller (kindlicher) Naivität ganz gut. Wie es enden kann, wenn eine Nation ihre Schüler total unpolitisch "erzieht", sehe ich gerade live vor Ort in England. "Atomkraft, was ist das?"Aber es ist doch nicht richtig eine Meinung zu irgendwas zu haben, jedoch nicht zu wissen warum man diese überhaupt hat?
Um es tatsächlich auf die gymnasiale Schülerschaft hier im Ort runter zu brechen... Keiner würde gerne mit den Kollegen der Hauptschule zusammen in einem Klassenzimmer sein und dasselbe lernen. Auf wen der Stoff eher angepasst wird, um hohe Durchfallquoten vor Erreichen eines Abschlusses zu vermeiden dürfte wohl jedem, der nicht völlig der Naivität der "Lernsolidarität" verfallen ist, klar sein.
Dass mit dieser 'weiß nicht warum' Meinung und dem pauschalen 'wir brauchen Veränderung' aber genau das bewirkt wird, ist den meisten unklar. Warum? Weil sie irgendwas hinterher rennen ohne sich zu informieren. Warum informieren - ist doch nicht nötig, in Wahlprogrammen steht doch eh nichts, was wir nicht schon wüssten, denn wir brauchen Veränderung und jo.
So etwa sieht das aus. Es ist meinerseits einfach ein Vorwurf, dass man sich nicht größer über das, wo man hinterher rennt informiert.
Als ich so die Gegend um die 9. Klasse war, wurden hier im Ort Wahlplakate der SPD aufgestellt, auf denen offen und deutlich für die Gesamtschule geworben wurde. Da hättest mal die Stimmung sehen sollen an meiner Schule Es konnten sich nur eine Hand voll dafür begeistern, der große Rest war damals total Anti-SPD, ohne jede Widerrede - nur wegen dieses einzigen Punkts.
Die heutigen Schüler die jetzt gerade aktives Wahlrecht erlangt haben, dürften zu jung sein, um überhaupt diese Plakate damals in Acht genommen zu haben.
Ich habe massive Zweifel, dass die Pro neue Regierung Stimmung unter den gymnasialen Erstwählern hier im Ort wieder in Richtung Schwarz/Gelb gehen würde, wenn SPD und Grüne wieder so offen mit Gesamtschule werben würden.
Alles sinnfrei, weil das jetzt ein Thema ist, was möglicherweise nur Leute tangiert, die sich auf Gymnasien befinden, oder dort waren, aber nur um's mal als Beispiel heranzuziehen. Es geht mir nur um die grundsätzliche Beeinflussbarkeit durch einige wahlkampftaktische Aspekte, wobei der Rest der politischen Marschrichtung fein unter den Tisch fällt.
Das ist allerdings ein parteiübergreifendes Problem, ich will das hier keiner speziefischen Partei in irgend einer Weise anhängen.
Jetzt brech das doch nicht runter auf eine bestimmte Partei. Wie viel Jugendliche gibt es, die "das mit den Ausländern" irgendwie blöd finden, aber kein einziges stichhaltiges Argument auf Lager haben.
Wollte das auch nicht auf eine bestimmte Partei beziehen, s.o.
Zumindest scheint aber in deinem Beispiel der Großteil glücklicherweise intelligent genug, um nicht die NPD zu wählen
Na gut, dass es sich nach wie vor nicht um einseitige Artikel oder gleich ganze Schriftwerke handelt, sondern lediglich ein Symbol, was mal "in" war und anscheinend momentan wieder "in" ist.
War nicht irgendwo die Rede davon, dass in der Bravo nebst Poster oder Symbol noch ein Artikel stand?
Naja, was heißt "richtig"? Genau auf diese Art und kaum durch eine andere lernen Kinder doch, zu irgendetwas eine Meinung zu haben. Das fängt schon bei so banalen Sachen wie der Wahl der Fußballmannschaft an und betrifft religiöse ("bin ich's, oder nicht?"), gesellschaftliche/soziale und eben auch politische ("meine Eltern wählen FDP, also wähl ich die auch erstmal") Themen. Es ist m.E. nicht "falsch", als Kind bzw. Jugendlicher eine unreflektierte Meinung zu haben, denn meist ist es doch so, dass man durch die Beschäftigung mit seiner Position erst Vor- und Nachteile derselben erfährt, nicht andersherum. Das führt dann, wenn man allmählich erwachsen wird, oft auch zu radikalen Umbrüchen (meine Eltern hassen Punks, deshalb werd ich einer). Ich erinnere mich daran, dass ich im Alter von 6 oder 7 Jahren bei der Bundestagswahl 1994 bei der witzelnd gemeinten Frage meiner Eltern, welche Partei ich denn wählen würde, mich aufgrund der hübscheren Farbkombination für die CDU-FDP Koalition entschieden habe. Und ich weiß noch genau, wie meiner Mutter vor Schock die Kinnlade runtergefallen ist und sie mich erstmal "aufgeklärt" hat.Aber es ist doch nicht richtig eine Meinung zu irgendwas zu haben, jedoch nicht zu wissen warum man diese überhaupt hat?
Ich verstehe, was du meinst, denke aber dennoch, dass es einen qualitativen Unterschied zwischen unerfahrenen Jugendlichen gibt, die bei ihrer Persönlichkeitsfindung auch hier und da sehr drastische bzw. unreflektierte Positionen beziehen und solchen, die schon im jungen Alter radikal denken und damit verbunden Andersdenkende auch ausgrenzen wollen. Bei der Anti-Atomkraftbewegung ist letzteres m.E. nicht der Fall.Dass mit dieser 'weiß nicht warum' Meinung und dem pauschalen 'wir brauchen Veränderung' aber genau das bewirkt wird, ist den meisten unklar. Warum? Weil sie irgendwas hinterher rennen ohne sich zu informieren.
An dieser Stelle sollte vielleicht nochmal festgehalten werden, dass das Wahlrecht ja nicht ohne Grund erst für ältere Jugendliche bzw. Erwachsene gilt. Der Staat geht hier ja genau von dem von dir/uns geschilderten Problem aus und meint, dass man im Alter von 18 eine gewisse geistige Reife besitzt und sich von seichten Kaffeeklatschmeinungen emanzipiert hat.Alles sinnfrei, weil das jetzt ein Thema ist, was möglicherweise nur Leute tangiert, die sich auf Gymnasien befinden, oder dort waren, aber nur um's mal als Beispiel heranzuziehen. Es geht mir nur um die grundsätzliche Beeinflussbarkeit durch einige wahlkampftaktische Aspekte, wobei der Rest der politischen Marschrichtung fein unter den Tisch fällt.
Ist mir nicht aufgefallen.War nicht irgendwo die Rede davon, dass in der Bravo nebst Poster oder Symbol noch ein Artikel stand?
Naja, was heißt "richtig"? Genau auf diese Art und kaum durch eine andere lernen Kinder doch, zu irgendetwas eine Meinung zu haben. Das fängt schon bei so banalen Sachen wie der Wahl der Fußballmannschaft an und betrifft religiöse ("bin ich's, oder nicht?"), gesellschaftliche/soziale und eben auch politische ("meine Eltern wählen FDP, also wähl ich die auch erstmal") Themen. Es ist m.E. nicht "falsch", als Kind bzw. Jugendlicher eine unreflektierte Meinung zu haben, denn meist ist es doch so, dass man durch die Beschäftigung mit seiner Position erst Vor- und Nachteile derselben erfährt, nicht andersherum. Das führt dann, wenn man allmählich erwachsen wird, oft auch zu radikalen Umbrüchen (meine Eltern hassen Punks, deshalb werd ich einer). Ich erinnere mich daran, dass ich im Alter von 6 oder 7 Jahren bei der Bundestagswahl 1994 bei der witzelnd gemeinten Frage meiner Eltern, welche Partei ich denn wählen würde, mich aufgrund der hübscheren Farbkombination für die CDU-FDP Koalition entschieden habe. Und ich weiß noch genau, wie meiner Mutter vor Schock die Kinnlade runtergefallen ist und sie mich erstmal "aufgeklärt" hat.
Ich verstehe, was du meinst, denke aber dennoch, dass es einen qualitativen Unterschied zwischen unerfahrenen Jugendlichen gibt, die bei ihrer Persönlichkeitsfindung auch hier und da sehr drastische bzw. unreflektierte Positionen beziehen und solchen, die schon im jungen Alter radikal denken und damit verbunden Andersdenkende auch ausgrenzen wollen. Bei der Anti-Atomkraftbewegung ist letzteres m.E. nicht der Fall.
Und nochmal: erst durch die Beschäftigung mit einem Thema, so oberflächlich und einseitig sie auch sein mag, kommen Jugendliche doch überhaupt mit Politik in Kontakt. Welcher 14-jährige erwägt denn sorgfältig die Vor- und Nachteile z.B. der Tiefseefischerei? ^^
An dieser Stelle sollte vielleicht nochmal festgehalten werden, dass das Wahlrecht ja nicht ohne Grund erst für ältere Jugendliche bzw. Erwachsene gilt. Der Staat geht hier ja genau von dem von dir/uns geschilderten Problem aus und meint, dass man im Alter von 18 eine gewisse geistige Reife besitzt und sich von seichten Kaffeeklatschmeinungen emanzipiert hat.
Naja sie setzen ja eben nicht, weil sie noch gar nicht wählen dürfen.Das Problem ist aus meiner Sicht nur, dass sich viele bislang null für die Politik interressiert haben und nun durch medial groß aufgezogenen tamm tamm über die Katastrophe in Japan plump eben dem Öko Wahn nachrennen und jetzt letztlich unüberlegt ihr Kreuz da setzen.
Na klar bilden die sich ne Meinung dazu. Halt ne einseitige und vielleicht auch keine, die von großer Dauer ist. Aber sie kommen mit der Politik und mit politischen Positionen in Kontakt - und damit meine ich jetzt nicht irgendwelche radikalen Schlägertrupps.Mit Meinungsbildung hat das nicht viel zu tun, imho eher reflexartiger Herdentrieb. Es wird nun überstürzt eben ohne Abwägen der Vor- und Nachteile irgendwas getan.
Leider wahr - allerdings m.E. nicht die Schuld von Magazinen wie der Bravo. Du bemängelst ja genau wie ich, dass das Problem in erster Linie die komplette Ahnungslosigkeit zu so ziemlich jedem politischen Thema ist - nicht die Einseitigkeit, mit der Jugendliche über etwas reden/denken.Wenn ich in die Klasse meines Bruders schaue - da dürfte die Hälfte innerhalb der letzten 5 Monate über das 18. Lebensjahr geschnappt sein. Auch wenn man meinen müsste, dass hier bereits nicht mehr zwingend von 'unerfahrenen Jugendlichen/Kindern' auszugehen ist, so stelle ich genau das fest. Es wird völlig unqualifiziert ohne Kopf und Verstand eine Änderung gefordert. Welchen Inhalt diese Änderung hat können nur die wenigsten beziffern.
Ich kann was Deutschland angeht auch nur von eher ländlichen Gymnasien reden - vergleichsweise ziemlich guten und problemfreien Schulen also. Aber momentan bin ich eben in England und unterrichte an einer upper class school. Und gegenüber den Leuten hier sind deutsche Jugendliche hochpolitisch! Wenn man hier nach Meinungen zu Japan, zum Krieg im Irak oder auch einfach mal zum Zweiten Weltkrieg fragt, bekommt man keine Antworten, sondern eher Rückfragen: "wie, hat England WW2 gewonnen?" ^^ Ich muss die Leute hier auf mündliche Prüfungen vorbereiten und muss, bevor es ums Sprachliche geht, überhaupt erstmal Ideen in die Köpfe der Schüler pflanzen. Ein Thema wie "ist Atomkraft gut" ließe sich hier noch nicht einmal mit oberflächlichen Floskeln diskutieren - es fehlt jegliche Substanz und jegliches Interesse für gesellschaftliche Themen. An unserer Schule gab es dann durchaus mal 10-15 Leute aus jeder Klasse, die eine hitzige (und sicher recht unausgewogene) Diskussion führten, z.B. zur WM 2006 und dem Thema, ob Deutschland wieder Fahnen schwenken soll. Da war der Bär los. Und selbst wenn es ein "Atomkraft, nein danke!"-Plakat ist, was die Gemüter erhitzt: na wenigstens erwärmt sich da dann überhaupt mal was! Ich gehe genau mit dieser Methode auch oft in Klassenräume rein: "Man sollte die DDR-Hymne übernehmen, weil sie besser ist, als die (gesamt)deutsche!" (2. Fach ist Geschichte) Sowas provoziert und hat noch nie in allgemeiner Langeweile geendet.Ich möchte an dieser Stelle keinen absolutistischen Anspruch in der Form erheben, dass es bundesweit gleich ist. Allerdings muss ich mich hier in gewisserweise auf mir bekannte Personengruppen beziehen, da verständlicherweise eine breite Kenntnis der Meinung der Masse der Erstwähler bei mir nicht vorhanden ist.
So beschränke ich mich auf dieses Personengrüppchen von ca 100 Personen.
Würde ich direkt so unterschreiben. Die geistige Reife hat sich irgendwie nach hinten verschoben. Mein "Alter" (=Anwalt) beschwert sich andauernd darüber, wie unzuverlässig seine Sekretärinnen sind und kann das durchaus argumentativ durchdacht in Verbindung bringen mit den heutigen Erziehungsmethoden. Ich bin in der Hinsicht, obwohl meine Eltern selbst sehr liberal und antiautoritär sind, auch recht kritisch was die heutige Elterngeneration angeht. Verstehen sich als guter Freund ihrer Kinder anstatt als Erzieher und kreieren so (unbewusst) lauter Probleme, die Lehrer in Schulen dann ausbaden dürfen. Ich kenne viele Fälle von Schülern, die beim Übergang ins Berufsleben mit 16, 18, 20 Jahren massive Probleme haben, weil ihnen grundlegende Sozialkompetenzen fehlen. Und ich rede hier die ganze Zeit von Gymnasien - da dürfte man noch am ehesten erfreuliches erwarten. Aber ok, wir weichen vom Thema ab.Nichts für ungut, vielleicht eine etwas entstirniges Beispiel meinerseits, aber weiter gehts.
Aber ok, wir weichen vom Thema ab.
z.B. zur WM 2006 und dem Thema, ob Deutschland wieder Fahnen schwenken soll.
Ich bezweifle, dass selbst die Bundesregierung oder die Energieversorger eine gemacht haben. Das Problem an der Sache ist, dass es schnell hochspekulativ wird, wenn es um das Thema Auswirkungen eines schweren Unfalls auf die Umwelt geht.Mhmnanu, ich stelle reges Treiben zum Thema Atomkraftwerke statt! Scheint ja in der Tat unterschiedliche Meinungen zum AKW-Betrieb zu geben.
Nur aus Interesse:
Hat jemand mal ne ganz nuechterne und simple Risikoanalyse gemacht und die "Tickets" identifiziert, die nach seiner Einschaetzung tragbar sind ?
Jaja, erinnere mich noch gut daran. Da war damals auch im Luxx ordentlich was los. Ich gehörte zu der Fraktion der moderaten Fahnenhasser. Inzwischen seh ich das Ganze auch etwas normaler - zumal das, was teilweise befürchtet wurde, ja nicht eingetreten ist. Aber ja, die Fahnennazis und die Fahnenverbrenner gabs bei uns auch. ^^Gott, wecke diese Erinnerungen doch nicht
Aufsatz... wurde sogar vor der Klasse verlesen, weil die Lehrerin ihn für relativ gut und differenziert betrachtet gehalten hat - für die kommenden 3 Monate war ich der Klassen-Nazi. Skurril, dass ich nie ein Deutschland Shirt anhatte im Vergleich zum Rest XD
Meinst du das jetzt ernst? Welcher Verteidigungsfall soll das bitte sein?Kann nicht verstehen, was da dran bisher so ein großer Erfolg sein soll, im Verteidigungsfall darf ich immer noch Kanonenfutter spielen, yay!