[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [8]

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Naja, Thema Netzausbau als Beispiel:
Geplant waren 3600km mit überwiegend oberirdischen Leitungen.

Die Grünen:
3600km ja, aber unterirdisch.

Kosten von unterirdischen Leitungen sind um den Faktor 10 teurer.

Studie der Netzagentur: Netzausbau erhöht den Strompreis nur moderat - Industrie - Unternehmen - Handelsblatt

Es ist schon ein Unterschied, ob man 20-30 Mrd ausgibt oder 200-300Mrd.
Bei Erdkabel wird es dann wohl nicht bei den 2,5% Anteil bleiben und es wird sich wesentlich stärker auf die Stromkosten auswirken.
Jetzt tu bitte nicht so als ob Erdkabel eine Erfindung der Grünen wären und auch das mit dem zehnfach angenommenen Preis stellt sich immer mehr als übertrieben dar und scheint nur in schwerem Gelände der Fall zu sein, sonst bewegt sich das oft schon im Bereich um den Faktor 3.
Und wenn du dir mal die Bürgerinitiativen anguckst, die vor Ort gegen Überlandleitungen und für Erdkabel kämpfen, dann sind die erstaunlich oft von CDU und FDP Leuten geführt. Selbst der Brüderle ist inzwischen soweit, dass er es beführtwortet, wenn örtliche Behörden die Stromkonzerne zu Erdkabeln zwingen können. Und die letzte Gesetzesänderung, die das ermöglicht (den Grünen zugegeben aber nicht weit genug geht), wurde vor allem von der CDU in Niedersachsen angeschoben. Ganz einfach weil verständlicherweise niemand will, dass ihm so ein Ding über den Kopf gebaut wird, unabhängig vom Parteibuch. Gegen teurere Erdkabel ist die CDU nämlich - Überraschung - vor allem da, wo garkeine Stromleitungen gebaut werden sollen.

Wenn man in Zukunft mehr Rücksicht auf die Bürger nehmen muss, dann kann ich da jedenfalls nichts schlechtes bei erkennen. Wird der Strom dadurch dann etwas teuerer? Ja sicher, aber das muss es uns wert sein.
 
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Ja, einer der auf Staatskosten arbeitet
Und wenn ich mir klarmache, dass auch Leute wie du mich mitfinanzieren, freut mich das gleich umso mehr. :d

Auf deinen wüsten Zitatedschungel (PI und Franz Josef Strauß in einem Atemzug - letzerer würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, mit was für billigen Pöblern er da in einen Beitrag gequetscht wird) gehe ich mal nicht weiter ein.

Selbst eine Aktion wie "Linkstrend stoppen" wird hier nicht das Ruder mehr rumreißen können und eine Entwicklung wie in anderen europäischen Staaten(sei es nun wie in Österreich mit BZÖ und FPÖ, in der Schweiz mit der SVP, in den Niederlanden mit der PVV) wird sich, zum Glück, früher oder später auch hier abspielen.
Ööh...ich glaube nicht. Das hätte sich, folgt man deiner lustigen Logik, schon in den letzten 20 Jahren abspielen müssen. Da kommt nix. Und wenn was kommt, ist sich die CDU schon immer gut genug gewesen, diese Leute durch ein bisschen Geblubber (R. Koch, ...) wieder einzufangen.

Dein Deutschland wird es nicht geben - eher konvertiert der Papst.
 
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Jemand die Bilder aus Stuttgart gestern gesehen spätabends?
Gleich mal von Besuchern der lustigen Outdoor Party der Grünen Bauzäune am Stuttgarter Hauptbahnhof umgerissen, Schlägerei mit der Polizei angefangen - super Start, muss schon sagen :lol:
Nachdem grün jetzt ja offenbar regieren darf, ist Stuttgart 21 für die Anhänger der Grünen ja sowieso vom Tisch, die Baustelle kann nun mutwillig zerstört werden, die große "Steuerverschwendung" ist damit abgestellt.

Wenn es zu der Abstimmung um S21 kommt, weiß ich schon, wer als erstes zur Wahlurne rennt. Die Unternehmen incl. Mitarbeiter, die für S21 bereits Aufträge haben.
Diese werden aber berechnend brav gegen S21 stimmen, denn leichter verdient man sein Geld nicht mehr. Nichts arbeiten müssen, dennoch Millionen und Milliarden an Ausfallzahlungen und Vertragsstrafzahlungen kassieren. Die entsprechenden Firmen sind auf die nächsten 10 Jahre saniert.
Damit wirds letztlich kaum billiger als wenn der Bahnhof tatsächlich gebaut würde, die Firmen sind happy, die Grünen Wähler auch, weil kein Geld mehr verschwendet wird und gut.

Ich hoffe doch stark, dass Kretschmann mit seinen Grünen so fair ist, und über diesen Umstand vor einer Volksbefragung hinreichend hinweist - denn es gibt ja nicht nur diese Hardcore-Ökos unter den Grünen, die jetzt S21 wegen den Bäumen oder so nicht wollen, sondern auch jene, die einfach der Meinung sind, dass das ganze zu teuer kommt.

V.a. letztere sollten hinreichend über die Folgen der Ausgänge eines Volksentscheides aufgeklärt werden.
Das wird aber möglicherweise nicht geschehen, da man die Bevölkerung so ja förmlich draufheben würde, dass selbst die Grünen entgegen ihrer Ankündigung S21 nicht 'stoppen' können, zumindest nicht finanziell, was vielen ja einer der Hauptbeweggründe gegen S21 war.
 
Selten soviel gelacht! Gleich doppelt - über Dich und das Zitat.
Selbstgefällige linke Trolle wie sie leiben und leben. Du bist mal wieder ein Paradebeispiel dafür.

Aber passend zu den von mir eben gebrachten, gibt es etwas Recht interessantes vom ehemaligen Politiker der B90/G und jetzigen CDU Politiker Oswald Metzger(auch wenn noch vor der Wahl):
JUNGE FREIHEIT - Wochenzeitung aus Berlin: Metzger warnt CDU vor Wechselstimmung
...
Der ehemalige Grünen- und jetzigen CDU-Politiker Oswald Metzger hat seine Partei wenige Tage vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg vor einer weitverbreiteten „Wechselstimmung“ gewarnt. „Das ist die eigentliche Gefahr für Schwarz-Gelb und die Grundlage dafür, daß ein Thema wie die Atomkraft jetzt überhaupt so durchschlagen kann“, sagt er im Interview mit der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.

Diese Wechselstimmung sei Folge einer grundsätzlichen Entwicklung in der Politik: die Auflösung der Lager und der Stammklientel der Parteien, die Ablösung von den Volksparteien, die wachsende Entfremdung zwischen Bürger und Politik.
...

Ööh...ich glaube nicht. Das hätte sich, folgt man deiner lustigen Logik, schon in den letzten 20 Jahren abspielen müssen.
Das was ich geäussert habe, wurde vor 11 Jahren auch schon von Gerhard Löwenthal in einem Interview mit der Jungen Freiheit geäußert:
...
Löwenthal
: Unsere Lage ist anders als in Österreich, das läßt sich nicht übertragen. Ich weiß nicht, wie der Haider eine FPÖ in Deutschland machen will. Ich glaube nicht, daß er Erfolg hätte. In Deutschland gibt es – außer in Bayern – zur Zeit keine als konservativ zu bezeichnende Partei. Wenn man heute eine neue Partei gründen will, dann braucht man zwei Dinge: Erstens einen charismatischen Anführer und zweitens Geld. Beides sehe ich zur Zeit nicht. Eine neue konservative Partei hat nur dann eine Chance, wenn genügend Menschen in Deutschland einsehen, daß die CDU im Kern keine konservative Partei mehr ist. Die Parteienlandschaft in Deutschland ist korrekturbedürftig. Aber selbst Franz Josef Strauß hat es nicht geschafft, hier etwas zu ändern. Momentan sehe ich niemanden, der die gleichen Fähigkeiten und das gleiche Charisma hat wie Strauß. Ich sehe nur die Chance, daß die konservativen Kräfte in der CDU sich durchsetzen und die Partei wieder auf den Kurs bringen, den sie früher einmal hatte. Das hat nichts mit "Adenauer-Nostalgie" zu tun, aber das war immerhin eine erfolgreiche Zeit – vielleicht erinnert sich mal der eine oder andere führende CDU-Politiker daran. Das hat auch nichts mit jung oder alt zu tun: Es geht um die Frage der Richtung und der Gesinnung – darüber sollte man mal in der CDU-Spitze nachdenken.
...
Wobei man hier als weiteren Punkt die deutsche Kleinstaaterei mit ihren Provinzfürsten anführen kann. Auch wenn es schon Bestrebungen gibt diese zu überwinden.

Und wenn ich mir klarmache, dass auch Leute wie du mich mitfinanzieren, freut mich das gleich umso mehr. :d
Ja, auf Kosten der Allgemeinheit dürfen Leute wie du, ihre Ideologie den Kindern einimpfen. :kotz:
Und die EU hörige BRD hat natürlich den Radikalenerlass fallen gelassen, ansonsten wäre es soweit erst gar nicht gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, auf Kosten der Allgemeinheit dürfen Leute wie du, ihre Ideologie den Kindern einimpfen. :kotz:
Und die EU hörige BRD hat natürlich den Radikalenerlass fallen gelassen, ansonsten wäre es soweit erst gar nicht gekommen.

Sagt der Rechte :lol:

Ich schäme mich ja fast Thüringer zu sein, wenn ich Leute wie dich sehe eh :rolleyes: *zensiert aus Eigenschutz :fresse2:* und zu faul zu überlegen was seine "Partei"kameraden eigentlich für eine Scheiße verzapfen.

Diese sinnlosen Politdiskussionen hier immer.
Es ist völlig Wurst wer an der Macht ist! Die bauen alle irgendwo Scheiße. Nur das es jetzt wohl erstmal die wohlhabendere Bevölkerung trifft, was zur Abwechselung mal gut ist. Immerhin dürften die meisten Leute mit Kopf Grün wählen, außer sie baden grad in Geld, was sie auch nur von anderen gestohlen haben. Die mit weniger Intelligenz und mehr Egoismus, wählen dann was anderes :fresse2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was ich geäussert habe, wurde vor 11 Jahren auch schon von Gerhard Löwenthal in einem Interview mit der Jungen Freiheit geäußert:
:lol: Das, was in dem Zitat steht, hast du ja gerade nicht gesagt. Und ich bin völlig deiner Meinung - die CDU sollte schleunigst zurück zu ihren Wurzeln. Wenn sie sich als zweite SPD verkaufen will, schadet das letztendlich ganz Deutschland.

Ja, auf Kosten der Allgemeinheit dürfen Leute wie du, ihre Ideologie den Kindern einimpfen. :kotz:
Mit Genuss.
 
Nur das es jetzt wohl erstmal die wohlhabendere Bevölkerung trifft, was zur Abwechselung mal gut ist.
Welch nobles Handlungsmotiv, vorallem wenn es noch als "Kampf gegen Armut" deklariert wird. Da kommen Politiker und die Wohlfahrtsindustrie mal wieder so richtig auf ihre Kosten - verschlingt doch dieser Wasserkopf mindestens 3/4 von dem, was man den Leuten abknüpft. Mästen also eine parasitär wuchernde und den Bürger enteignende und entmündigende Bürokratie.
Damit diese Geldmittel auch weiterhin großzügig fließen, hat man sich den Unsinn der "relativen Armut" einfallen lassen. Die sich an einem Wert von 60% des Medianeinkommens bemisst. Diese Tabelle zeigt die zweifelhaften Auswirkungen von diesem Konzept. Steigen die Einkommen der Besserverdienenden auch nur um Centbeträge, gibt es automatisch auch mehr Leute welche als "Arm" gelten, sinkt dahingegen das Einkommen bzw. gibt es mehr Menschen in den unteren Einkommensschichten, gibt es weniger Menschen welche nach dieser Definition als arm gelten.
Damit hat sich die Bürokratie etwas geschaffen, was bisher für unmöglich gehalten wurde: ein Perpetuum mobile. Denn eine Gesellschaft ohne diese "Armut" gibt es nur dort, wo der Staat Egalitarismus betreibt und jeder ein und denselben Lohn und Gehalt bekommt - unabhängig von Position, Tätigkeit, etc..
 
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Würde schon reichen wenn die Leute ordentliche Löhne wie früher bekommen würden ;)
Aber der Großteil hat ja heute grad mal so Geld um sich die Nötigsten Dinge zu leisten, dafür haben andere wieder Geld wie Heu und wissen garnicht was damit zu tun. Und deren Zinsaufschwünge zahlt der kleine Bürger auch noch mit.

Es ist kein politisches Problem. Es sind viele Probleme und eine realistische Lösung seh ich auch nicht. Darum sag ich ja...es ist wurscht wer an der Macht ist :fresse2: wechselt ja eh alle paar Jährchen.
 
Hauptsache die Reichen sind die schuldigen. Denn jemand der mehr als alle anderen hat, der ist entweder rothaarig und ein/e Hexe/r oder macht etwas ganz unmoralisches.
Einige hier sollten Adam Smith sein Werk "Wohlstand der Nationen" lesen(und vorallem mal einer Arbeit nachgehen, die nicht auf Staatskosten ist).
Wie hatte er passend geschrieben:
"Große Nationen verarmen nie durch private Verschwendung und Fehlverhalten, wohl aber durch solche der öffentlichen Hand"
und
"Nichts lernen die Regierungen schneller voneinander, als wie man den Leuten das Geld aus der Tasche zieht."
:bigok:
 
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Beim fröhlichen Zitatewerfen mache ich jetzt mal nicht mit. Nur soviel: Adam Smith kann man isoliert betrachten und schätzen , aber als Antwort auf die heutige Situation taugt er nicht. Vor allem nicht für Beamten-Bashing. Falls es dich tröstet: ich arbeite momentan an einer Privatschule und bin angestellt - dort wird auch nur mit Wasser gekocht und dem Staat geht es trotz Einsparungen und generell weniger Sozialausgaben als in Deutschland besch*ssen.
 
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die Banken und Versicherungen sind die schuldigen Abzocker :bigok:
 
die Banken und Versicherungen sind die schuldigen Abzocker :bigok:

Du machst es dir auch einfach, oder? Wie gut, dass ich seit 11 Jahren in zweiterem Feld tätig bin. Ich erspare dir das rechnen, seit meinem 11. Lebensjahr.

Und nein, ich sehe mich in keinster Weise als Abzocker oder sonst was, genausowenig wie es die wenigsten Versicherer (von den schwarzen Schafen unter den Vertretern rede ich mal nicht) sind.
Oder kannst du mir schlüssig erklären, wo genau jetzt die Versicherungen den Bürger deiner Meinung nach abzocken? Ich bin gespannt. Aber vorab - komm mir bitte nicht mit "meine Autoversicherung kost 1000 Euro im Jahr obwohl ich schon 5 Jahre unfallfrei fahre!" ...

@Sanftleben - um unsere Diskussion zur Interressenlosigkeit der gerade 18 gewordenen Neuwähler und den Altersklassen drumrum aufzugreifen :)

nur für dich im Spoiler, für den Rest wohl eher uninterressant.

Mein Bruder ist soeben von der Schule nach Hause gekommen, unter den ganzen Freunden die grün gewählt haben gabs wohl eine Welle der Entrüstung!

"Was, Kretschmann? Warum wird der jetzt Ministerpräsident? Den alten Mann wollten wir doch garnicht - wir wollten doch nur grün!"
-Erm, aber der ist grün? Und zufällig noch Spitzenkandidat?
"Warum hat uns das keiner gesagt? Der ist doch viel zu alt!"

[...]
"Ist der jetzt eigentlich für den Bahnhof in Stuttgart oder gegen?"
-Erm - Witz, oder? Natürlich gegen...
"Aber wir wollen eigentlich schon den Bahnhof, nur halt Öko und so auch!"
-Warum bitte habt ihr eigentlich grün gewählt?
"Ja, weil wir halt Veränderung wollten!"
-Habt ihr doch jetzt, freut euch schonmal auf Gesamtschule für eure kleinen Geschwister?
"Warum Gesamtschule, wir wollen schon Veränderung, aber doch nicht soooo!"


Es hat sich letztlich der Inhalt unseres Gespräches mehr oder weniger bestätigt. Wobei ich sagen muss, dass ich traurigerweise mit vielem recht hatte.
Beinahe im Unverstand wurden die mit den blumigsten Sprüchen (ha, sogar bildlich blumig :d ) gewählt, ohne eigentlich grob das Konzept bzw Wahlprogramm oder die Ziele zu kennen. Pure Mitläuferschaft in Punkto "wir brauchen Veränderung, wissen aber nicht so genau warum!" So wie ich es ja gesagt hatte^^

Naja, jetzt haben sie das, wofür sie gestimmt haben.

Hajo Schumacher und Friedmann hatten gestern auf N24 aber schon recht - "die Bürger haben bekommen was sie 'wollten', jetzt liegts an den Grünen die irrsinnig hohe Erwartungshaltung zu erfüllen. Der Sektkater kommt morgen, der Wahlkater womöglich erst in einem Jahr!"
:fresse:

Naja, jetzt haben sie die Möglichkeit zu zeigen, dass sie auch mit der Wirtschaft umgehen können.
 
Gutbürger/Gutmenschen, wie ich diese Begriffe vermeide.
Für die Nichtswisser anscheinend der letzte Ausweg, seinen eigenen Ängsten ein Bild zu geben, genau wie der liebe Herrgott mit Bart im Himmel. Hauptsache, man kann sich ein Bild von machen. Erinnert mich ein wenig den Sauerkraut-Deutschen oder Donut-Amerikaner.
Dass das Wahlergebnis in BW NICHT nur durch das Unglück in Japan, sondern vor allen Dingen auf des Volkes Wille basiert wird mal wieder von einigen mit Gutmenschsoße, Propaganda, Stimmungs-und Panikmache überzogen.
Ich bin wirklich gespannt, was unsere Tüftler in BW aus dem Hut zaubern in Bezug auf regenerative Energien. Ich bin heilfroh, dass endlich wieder Menschen mit Überblick in die Regierung gewählt wurden. Es geht ja nicht nur um wirtschaftliche Interessen, S21 wird gebaut werden, so oder so, und ich hoffe auch, dass trotz grüner Regierung weiter an der Nukleartechnik geforscht wird, schliesslich haben wir den Müll hier und dieser muss behandelt werden. Für die ganzen Energiepessimisten: Bspl. Mombach im Hunsrück, 80% aus erneuerbarer Energie und die Lücke, ein Energiespeicher, ist in Form unseres Erdgasnetzwerkes vorhanden. Energietrasse aus der Nordsee somit unnötig! Ohh, das wird den 4 Großen nicht gefallen, ist doch soviel Arbeit in Rattenfang und Lobbyarbeit geflossen. Sprich 100% sind aus einem Energiemix aus erneuerbaren Quellen möglich. Dass man mit dem Abschalten der Meiler nicht die Landeseinlagen, die Hr. Mappus mit Hilfe EnBW getätigt hat aufs Spiel setzen soll ist auch klar. Hier muss ein Konsenz gefunden werden.
Ich hoffe, dass die Debatte jetzt nicht nur um den Atomausstieg geführt wird, dafür gibt es noch zuviele andere Baustellen: Genveränderte Nahrung, Scheiss-Biosprit, härteres Jugendstrafgesetz, Einwanderungspolitik, Schulbildung, globaler (für den Menschen lebensfähiger) Umweltschutz (was geht ab? Palmölplantagen dürfen ab sofort unter NATURSCHUTZ gestellt werde, sprich, sind die erstmal da und der Regenwald weg darf das GESETZLICH nicht rückgängig gemacht werden, danke Unilever und Monsanto, Dreckskonzerne!)
Wenn sich die Deutschen mal auf ihr Know-How besinnen könnte Deutschland in den nächsten 10 Jahren eine Vorreiterrolle einnehmen und mal wieder deutsche Technik mit Zukunft exportieren. Genug Ingenieure haben wir ja, die mit Sicherheit lieber forschen oder bauen als Taxi zu fahren! Dieses Signal MUSS jetzt von den Grünen kommen, sonst sehe ich wirklich schwarz. Denn dann bleibt keine Option übrig.

lg und Mahlzeit
 
@black-avenger:

Einfach?

wenn ich in der Zeitung lese das Versicherungen oft keine Rechnungen mehr zahlen mit den Begründungen wie "Der Hubschraubereinsatz war nicht nötig" und die Leute dann auf den Kosten sitzen lassen dann kann man ja nur ausrasten. Trauigerweise HÄUFT sich dieses Verhalten.

Und zu den Banken muss man ja garnix mehr sagen ;) verzocken das Geld und klauens dann wieder vom Staat zurück.
 
wenn ich in der Zeitung lese das Versicherungen oft keine Rechnungen mehr zahlen mit den Begründungen wie "Der Hubschraubereinsatz war nicht nötig" und die Leute dann auf den Kosten sitzen lassen dann kann man ja nur ausrasten.
Dann schieb das nicht den Versicherungen in die Schuhe, sondern denjenigen, welche den Hubschraubereinsatz zu verantworten haben.
Ich könnte da von Fällen erzählen die ich zu Gesicht bekommen habe, in meiner derzeitigen Zweitausbildung in Richtung FaMI - Med. Dok., wo man sagen kann: Zum Glück hat die Kasse (unabhängig ob privat oder gesetzlich) abgelehnt, denn das Krankenhaus wollte nur mehr Geld haben bzw. soll sich eine Neuanschaffung/Neubau so schnell wie möglich amortisieren. Sprich: Es bestand keinerlei medizinische Notwendigkeit für diesen Eingriff, Transport, etc.
 
@black-avenger:

Einfach?

wenn ich in der Zeitung lese das Versicherungen oft keine Rechnungen mehr zahlen mit den Begründungen wie "Der Hubschraubereinsatz war nicht nötig" und die Leute dann auf den Kosten sitzen lassen dann kann man ja nur ausrasten. Trauigerweise HÄUFT sich dieses Verhalten.

Mal davon abgesehen, dass das ein spezielles Problem der Krankenkasse / Unfallkasse ist und keines der allgemeinen Versicherungswirtschaft - mir ist ein solcher Artikel in den letzten Jahren nicht unter gekommen. Bitte belegen, so wie du das schilderst, müsste es ja wöchentlich in irgendeiner Zeitung sowas kommen.

Von daher - sry, nichts weiter als Stimmungsmache.
 
Wenn Versicherungsunternehmen dicke Gewinne machen (oder das verschleiern), dann läuft was falsch. Ich persönlich versichere so wenig wie möglich, lohnt sich einfach nicht, denn wenn du sie brauchst, wirst du im Stich gelassen.

Belege bitte für ersteres, zweiteres ist je nachdem, auf was du verzichtest nahezu grob fahrlässig, letzteres aus meiner Sicht nicht richtig, sofern du den richtigen hast, der dir alles abwickelt (wer nur Billigheimer geiz-ist-geil-ultragünstig-direktversicherer auswählt, und somit auf die Hilfe eines Maklers oder gescheiten Vertreters verzichtet, ist imho selbst schuld. Der Laie hat in 80% der Fälle keine Ahnung wie er (wahrheitsgemäße) Angaben formuliert, dass der Haken des Sachbearbeiters ohne großes Nachdenken unter dem Vorgang landet).
 
Ich hab schon gesucht, aber ich find die Zeitung nicht mehr. Stand aber schon paar mal im Standard hier (sowas wie FAZ in Deutschland...).

Aber wie schon gessagt wurde: Wenn die Versicherungen große Gewinne machen, kanns denen ja nicht schlecht gehen..

edit: found

http://derstandard.at/1297818406240/Rettungseinsatz-Patienten-oefter-zur-Kasse-gebeten

http://derstandard.at/1297818194785/Erst-kommt-die-Rettung-dann--die-Rechnung

wird in Deutschland sicher auch öfters so der Fall sein


du verteidigst die Position ja auch nur weil dein Job dran hängt ;) ich wünsch dir das du mal von deinen Versicherungen hängen gelassen wirst

der eine Kommentar aus dem Artikel ist gut...

kind stürzt von der schaukel und blutet aus dem gesicht. eltern rufen rettung. leitstellen-disponent beschließt, dies ist ein grund einen na-hubschrauber zu berufen und aktivert diesen.
kind kommt ins kh und ärzte sehen sehr wohl einen grund, einen schädelbasisbruch mittels ct auszuschließen.

und dann will die kk nicht zahlen? setzen wir in zukunft eine kristallkugel ein, um diagnosen zu stellen, oder was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie schon gessagt wurde: Wenn die Versicherungen große Gewinne machen, kanns denen ja nicht schlecht gehen..

Belege, aber bitte aufgeteilt nach Sparte.


Das Beispiel...

Ein laut Gottwald typischer Fall, bei dem der Interpretationsspielraum zulasten der Klienten ausgelegt werde: Gebrechliche Menschen, die es nicht mehr aus der Badewanne schaffen oder aus dem Bett gefallen sind. Weil mitunter Angehörige oder Betreuer allein nicht helfen können, wird per Notruf die Rettung gerufen. "Wir helfen diesen Leuten aus ihrer Notlage und setzen damit eine gesundheitserhaltende Maßnahme", sagt Gottwald: "Doch die Kassen zahlen keinen Cent."

Also da kommt der Rettungsdienst, um einem älteren Menschen aus der Badewanne zu helfen, oder diesen wieder zurück ins Bett zu heben? Erm ... gewt.
Hierfür mag sich in mit Verständnis für die Sozialversicherungen regen.

Die Fälle im zweiten Artikel scheinen mir eher fragwürdig im Bezug auf das Verhalten der Kassen. Allerdings spricht man hier auch von öfter, und Belege für weitere Fälle oder Statistiken in größerem Umfang bleiben bei derart schweren Anschuldigungen auch geschuldet.
In unserer Mandantschaft hab ich noch nie was von einem solchen Vorfall gehört.

Selbst betroffen waren wir bei sowas kürzlich auch.
Großvater aus dem Krankenhaus entlassen, eine Woche später haben wir ihn zum essen abgeholt, Sprache sehr undeutlich, Gleichgewichtssinn relativ im Eimer. Verdacht auf Herzinfarkt.
RTW verständigt, Notarzt ist angerückt, konnte aber 'so' nichts feststellen. Einlieferung ins Krankenhaus wäre indiziert gewesen, Großvater hatte aber verweigert, weil es ihm noch 'zu gut' ging.

Wenn ich den Artikel konsequent weiterführe, wäre das eine vermeidbare Einsatzfahrt gewesen - wenn das Verweigern solcher Fahrten so üblich ist, warum haben wir dann bis heute keine Rechnung erhalten ;) ?


wird in Deutschland sicher auch öfters so der Fall sein

Bloße Vermutung


du verteidigst die Position ja auch nur weil dein Job dran hängt ;) ich wünsch dir das du mal von deinen Versicherungen hängen gelassen wirst

Ganz ehrlich? Aktuell hängt mein Job nicht wirklich dran. Ich verdiene bislang damit keinen einzigen Cent, da ich seit eh und je hier im familiären Betrieb mitarbeite. Ganz nebenher studiere ich noch Jura, mit späterem Berufsziel Anwalt. Von daher hängt mein Job alles andere als an Versicherungen, meinen aktuellen Lebensunterhalt verdiene ich mit anderen Sachen.

Wenn man von den Versicherungen ja so oft hängen gelassen wird, frage ich mich, warum wir immer noch Mandanten haben. Ich stelle leider fest, dass wir und andere Kollegen zur Zeit das Auffangbecken für hängen gelassene bilden, die irgendwann mal gemeint haben für 5 Euro vermeintliche Ersparnis direkt mit dem Versicherer kommunizieren zu wollen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie schon gessagt wurde: Wenn die Versicherungen große Gewinne machen, kanns denen ja nicht schlecht gehen..

Ist das in einer Gesellschaft, die auf wirtschaftliches Wachstum fixiert ist, nicht irgendwie essentiell?
In guten Zeiten Gewinne machen, in schlechten Zeiten von den Gewinnen zehren - nur dass der zweite Teil mittlerweile wegfällt, eben dank der Versicherungen. Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitsunfähigkeitsversicherung, Versicherungen für Versicherungen, Rettungsfallschirme für Banken. Dass das Ganze irgendwann aus den Fugen geraten muss, ist mehr als vorhersehbar.

Stell dir vor, die Versicherungen würden jedes Jahr keine Gewinne mehr machen, sondern im Minus liegen. Das würde sich erstmal 1:1 auf die Versicherten auswirken und später? Müssen die Versicherungen vom Staat gerettet werden? Muss also das Volk wieder mehr für die Versicherungen zahlen, damit sie nicht ins Minus geraten? Irgendwie nicht so richtig sinnvoll.
Wir sitzen doch alle nur auf einem gigantischen Luftballon, den wir immer weiter aufpusten. Und immer, wenn er ein Loch bekommt, pusten wir schneller Luft nach. Wie lange das noch so weitergeht, sehen wir dann.
 
Selbstgefällige linke Trolle wie sie leiben und leben. Du bist mal wieder ein Paradebeispiel dafür.

Mhm. Bertel hat nichts geleistet - und wird es deiner Ansicht nach wohl auch nie. Ich bin ein linker Troll. Und der Papst ist schwul?

Wieder: Du amüsierst mich.

Hauptsache die Reichen sind die schuldigen. Denn jemand der mehr als alle anderen hat, der ist entweder rothaarig und ein/e Hexe/r oder macht etwas ganz unmoralisches.

Wenn es nach dir geht sollte an erster Stelle doch eher stehen: "[...], der ist Jude, nicht blond, nicht blauäugig, [...]"?
Oder liege ich da etwa falsch? Du hast ja schließlich mit deinen kleinen witzigen Anektdoten bisher auch absolut ins Schwarze getroffen. Oder doch eher ins Braune? Oder in das Braune vom Schwarzen? Ach...wayne und who cares...

Ich danke jedenfalls für das Entertainment!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich ja nicht gesagt, dass das sinnvoll wäre. Natürlich nicht.

Aber beschwerst dich im selben Atemzug darüber, dass sie Gewinne machen ;)?

In guten Zeiten keine Gewinne mitzunehmen ist misswirtschaft.
In der Wirtschaftskrise hats einige Unternehmen ohne Rücklagen kräftig gebeutelt, andere habens knapp, wiederum andere ganz 'gut' überlebt. Da man heutzutage als Chef einer Firma ja aber gesellschaftlich geächtet wird, sobald man Überschuss hat und diesen nicht an seine Mitarbeiter durchreicht ;) ...

Es sind halt (je nach Unternehmensgröße) meist doch die Herren Chefs, die für ausreichend Puffer und Polster sorgen müssen, wenn mal eine Auftragsflaute ins Haus steht. Deshalb vergönne ich keinem, aber auch wirklich keinem Gewinn, sofern dieser nicht sinnlos verballert wird, sondern zur Rücklagenbildung mitgenutzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber beschwerst dich im selben Atemzug darüber, dass sie Gewinne machen ;)?

In guten Zeiten keine Gewinne mitzunehmen ist misswirtschaft.
In der Wirtschaftskrise hats einige Unternehmen ohne Rücklagen kräftig gebeutelt, andere habens knapp, wiederum andere ganz 'gut' überlebt. Da man heutzutage als Chef einer Firma ja aber gesellschaftlich geächtet wird, sobald man Überschuss hat und diesen nicht an seine Mitarbeiter durchreicht ;) ...

Gewinne werden doch eher an Aktionäre ausgeschüttet... das ist mMn das große Problem. Eine "gute" Firma ist eine die Gewinne abwirft, nicht etwa nachhaltig investiert.

Und zur Versicherungssache: Versicherungen sind einfach "Risikogesellschaften", die dir genau den Schutz bieten, den du dir auch selbst mit einem Sparbuch auf das du jährlich x Euro einzahlst sichern kannst.
Bei kleinen Sachen sind sie ja noch relativ kulant (Kratzer im Auto, Kühlschrank defekt und alles aufgetaut, etc.), ist ja auch gut fürs Image ;), aber warte mal bis dir die Hütte abbrennt :d
 
Und zur Versicherungssache: Versicherungen sind einfach "Risikogesellschaften", die dir genau den Schutz bieten, den du dir auch selbst mit einem Sparbuch auf das du jährlich x Euro einzahlst sichern kannst.
Bei kleinen Sachen sind sie ja noch relativ kulant (Kratzer im Auto, Kühlschrank defekt und alles aufgetaut, etc.), ist ja auch gut fürs Image ;), aber warte mal bis dir die Hütte abbrennt :d

So kann mans auch nicht sagen. Alle die in Versicherungen einzahlen, finanzieren sich gegenseitig. Wenn ich in meinem Leben nie krank werde, zahle ich trotzdem was in die Krankenkasse. Jemand anders ist sein ganzes Leben lang krank, dann finanzier ich demjenigen seine Krankheit mit.
Ich kann auch immer auf mein Sparkonto einzahlen. Aber wenn ich mal richtig Pech habe, reicht das einfach nicht aus.
Und insofern sollte man es nicht verurteilen, wenn Versicherungen bei großen Fällen misstrauischer sind als bei kleinen, schließlich geht es um das Geld all derjeniger, die in die Versicherung einzahlen. Wenn jemand vorsätzlich sein Haus anzündet, betrügt er damit nicht nur die Versicherung, sondern auch all die anderen, die ihr Haus nicht anzünden.

Ich lass ja auch keine Politiker von meinem Geld mit dem Dienstwagen in den Urlaub fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gewinne werden doch eher an Aktionäre ausgeschüttet... das ist mMn das große Problem. Eine "gute" Firma ist eine die Gewinne abwirft, nicht etwa nachhaltig investiert.

Und zur Versicherungssache: Versicherungen sind einfach "Risikogesellschaften", die dir genau den Schutz bieten, den du dir auch selbst mit einem Sparbuch auf das du jährlich x Euro einzahlst sichern kannst.
Bei kleinen Sachen sind sie ja noch relativ kulant (Kratzer im Auto, Kühlschrank defekt und alles aufgetaut, etc.), ist ja auch gut fürs Image ;), aber warte mal bis dir die Hütte abbrennt :d

Ich seh schon, hier spricht jemand mit Erfahrung. Du hast mitbekommen, dass ich Versicherungen verkaufe?

Vor garnicht mal zwei Monaten durfte ich 'nen Privathaftpflicht-Schaden mit 380.000 Euro Umfang entgegen nehmen, wohin sich das noch entwickelt ist bis jetzt nicht absehbar. Personenschaden resultierend aus einem Fahrradunfall.
Natürlich kannst du das per Einzahlung auf ein Sparbuch sichern, nicht wahr?

Der letzte Vollinvaliditätsfall resultierend aus Querschnitt beim Skiurlaub ist auch noch keine 12 Monate her. Wurde in dem Fall über die Unfallversicherung abgegolten mit 550.000 Euro. Diese Rücklage wäre für einen nicht ganz 30-jährigen, bis dahin normalen Angstellten, natürlich einfach so zu bewältigen gewesen, per einfacher Einzahlung auf ein Sparbuch.
Unsere MS-Patienten die aus der BU-Versicherung 1.500 Euro pro Monat ziehen können, hätten dies auch alles bestimmt durch eigenständige Rücklagenbildung tun können :d

Sry, überleg mal was du für einen Dreck schreibst, das ist pure Unwissenheit, weil du mit dem Thema wohl 0 zu tun hast. Wenn dir wie mir täglich solche Fälle über den Schreibtisch rasseln würden, würdest du vielleicht auch etwas anders denken :rolleyes:
 
@black-avenger:
Bzgl. Spoiler hier meine Antwort :bigok:

Ist amüsant zu lesen. :d Aber sei mal ehrlich: das gibt's doch bei vielen Parteien. Wie viele Teenies haben den Guttenberg vergöttert, weil er
a) ACDC hört
b) ne coole Frisur hat
c) jung ist
d) ne hübsche Frau hat
e) ...

Sprach man sie mal auf seine politische Kompetenz an, kamen nur Worthülsen. Das Phänomen "irgendwelchen Trends hinterherrennen, sei es nun Chucks, Emofrisuren oder eben Blümchenpolitik", gibt es immer. Besser so, als Party auf dem NPD-Familientag. :fresse:
 
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