[HWLUXX] ...am Puls der Zeit!

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[...] Der Vorschlag des SPD Vorstandes die Absetzbarkeit auf 1 Million zu beschränken bringt mich auf eine Frage:

Warum zur Hölle sollte sowas überhaupt absetzbar sein? Ich geh doch als Firma auchnicht hin und setze den Lohn jedes einzelnen Arbeiters von der Steuer ab... *wtf*[...]

Gehälter sind Unternehmensausgaben und werden somit vom zu versteuernden Gewinn abgezogen wie Abschreibungen, Materialkosten, Energiekosten, Pacht usw.
Die Absetzbarkeit auf eine Million zu beschränken hat folgende Auswirkung: Alles was drüber ist, kann nicht mehr vom zu versteuernden Gewinn abgezogen werden. Ergo mehr zu versteuernder Gewinn -> mehr zu zahlende Steuer.
Am Ende hilft die ganze Geschichte nicht viel, die Gehälter niedrig zu halten. Nur der Staat freut sich über höhere Steuereinnahmen. So seh ich das zumindest.
 
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Ich halte es für staatstehoretischen Blödsinn Gehälter absetzbar zu machen aber das ist ein anderes Thema ;)

Die Frage wäre jetzt ob die Manager sich dann gegenseitig Sonderzahlungen und Prämien zuschustern die keine regulären Gehälter sind oder ob das die gesamten finanziellen Zuwendungen an einzelpersonen sind.

Und mehr zu versteuernder Gewinn hiesse je nachdem wie geschickt die Steuerabteilungen die Lücken im Rechtssystem ausnutzen unter Umständen eventuell sogar weniger Nachsteuergewinne...somit Ärger von den Aktionären.
 
naja etwas dagegen tun kann man nicht. für mich ist der grösste fehler in der deutschen wirtschaft die privatisierungen gewesen. ab dem augenblick explodierten und explodieren weiterhin die preise für rohstoffe etc.... also haben die manager freie hand über alles. der staat kann da nur blöd zugucken wie die bürger ausgebeutet werden und die manager manchmal nicht verdientermaßen das ganze geld in tasche kommen lassen. guckt euch mal den früheren post chef an. der hat geld von der firma unterschlagen steuern unterschlagen etc... und was passiert mit ihm???? garnichts! wenn unser einer mal um 1000€ den staat bescheissern will weil er es vielleicht finanziell nötig hat kommt der direkt in gefängnis. aber die manager werden dann nur gefragt weshalb und warum und ob sie nicht lieber das geld zurück zahlen wollen oder ne lächerliche geldstrafe wo die manager sich darüber todlachen. naja man merkt schon dass das gesetz doch zwischen reich und arm unterscheidet. oder bestes beispiel ein kollege von mir saugt sich paar filme und mp3 oder bietet sie an. bam 15000€ strafe oder 2 jahre knast. so er mit seinen 19 jahren kann das aber nicht zahlen und somit wird er seine haftstrafe antreten.
 
Eins sieht man doch bei diesen Managergeschichten immer wieder:

Gibt man einem Mensch Essen, so wird er je mehr er isst immer weniger Hunger haben und irgendwann sagen ich will keins mehr ich bin satt.

Mit Geld ist es genau umgekehrt:

Je mehr Geld ein Mensch bekommt, desto größer wird seine Gier nach Geld. Da gibts kein Halten mehr und es vernebelt die Sinne. Peter Hartz ist das beste Beispiel: War schon Mulitmillionär, da ließ er sich die Schlampen noch bezahlen. Hätte er sie selbst bezahlt (was Peanuts für ihn gewesen wären) hätter er seine Ruhe gehabt. Aber für das Geld auszugeben war er sich dann zu schade.

Aber jetzt mal Hand aufs Herz, da sind auch alle Menschen gleich:

Würde euch eure Firma eine Millionen Abfindung zahlen würdet ihr auch nicht sagen nö will ich nicht, oder das ist zu viel XD. Und natürlich wärt ihr auch bemüht die Sache so gut es geht zu verbergen...JA ich genauso. Alle würden es genauso machen. Solange es sich um legale Zuwendungen handelt würde jeder dankend annehmen , bei illegalen immer noch mindestens 60%...
Also das Problem sind nicht die Manager auf die viele einen Hass haben sondern die Konzerne...
 
Was ist denn mit der Verantwortung der Aufsichtsräte? Ist es nicht deren Aufgabe die Manager zu kontrollieren?
Bevor ein Manager eine Abfindung bekommt muss das vom jeweiligen Aufsuichtsrat abgenickt (oder eben nicht) werden. In den Aufsichräten sitzen interessanterweise auch immer die Gewerkschaften mit am Tisch. Ich kann mich nicht erinnern, dass gerade bei diesen Mega-Abfindungen, die kein Mensch mehr nachvollziehen kann, von dieser Seite Wiederspruch gekommen wäre.

Ich habe jedenfalls immer öfter den Eindruck, dass da eine eingeschworene Gemeinschaft von Krähen am Tisch sitzt, die sich gegenseitig nicht das Futter streitig machen.
 
Ich habe jedenfalls immer öfter den Eindruck, dass da eine eingeschworene Gemeinschaft von Krähen am Tisch sitzt, die sich gegenseitig nicht das Futter streitig machen.
Genau diesen Eindruck hab ich auch immer mehr!
:hwluxx:
 
Heutzutage werden Managergerhälter um 30 % erhöht, die Rendite der Aktionäre um 20% aufgestockt und der kleine Arbeiter, der letztendlich das Geld für die Firma erwirtschaftet, der muss um ein paar % Lohnerhöhung betteln und wenn er die dann kriegt, wird dadurch nichtmal die Inflation ausgeglichen und derzeit hat das auch oft eine Erhöhung der Arbeitszeit zu folge. :kotz:
 
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wenn nicht sogar wegen der Lohnerhöhung Arbeitsplätze abgebaut werden...
 
Viele Firmen machen Rekordgewinne und trotzdem werden die Leute entlassen, schon steigen die Aktien nochmal ein Stück und genau das wird damit ja auch bezweckt, das finde ich einfach nur noch Pervers.
 
Naja das Gehalt eines Managers richtet sich aber auch nach seinem Marktwert. Würd er nichts können und würde er dem Unternehmen nichts bringen würde ihn auch keiner einstellen bzw. weiterbeschäftigen.

Die Entscheidungen die da zu treffen sind sind halt mit einer Tätigkeit die einem zu 99% durch eine Arbeitsplatzbeschreibung/Ablaufbeschreibung vorgegeben ist nicht zu vergleichen, wer sich das vormacht verschließt die Augen vor der Realität. Da werden Entscheidungen getroffen die dass Unternehmen auch in Jahren noch betreffen werden. Das Problem ist einfach das wenn einer in der Fertigung einen Fehler macht das einfach keine/wenig Auswirkung auf das Überleben der Firma/des Konzerns hat, doch jeder Mensch macht Fehler.

"Och, der Manager klingt gut, den nehmen wir mal..."

Ein Manager hat zig Jahre studiert, zig Jahre Erfahrung gesammelt und sein Können unter Beweis gestellt.

Ein Manager sagt nicht "Das da klingt gut, das machen wir", sondern sitzt mit zig Leuten stundenlang an Tischen und berät.


Ich würde mal gerne sehen, wie einer von euch nach einer Woche keine Lust mehr auf Manager sein hat. Nicht um 17Uhr Feierabend machen und ein Bier trinken, nicht nach der Arbeit den Kopf verschließen bis zum nächsten Morgen, sondern mehr Arbeit, mehr Verantwortung, mehr Gedanken, mehr Stress. Dabei auch noch eine Familie, die man auch gerne sehen würde und eventuell noch eigene Hobbies.


Aber hey, jeder kann mal kurz über Beziehungen,etc. Manager werden, warum sind wir nicht alle Manager?



Ein weiteres Problem ist meiner Meinung nach der steigende Neidfaktor in Deutschland. Keiner gönnt dem anderen mehr was. Kaum kann sich einer was leisten kommt einer daher und zweifelt ob er das wirklich verdient hat. Leider ist das ein weit verbreitetes Problem in Deutschland, auch hier im Forum zu bemerken.

Wie richtig du doch liegst...


Ihr sprecht hier von den gemeinen Managern, die sich die Taschen vollstopfen. Wir würden das genau alle so machen.
Das gleiche System wird hier doch im Forum betrieben "Ich gebe einem Hersteller eine schlechte Bewertung, weil er mir die Grafikkarte nicht für den falschen Preis gibt, den ein Systemfehler verursacht hat".
Bei solchen Sachen wollen die Leute genauso abzocken.
Selbst alles abzocken wollen, aber den anderen Abzocken vorwerfen.
 
Sicher wollen wir alle versuchen das meiste in unsere Taschen zu stopfen, in einer Gesellschaft in der der 'Wert' eines Menschen an seinen Besitztümern gemessen wird (es heisst "die Schönen und Reichen", nicht etwa "die Schönen und Schlauen") ist das ein natürlicher Vorgang. Inwieweit es ein natürlicher Vorgang ist das Menschen, die mal eben zum Mond fliegen oder sich selbst den Planet wegvernichten sich von einem materialistischen System korrumpieren lassen das lasse ich mal außen vor :)
 
"Och, der Manager klingt gut, den nehmen wir mal..."

Ein Manager hat zig Jahre studiert, zig Jahre Erfahrung gesammelt und sein Können unter Beweis gestellt.

Ein Manager sagt nicht "Das da klingt gut, das machen wir", sondern sitzt mit zig Leuten stundenlang an Tischen und berät.

Das tue ich als Ingenieur oder Naturwissenschaftler auch!
Und mein Studium ist sicherlich um einiges schwerer und anspruchsvoller, als das des Managers.

Ich würde mal gerne sehen, wie einer von euch nach einer Woche keine Lust mehr auf Manager sein hat. Nicht um 17Uhr Feierabend machen und ein Bier trinken, nicht nach der Arbeit den Kopf verschließen bis zum nächsten Morgen, sondern mehr Arbeit, mehr Verantwortung, mehr Gedanken, mehr Stress. Dabei auch noch eine Familie, die man auch gerne sehen würde und eventuell noch eigene Hobbies.
ROFL, als wenn das nur bei Managern so wäre.
Frag mal den Entwicklungsingenieur, der bis Ende der nächsten Woche ein Ergebnis bringen muss! Der kann sich auch nicht auf seine 40h Woche berufen, sondern muss mindestens seine 60h-Woche schieben, um das Projekt fertig zu bekommen! Ist das Projekt bis dahin nicht fertig, fährt das Unternehmen Verluste ein und der Ingenieur ist weg vom Fenster (Ohne Abfindung!)
Ist das nicht Verantwortung genug?

Aber hey, jeder kann mal kurz über Beziehungen,etc. Manager werden, warum sind wir nicht alle Manager?
Warum sind wir nicht alle schön?
 
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Es ist doch selbstverständlich, dass in einem freiheitlichen System wie dem unseren die Bezahlung nicht nur anhand der körperlichen bzw. geistigen Leistung erfolgt, sondern auch von der Nachfrage bestimmt wird.

Ich kann Jedem nur empfehlen, sich dazu mal die Schriften von Friedrich August von Hayek durchzulesen. Ich stimme nicht immer mit ihm überein, aber er analysiert das bestehende Marktsystem sehr gut.

Einstieg: http://docs.mises.de/Hayek/Hayek_Politischer_Liberalismus.pdf


Problematisch wird es doch noch nicht, wenn der Ingenieur für seine schweißtreibende Arbeit nur ein Viertel des Lohnes seines Managers bekommt. Problematisch wird es erst, wenn eine traditionell gültige Verteilung zuungunsten einer bestimmten Gruppe geändert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das tue ich als Ingenieur oder Naturwissenschaftler auch!
Und mein Studium ist sicherlich um einiges schwerer und anspruchsvoller, als das des Managers.

Lies doch einfach mal, worauf sich mein Text bezieht.
Meine Aussage bezieht sich lediglich auf "blabla, Manager ist ein einfacher Beruf und alle kommen durch Beziehungen rein".

Um Ingenieur zu werden, muss man etwas leisten und um Manager zu werden, muss man etwas leisten.



ROFL, als wenn das nur bei Managern so wäre.
Frag mal den Entwicklungsingenieur, der bis Ende der nächsten Woche ein Ergebnis bringen muss! Der kann sich auch nicht auf seine 40h Woche berufen, sondern muss mindestens seine 60h-Woche schieben, um das Projekt fertig zu bekommen! Ist das Projekt bis dahin nicht fertig, fährt das Unternehmen Verluste ein und der Ingenieur ist weg vom Fenster (Ohne Abfindung!)
Ist das nicht Verantwortung genug?

Das ist Verantwortung und du wirst dafür bezahlt.
Ein Manager hat die Verantwortung von z.T. Milliarden € und wird dafür bezahlt.


Ich frage ganz gesittet: Wenn Manager irgendwelche Pfeifen sind und nichts können, warum ist dann keiner hier Manager und scheffelt Millionen aufs eigene Konto? Doch nicht ganz so einfach? :)
 
Lies doch einfach mal, worauf sich mein Text bezieht.
Meine Aussage bezieht sich lediglich auf "blabla, Manager ist ein einfacher Beruf und alle kommen durch Beziehungen rein".

Um Ingenieur zu werden, muss man etwas leisten und um Manager zu werden, muss man etwas leisten.





Das ist Verantwortung und du wirst dafür bezahlt.
Ein Manager hat die Verantwortung von z.T. Milliarden € und wird dafür bezahlt.


Ich frage ganz gesittet: Wenn Manager irgendwelche Pfeifen sind und nichts können, warum ist dann keiner hier Manager und scheffelt Millionen aufs eigene Konto? Doch nicht ganz so einfach? :)

Ohne Manager läuft gerade in großen Unternehmen nichts. Soweit hast du schon mal Recht.
Nich nervt nur die seit einiger Zeit verbreitete Ansicht, die normale Arbeitertschaft würde im Verhältnis zu Managern nichts leisten.
Das hab ich in letzter Zeit von sovielen Liberalen zu hören bekommen, die damit versucht haben, hohe Managerbezüge zu rechtfertigen.
Schließlich müssen die Arbeiter jene Werte schaffen, die Manager verwalten und maximieren. Beide Gruppen sind aufeinander angewiesen.

Ich habe nichts gegen hohe Managerbezüge. Wenn ein Manager entsprechend gute (und vorallem langfristige) Arbeit für das Unternehmen leistet, soll er auch entsprechend entlohnt werden.
Die Arbeiterschaft sollte allerdings auch entsprechend am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden, denn ohne Arbeiter wäre auch ein Manager aufgeschmissen.

Top-Manager kommen vorzugsweise aus der Oberschicht
Die 'richtigen' Eltern sind entscheidend
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor ein paar Monaten war mal ein Professor für Wirtschaft oder ähnliches bei Quer
und der sagte was recht schlaues, ging in etwa so:
"Manager halten sich für Popstars, obwohl sie keine sind. Und damit rechtfertigen sie ihre Gehälter."
 
Lies doch einfach mal, worauf sich mein Text bezieht.
Meine Aussage bezieht sich lediglich auf "blabla, Manager ist ein einfacher Beruf und alle kommen durch Beziehungen rein".

Um Ingenieur zu werden, muss man etwas leisten und um Manager zu werden, muss man etwas leisten.

Meistens muss man sich nur gut verkaufen können, was man leistet steht in keiner Relation.



Das ist Verantwortung und du wirst dafür bezahlt.
Ein Manager hat die Verantwortung von z.T. Milliarden € und wird dafür bezahlt.


Dem Manager der 5000 Stellen auf dem gewissen hat weil er die Firma gegen die Wand fährt kann es aber auch egal sein, da er Millionen Abfindung bekommt. Die Arbeiter verlieren halt mal schnell alles.

Ich frage ganz gesittet: Wenn Manager irgendwelche Pfeifen sind und nichts können, warum ist dann keiner hier Manager und scheffelt Millionen aufs eigene Konto? Doch nicht ganz so einfach? :)

Ist mir ein wenig zu pauschal. Ein Land in dem es nur reiche gibt kann es nicht geben ohne Sklaverei. Bist du denn schon Manager?

Leider etwas falsch Zitiert original Post steht 2 Beiträge darüber. Sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso pienst eigentlich jeder rum wegen den Managern - Michael Schuhmacher z.B. hat viel mehr verdient als die meisten Manager, und während die wenigstens noch etwas für die Wirtschaft und damit die Allgemeinheit leisten, kann man das von ihm ja nicht gerade behaupten. Er zahlt nichtmal Steuern in D, für unser Land hat er gar nichts getan!

Bei den Sportlern mit Top-Einkommen gibt es zwar auch Stimmen, die sagen der kriegt viel zu viel, aber es hält sich in Grenzen!

Ich kann mir auch denken warum:

-Weil Millionen Leute mit den gescholtenen Managern im selben Betrieb arbeiten, d.h. sie sind näher dran deswegen empört es sie mehr

-und weil bei den Sportlern irgendwie ales total offen liegt

Trotzdem finde ichs nicht ok nur auf den Managern rumzuhacken.
 
Klar, Geld in Liechtensteiner Stiftungen schaufeln ist total gut für die Menschen und den Staat ;)

Manager Beuten die normalen beschäftigten aus um den Aktionären mehr Dividenden zuschsutern zu können, Sportler sind sowas wie Idole für viele und wenn der Lieblingsverein ein Spiel gewinnt gibt das den Menschen mehr Halt im Leben als wenn ein Manager auf ein paar hundertrausend € verzichtet von denen sie nichts sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat der Olf mal vollkommen Recht!

Manager SIND keine Stars, aber das wissen/verstehen die selbst nicht.
 
Anscheinend ist das Thema nicht von so großem Interesse. Gibt´s weitere Themen-Vorschläge ?
 
Themenvorschlag:

Parabolspiegel in der Wüste :Wie Europa von Kohle und Gas loskommt!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,549677,00.html

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Unerschöpfliche Energie: Die roten Quadrate zeigen die nötige Fläche an Spiegel-Kraftwerken an, um die Welt (links), Europa (Mitte) beziehungsweise Deutschland (rechts) komplett mit Strom zu versorgen @SPIEGEL
 
Das mit den Spiegeln ist sehr interessant, aber ich finde es liefert keinen Diskussionsstoff.
Was besseres fällt mir aber auch nicht ein :d
 
Das Ding hat genau die selben Probleme wie Solarzellen (wie macht man die Energie 24h verfügbar?), nur dass hier noch die Schwierigkeit hinzukommt, den Strom durch die halbe Welt zu bringen und man sich nicht zu stark von einer großen Quelle abhängig machen darf...

Um einen Durchbruch bei der kalten Fusion wird die Menschheit wohl kaum herumkommen, wenn wir unser Energieproblem lösen wollen...

Wir könnten über die Abschaltung von Kernkraftwerken diskutieren :haha:
 
nochmal zu den managern zurück. das ist halt leider alles die schlechte seite des kapitalismus. als arbeiter hat man fast nur die einzige chance, geld an der börse zu machen und sich damit das geld zurückzuholen das einem zusteht. doch dazu haben viele nicht genügend motivation sich mit dem themengebiet "börse" auseinanderzusetzen. man kann dort schon mit nem 1000euro einsteigen....zb im day-trading. natürlich erfordert das erstmal viel viel lesen usw....aber man braucht dazu weder einen ablschluss oder sonst eine qualifizierung!
 
Überlege auch schon an nem Thema. Derzeit wird eben vieles von dem Inzest-Skandal in Österreich überschattet...
 
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