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So schwach ist das Militär dort gar nicht:
Die Streitkräfte von Myanmar, Tatmadaw genannt, umfassen rund 428.000 Soldaten und 72.000 paramilitärische Kräfte wie die Grenztruppen und Spezialpolizeikräfte. Der Verteidigungsetat belief sich 2005 auf 7,1 Milliarden US-Dollar und entsprach 19 Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Landes.

Das Heer ist in 13 Regionalkommandos gegliedert und umfasst 30 Infanteriedivisionen, zwei Panzerdivisionen und 10 Artilleriedivisionen. Zu ihrer Ausrüstung zählen rund 130 Kampfpanzer vom Typ T-72, über 300 Kampfpanzer chinesischer Nachbauten des T-54, rund 150 amphibische Panzer vom Typ PT-76 und 140 Radpanzer EE-9 Cascavel. Die Artillerie verfügt über ein Arsenal an verschiedenen älteren Typen von Haubitzen, Geschützen und Mehrfachraketenwerfern aus verschiedenen Produktionsländern. Die Luftverteidigung verwendet ebenfalls ältere Systeme sowjetischer Herkunft, wie etwa SA-6 Gainful und SA-11 Gadfly. Bedeutende moderne Systeme sind die SA-16 Gimlet, SA-18 Grouse und das russische Kurzstrecken-Luftabwehrraketen-System SA-15 Gauntlet (Tor M1).

Der Luftwaffe gehören 15.000 Soldaten an, gegliedert auf acht Luftwaffenstützpunkte und sechs Luftverteidigungssektoren. Sie ist ausgerüstet mit 52 Jagdflugzeugen des chinesischen Typs Chengdu J-7, mehr als 12 Kampfflugzeugen vom Typ MiG-29, 48 NAMC Q-5 (Nanchang A-5) und weiteren Flugzeugen.

Über den Umfang und die aktuelle Ausrüstung der Marine gibt es keine aktuellen Daten. Zur Verfügung stehen den offenbar 16.000 Soldaten mindestens drei Korvetten und eine größere Anzahl an Patrouillenbooten und U-Boot-Begleitbooten.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Birma#Milit.C3.A4r

Ein Krieg in diesem Land wäre, nicht nur wegen China, eine sehr gefährliche Sache. Außerdem muss man dadurch nicht unbedingt noch das Leid der Menschen vergrößern!
 
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Tja, was nützt ihnen diese "Manpower", wenn nicht genug Waffenmaterial vorhanden ist?
Wir wissen ja auch nicht, in welchem Zustand sich das Militär dort befindet...
 
Glaub mal das es dort genügend Waffen aus alten chinsesischen Beständen gibt. Die funktionieren und das reicht völlig aus.
 
soldatenstärke zählt heutzutage nicht mehr, ebensowenig panzer (werden bei direkten angriff kaum bzw. gar nicht mehr eingesetzt)

die amis schicken einfach 200 cruise missiles (keine abwehrmöglichkeit, da ausrüstung veraltet) auf die befehlszentralen birmas und gut is (sollte aufgrund der landesgröße und instabilität auch deutlich schneller gehen als im irak, und selbst da hat der angriff nur 3 tage gedauert)

wird aber nicht passieren, da china eine atomstreitmacht ist und jeglicher konflikt mit diesen böse enden kann, nicht zu schweigen von den wirtschaftlichen folgen
 
Wobei China in 'nem nuklearen Krieg sehr schnell verloren hätte (so wie alle anderen auch :fresse:)
 
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Ordnung muss sein ! / Thema weiterführen ?

1. Ich habe die weniger konstruktiven Beiträge entfernt. Da dies ein Testlauf ist wäre es ratsam sich an die Regeln zu halten ansonsten können wir solche Themen nicht mehr im Forum anbieten ;)

2. Zum anderen. Das Thema "Naturkatastrophe in Birma" weiterführen oder auf ein neues ausweichen ?

Möchte nochmal in Erwähnung ziehen das man auch die älteren Themen weiter diskutieren kann ;)

bzg. den anderen Themen, wenn noch jemand was dazu schreiben möchte kann dies auch tuen aber entweder mit dem Thema im Titel (im erweiterten Schreibmodus)


z.b.
thement67.jpg


oder mit dem Themenname als Quote.

Für das aktuelle Thema was zur Diskussion steht ist dies nicht notwendig ;)
 
Sorry Bill.
Um nochmal auf die Naturkatastrophe zu sprechen zu kommen:

Es bewegt sich scheinbar ganz ganz ganz ganz langsam etwas, das bedeutet zwar das den Menschen kurzfristig geholfen werden könnte aber eine Echte Hilfe im Sinne von Wiederaufbau zerstörter Häuser, Dörfer, etc ist das bei weitem nicht. Ich denke nach wie vor das das einfach nicht möglich sein wird solange das dortige Regime mehr an sich selbst als an seinem Volk interessiert ist.
 
Mutter Natur ist gerade dabei dem Regime zu zeigen, dass es nicht Herr der Lage ist. Wenn da noch son Sturm rüberzieht seh ich schwarz für die Leute.
 
1. Ich habe die weniger konstruktiven Beiträge entfernt. Da dies ein Testlauf ist wäre es ratsam sich an die Regeln zu halten ansonsten können wir solche Themen nicht mehr im Forum anbieten ;)
Wer konnte sich hier nicht benehmen? :motz::d

2. Zum anderen. Das Thema "Naturkatastrophe in Birma" weiterführen oder auf ein neues ausweichen ?
Ich hätte zumindest schon mal eine gute Idee für ein neues Thema :d

Themenvorschlag: Diätenerhöhung :banana:
 
Ich spreche mich mal gegen das Thema aus, denn mehr als "Die bekommen nie genug und stecken sich immer mehr in die Tasche und der kleine Mann geht leer aus" ist da wohl nicht zu erwarten, eventuell etwas geschickter artikuliert aber inhatllich dürfte das doch wohl der Kern der Diskussion werden.
 
themenvorschlag: verhalten der bundesregierung gegenüber dem dalai lama

(oder hatten wir das schon?)
 
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Noch andere Themenvorschläge ?
 
Das mit den Bienen hat auch die ARD jetzt als Nachricht im Feed...
 
Also ich wär auch für das Thema mit dem Dalai Lama. Das mit den Bienen ist mehr zum Spekulieren als zum Diskutieren! Auch wenns verdammt interessant ist und auch sehr krass, gibt irgendwie nix her...
 
ja wir werden alle sterben :rolleyes: erst die bienen, dann wir :rolleyes:

irgendwie kann ich sollche überzogenen artikel nicht mehr lesen bzw. mehr sehen.
böses öl, böses CO² ... wie hoch ist nochmal der CO² anteil in der atmosphäre?
vulkane schleuern das x fache in die luft beim ausbrechen was die menschheit in einem jahr schafft. und warum ist die venus so warm? CO² und keine menschen ... woran könnte das liegen *grübel* dort muss es sicherlich einst mal menschen gegeben haben.

es gab schon früher wärmere erdzeitalter, der nordpol war öfters mal grün.

also hört auf mit dieser seltendämmlichen panikmache von weltuntergang und sonstigem medienrotz der nur auf qouten aus ist :rolleyes:
 
und warum ist die venus so warm? CO² und keine menschen ... woran könnte das liegen *grübel* dort muss es sicherlich einst mal menschen gegeben haben.
Ja, bevor sie alle wegen dem CO2 draufgegangen sind... Deine Vergleiche sind ziemliche unsinnig.
 
und was die medien da für eine kugel schieben ist ok?
der vergleich sollte nichts anderes zeigen, das der vulkanismus eine gewisse rolle mitspielt.
das der mensch eine gewisse rolle in dem ganzen mitspielt kann ja keiner bezweifeln.

nur denken einige menschen wohl wirklich so engstirnig und leben in ihrer welt wo alles immer beim alten bleibt. gewisse spezien sind schon vor dem auftauchen des menschen ausgestörben, nennt man übrigends darwins gesetz der natürlichen selektion.

PS: mach lieber selber erstmal vergleiche bevor du andere als unsinnig abstempelst ohne mal näher drauf einzugehen oder zu versuchen zu verstehen was damit gemeint ist.
 
Ich meine Klimaschutz hatten wir schonmal.
Mir fällt auch gerade nichts ein. :)
 
geht ja nicht um Klimaschutz, sondern um die Frage, ob der Mensch nur abgezogen wird damit, oder ob er wirklich schuld ist und was ändern kann :d
 
Nun gut, wenn wir das wirklich noch nicht hatten (Realität oder Abzocke), dann wäre ich dafür.
 
Beides...beides! :drool:

Da gibt es auch logisch keine Widersprüche. Die Koexistenz von Gefahr und gleichzeitiger Abzocke mithilfe der Gefahr als Drohmittel ist möglich und ein altbewährtes Mittel von Politikern und Wirtschaftsbossen, mal wieder ordentlich zu scheffeln.


Das große Problem ist eben, dass viele die Abzocke sehen und daraufhin eine Trotzhaltung entwickeln, indem sie das ganze Thema komplett ignorieren, anstatt den Unterschied zwischen Fakt und Panikmache zu untersuchen.
 
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klimawandel ist realität und abzocke in einem, nur letzteres wird gerne übertrieben.

biosprit, sind auch hirnrissig. man benötigt viel felder für etwas sprit.
dafür werden gerne mal riesige flächen abgeholzt (für felder im allgemeinem).

oder bier saufen für den regenwald, so nimmt man sein krankhaftes trinkverhalten in schutz für die liebe natur.

lustig finde ich auch diese natürfreundliche energie --> offshore windparks oder winparks im allgemeinem, imho schaden sie der natur mehr als sie es wieder gut machen.
wenn man eine riesen solaranlage in der wuste baut stört es sicherlich das ökosystem weniger als wenn man sie in einem recht lebendigen gebiet erbaut.
 
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