S
Schinski
Guest
Wie wäre es mal über Staatsformen zu diskutieren? Ist aus meiner Sicht immer aktuell und bietet ein unerschöpfliches Potential!
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Jup, leider. Unser WG-Namibier (studiert hier Forestry) hat mir da mal nen langen Vortrag gehalten, weswegen es pervers ist, auf diese Art und Weise das Energieproblem lösen zu wollen.biosprit, sind auch hirnrissig. man benötigt viel felder für etwas sprit.
dafür werden gerne mal riesige flächen abgeholzt (für felder im allgemeinem).
Ja Gott sei Dank haben wir es inzwischen auf Satellit. Wäre ja noch schlimmer, wenn wir es nicht wüssten.die gletscher schmilzen seit jahrzehnten...plötzlich hat man satellittenbilder und findet das ganze extrem schlimm.
Ich weiß nicht...ich finde wirklich nicht, dass wir uns an anderen Nationen orientieren sollten, so nach dem Motto: "Die machen ja auch nix, also brauchen wir auch nix zu machen."wenn wir vermehrt wohnwagen mit gelben nummernschildern auf der autobahn sehen sollten wir anfangen uns gedanken zu machen...
denn es gibt andere, die trifft es vor uns und eben diese nehmen das thema nicht so ernst wie wir.
Im übrigen braucht auch niemand mehr zu glauben, Deutschland sei Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Was die USA, besonders Kalifornien, gerade anfangen umzusetzen ist der deutschen Initiative meilenweit überlegen. Wenn die dort entwickelten Technologien marktreif werden (und sie sind gerade dabei), können wir unsere 23 Windräder einpacken.
Ich wiederrum verstehe nicht, warum wir uns jetzt mit anderen Ländern vergleichen müssen. Sieh es dochmal so: Endlich kann man als Deutscher mal auf eine Leistung stolz sein (<- Achtung, Sarkasmus).
Im übrigen ist es keineswegs so, als sei Deutschland Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Im Vergleich zu der neuen Umweltbewegung in Kalifornien (unter Schwarzenegger!) ist Deutschlands Technologie veraltet, um es mal nett auszudrücken. Wenn da erstmal der kapitalistische Windstoß reinkommt, wird sich das rasend schnell verbreiten und Deutschlands Windräder und Sonnendächer wie ein Relikt des 20. Jahrhunderts aussehen lassen.
Zum Nachlesen:
http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,1706457,00.html
Und aus einem anderen Artikel:
http://www.time.com/time/nation/article/0 schrieb:Schwarzenegger made his most important compromise last September, when he signed a Democratic bill capping greenhouse-gas emissions. With his Hummers, his private plane and his conspicuous delight in conspicuous consumption, Schwarzenegger is an unlikely environmentalist, but he's become a global salesman for the war on carbon. His message, as usual, is that the naysayers are wrong: you can clean up the environment and still have a growing economy with big houses and big cars. He talks about green technology as California's next gold rush, its next Internet boom: "One plus one can make three!" He scoffs at environmental buzzkills who want Americans to drive wimpy cars and live like Buddhist monks. "Guilt doesn't work," he says. He sees the future in the Tesla, a hot new electric car that goes from 0 to 60 in 4 sec. His model cost a mere $100,000.
It's not exactly the Sierra Club message, but he's a powerful messenger. He was in Vancouver to sign another climate deal when news broke that Bush would reject Europe's push for climate caps at the G-8 summit and would propose a meeting instead. "We don't need another meeting on global warming," Schwarzenegger told a crowd of reporters. "We need action." Action, of course, is Schwarzenegger's thing. He was never much for dialogue. In an interview, he marveled at Bush's notion that America shouldn't cap its own emissions until China and India agree to do so. "That's not what leadership is about," he said. "We don't care if Arizona is going to do the right thing; we take action ourselves."
The human mind can cope with only a certain amount of bad news before it disengages and goes into denial. Scaring people with shocking images can be counter-productive. Why should we expect them to be motivated by images of environmental calamity and notions of gloom, pessimism, hardship, sacrifice and hard work? Continually promoting a message that everything is getting worse takes its toll in terms of demoralising people and leaving them without motivation.
Spätestens seit "An Inconvenient Truth" von Al Gore sollte eigentlich klar sein, dass sich kinoreifes Weltuntergangsdrama und nüchterne Fakten nicht gegenseitig ausschließen. Der Film sollte an allen Bildungsanstalten gezeigt werden...er trifft voll ins Schwarze.
"Es fiel mir auf als ich versuchte eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seid im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere! Jetwede Art von Säugern auf diesen Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung. Ihr Menschen aber tut dies nicht! Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch, und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt! Wissen sie welcher? Das Virus! Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten! Ihr seid wie die Pest! Und wir sind die Heilung."
Der Film ist stellenweise reinste Propaganda.
Lateinisch propagare heißt ursprünglich „verbreiten, ausdehnen, fortpflanzen”.
Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zu steuern, zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion.
Wie willst du denn die ganzen "ich fahr was die abregeleung herrgibt und alles andere ist mir egal weil ich in 100 Jahren eh nichmehr auf der Erde rumlaufe" anders kriegen als über den Geldbeutel? Das ist das große Problem.
Der Film ist von vielen Wissenschaftlern gelobt worden. Natürlich ist es kein reiner Dokumentarfilm, sondern er verfolgt eine klare Richtung. Das dürfte ja alleine das Titelbild zeigen, wo ein Hurricane aus einem Kraftwerk kommt.Der Film ist stellenweise reinste Propaganda.
Allgemein ist es sicher nicht verkehrt mehr für die Umwelt einzutreten. Diese Panikmache ist definitiv der falsche Weg. Umweltschutz geht in Deutschland leider nur durch den Geldbeutel. So bekommt man die Umwelt nicht in die Köpfe der Menschen (Von den Ökos mal abgesehen ).
Das alles ändert nichts daran, dass der Film wissenschaftlich weitestgehend korrekt ist.