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Erst richtig düster wird es (und zwar wortwörtlich) wird es, wenn wir anfangen unsere AKWs abzuschalten und keine alternativen Energiequellen haben, die diese ersetzen könnten...

:rolleyes: Wie oft muss ich eigentlich noch sagen, dass der Atomausstieg schnell, aber gesichert geschehen soll? Dein Vorwurf an Atomkraftgegner, ohne Atomkraft würde das Licht ausgehen, ist doch wirklich nichtig. Wer will denn allen Ernstes von heute auf morgen alle Reaktoren vom Netz nehmen? :rolleyes:
 
Millionen Raucher sterben ohne an Krebs zu erkranken, ist Rauchen also total harmlos? :wall:

der vergleich hinkt einfach, weil die messbare Strahlung, die ein AKW absondert, zu keinen signifikanten störungen der umwelt führt. Anders beim rauchen... nochmal zur strahlung im alltag: jedesmal flugzeugfliegen ist blanker strahlungshorror - bleiwesten für vielflieger? :bigok:
 
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deutschland ist mal wieder wie bei jedem thema am überstürzen. ich würde die vorhandenen stromquellen einfach weiter nutzen, um effektiv weiter strom produzieren zu können. es gibt nun mal keine alternativen. neue anlagen neue technik ---> deutlich höhere stromkosten, weil von irrgendwoher muss man ja die ganzen milliarden wieder rein bekommen. also wird es für uns überhaupt kein vorteil auf andere "techniken" umzusteigen. Das leben ist ehh schon zu teuer. und billiger wie atomarer strom geht es nun mal nicht.
 
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:rolleyes: Wie oft muss ich eigentlich noch sagen, dass der Atomausstieg schnell, aber gesichert geschehen soll? Dein Vorwurf an Atomkraftgegner, ohne Atomkraft würde das Licht ausgehen, ist doch wirklich nichtig. Wer will denn allen Ernstes von heute auf morgen alle Reaktoren vom Netz nehmen? :rolleyes:

Das hat keiner gesagt... Aber man bedenkte die letze Aussage vor ein paar Tagen dieser IEA oder wie die heisst, dass die Energiezukunft in erneuerbaren Energien UND Atomenergie steckt. Ist halt so, dass man unzählige Windräder/anderes Zeugs braucht um ein Atomkraftwerk zu ersetzen´.
Ein AKW lässt sich zudem Tag und Nacht betreiben, wohingegen die meisten anderen Alternativen wetterabhänig sind.... Und ein AKW lässt sich den Gegebenheiten anpassen, sprich wenig Last bei wenig Nachfrage, hohe Last bei hoher Nachfrage... Nen Windrad läuft und wenn halt gad nix gebraucht wid, ist der Strom verloren... Zur Lastzeit ist dann grad vielleicht kein Wind, dann haste nen Problem. Speichermöglichkeiten sind aktuell nicht gegeben oder nur im kleinen unzureichendem Umfang.
Insofern könnte er recht haben mit seiner Aussage, dass ohne AKW mal es Licht ausgeht, wenn sie nicht noch schnell was verbessern...
Deshalb bin ich auch gegen den Ausstieg. Zumal es Unmengen an Geld braucht für diesen Umstieg und die Alternativenergie teurer ist, welche ja sowieso schon teuer genug ist....
 
Was meint ihr denn ist die (langfristige) Alternative, durch die die AKWs überflüssig werden?

Ich hoffe ja sehr stark auf Kernfusionskraftwerke - auch wenn diese grade von der Wirtschaft absichtlich "niedergedrückt" werden; bzw. da die Forschung zZ nicht besonders toll finanziert wird.
 
Und ein AKW lässt sich den Gegebenheiten anpassen, sprich wenig Last bei wenig Nachfrage, hohe Last bei hoher Nachfrage... Nen Windrad läuft und wenn halt gad nix gebraucht wid, ist der Strom verloren... Zur Lastzeit ist dann grad vielleicht kein Wind, dann haste nen Problem. Speichermöglichkeiten sind aktuell nicht gegeben oder nur im kleinen unzureichendem Umfang.

Das ist so nicht korrekt. Weißt du wie das AKW Grafenrheinfeld die überschüssige Leistung für Lastzeiten speichert ? Die überschüssige Leistung fließt in Pumpen, die Wasser eine Steigung hoch pumpen, wo es gestaut wird und bei Bedarf die Leistung über Generatoren zusätzlich geholt werden kann. Ich will gar nicht genau wissen, wie "effizient" diese Methode ist. Egal ob die Leistung gerade gebraucht wird oder nicht, ein AKW läuft, verbraucht selber sehr viel Leistung, usw..

Ein Windrad wird bei Nicht-Gebrauch so in den Wind gedreht, dass die Drehzahl auf ein Minium sinkt, bzw. es stehen bleibt.

Das Problem, dass ein Windrad nicht jederzeit Leistung liefert, ist aber wirklich einer der Gründe, wieso man nicht rein auf solche Technologien setzen kann. Aber auch einem AKW kann es passieren, dass ein kleiner Störfall oder Ähnliches dazu führt, dass die Reaktoren heruntergefahren werden müssen und es keine Leistung einspeisen kann. Ein AKW bringt sehr viel Leistung, fällt es aus, fehlt aber auch sehr viel Leistung. Verteilt man hingegen die Versorgung auf sehr viele Windräder, dann können große Teile ausfallen und es wird trotzdem an einem anderen Ort noch Energie gewonnen, irgendwo ist immer Wind oder Strömung.
 
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Die Wirkungsgrade beträgt 70-80% bei einem Pumpspeicherkraftwerk. Bei einem Druckspeicherkraftwerk noch circa 40%.

Angenommen wir pflastern komplett D mit Windrädern - und nehmen an es ist eine Windstille Sommernacht. Dann weht evtl an der Küste genug Wind.
Will man jetzt an der gesamten Küste so viele Windräder bauen, das auch Garmisch-Patenkirchen damit versorgt werden kann? Oder München? (Unabhängig davon, das wir den Strom da gar nicht runter bekommen mit einem akkzeptablen Wirkungsgrad)
 
Windräder alleine sollen die Energieversorgung auch gar nicht alleine übernehmen ;)

Thema windstille Sommernacht: Irgendwo geht immer Wind, aber man muss sich natürlich zustätzlich absichern. Auf was kann man sich verlassen ? Auf die Gezeiten z.Bsp., Gezeitenkraftwerke gibt´s bereits, zumindest im Kleinen und als Versuche :)

Die BR hat mit dem EEG Millaren in die Solarenergie gesteckt. Die trägt zwar im Moment noch nichtmal 1% zum kompletten Energiemix in D bei, aber auch diese Techik kann an vielen Ort eingesetzt werden. Hektar-große Photo-Voltaik-Anlagen in der Sahara, was wurde nicht schon alles vorgeschlagen :haha:


Thema Leitung: Einmal auf Hochspannung transformiert lässt sich Strom relativ effizient auch über längere Strecken übertragen.
 
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Das Übertragungsthema hatten wir doch schonmal oder? Weil der Wirkungsgrade von der Sahara bis hierher gegen Null geht oder so, auch mit Hochspannung?

Zum Thema Gezeitenkraftwerke: Es gibt ein zB ein wirtschaftlich arbeitendes Kraftwerk in der Normandie in Frankreich. Dort beträgt der Tidenhub allerdings 12m. Bei uns an den Küsten ist der 2-4m oder so? (Nordlichter vor). Wird also nix, zumindest nicht bei uns.

Ich bin ja auch sehr dafür, das wir erneuerbare Energien nutzen. Sagen wir mal bis zu 50% oder so sollten so gewonnen werden, dies ist wohl noch sinnvoll und wirtschaftlich tragbar.
Nur die restlichen 50% will ich nicht aus Öl/Gas/Kohlekraftwerken sondern kurzfristig aus AKWs, mittelfrisitg aus Kernfusionskraftwerken und langfrisitg aus einer Technologie die wir hoffentlich bald erfinden/entdecken werden.
 
Bin um die Uhrzeit noch bisschen Rechen-Faul, daher ein Zitat von Wiki:

"Die Übertragungsverluste betragen etwa 6 % je 100 km bei einer 110-kV-Leitung und lassen sich mit 800 kV Höchstspannungsleitungen auf etwa 0,5 % je 100 km reduzieren."

In China beispielsweise gehen sie mittlerweile mit den Spannungen noch höher.
 
Ok, wir rechnen mit 4000km (hat GEarth gemeint ;) ).

Am Anfang 100%, nach 100 km sind 0.995 * 100%, nach 200km sinds 0.995*(0.995*100%) usw.
-> 0.995^40 * 100% = 81%

Da muss ich zugegeben, das wäre ja wirklich sehr geil :d

Wobei mit nen Wirkungsgrade von 99,5% echt etwas hoch erscheint.
Rechnet man mit den (eher schlechten) 94% kommt man gleich mal auf 8%, die noch ankommen :fresse:

Da sieht man wie viel so ein kleiner Untschied ausmacht...
 
Sollte es wirklich zu einer großen Anlage in der Sahara kommen, dann ist die Übertragung imo nicht das größte Problem. Bis dahin ist man sicher in der Hochspannungs-Übertragung wieder effizienter und zudem kann ja der Strom dort mit noch höheren Volt-Zahlen geleitet werden als wir es hier in D bei den Überlandleitungen der Fall ist.
 
Joa, nur unabhängig davon ists da auch mal Nacht, aber dafür haben wir dann die Windkrafträder oder? Und wenn zufälligerweise mal Nacht ist und kein Wind weht werden schon die Gezeiten stark genug sein?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so klappt, wie es manche hoffen. Wir brauchen eine Alternative/Ergänzung.

Und da gibts halt 2 Alternativen: Fossile Energie oder Atomare Energie.

Hier heißt es einfach nur das kleinere Übel wählen.
 
Windräder alleine sollen die Energieversorgung auch gar nicht alleine übernehmen ;)

Thema windstille Sommernacht: Irgendwo geht immer Wind, aber man muss sich natürlich zustätzlich absichern. Auf was kann man sich verlassen ? Auf die Gezeiten z.Bsp., Gezeitenkraftwerke gibt´s bereits, zumindest im Kleinen und als Versuche :)

Die BR hat mit dem EEG Millaren in die Solarenergie gesteckt. Die trägt zwar im Moment noch nichtmal 1% zum kompletten Energiemix in D bei, aber auch diese Techik kann an vielen Ort eingesetzt werden. Hektar-große Photo-Voltaik-Anlagen in der Sahara, was wurde nicht schon alles vorgeschlagen :haha:


Thema Leitung: Einmal auf Hochspannung transformiert lässt sich Strom relativ effizient auch über längere Strecken übertragen.


Ja mei. Das ist, weil auch ein AKW nen gewissen Grundumsatz hat. Son Brennstab glüht halt immer ;). Allerdings kommt das nur zum Einsatz, wenn der Verbrauch noch unter diesem Umsatz liegt oder wenn befürchtet wird, dass man in naher Zukunft ne hohe Auslastung erreicht und deshalb Reservern anlegt...

Mein "Traum" von der Zukunftigen AKW-losen Zukunft würde so aussehen:

Windräder/Solar/und der gaze Rest nutzen ihre Strom um Wasser per Elektrolyse zu spalten. Der gewonnen Wasserstoff kann gespeichert werder und steht dann rund um die Uhr für Brennstoffzellen zur Verfügung.

Das Brennstoffzellen funktionieren, auch im großem Format, ist erwiesen, siehe unsere deutschen UBoote....
Gab ja schon viele, die Gesagt haben: ein kleines "Brennstoffzellen"häuschen" auf 1 bis mehrere Straßen verteilt und wir wäre unabhänig von großen Kraftwerken, bräuchten keine verlustreiche Überlandleitung mehr und wäre dank dezentraler Energieversorgung auch vor Massenausfällen sicher....
 
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:rolleyes: Wie oft muss ich eigentlich noch sagen, dass der Atomausstieg schnell, aber gesichert geschehen soll? Dein Vorwurf an Atomkraftgegner, ohne Atomkraft würde das Licht ausgehen, ist doch wirklich nichtig. Wer will denn allen Ernstes von heute auf morgen alle Reaktoren vom Netz nehmen? :rolleyes:

Ich sehe das so: Atomausstieg - bitte, kein Ding. Aber nur unter der Bedingung, dass die Atomkraftgegner die steigenden Energiepreise für diejenigen Ausgleichen, die (wie ich) mit "Atomstrom" kein Problem haben. :)
 
:haha: Was für ein Vorschlag...

Dann fordern demnächst Leute Braunkohle-Kraftwerke ohne Filter, weil sie mit dem Feinstaub und der Belastung kein Problem haben und wollen noch weniger zahlen..

Die fossilen Brennstoffe haben irgendwann ein Ende und dann brauchts eine anständige Lösung. Atomkraftwerke sind imo keine ordentliche Lösung, ich erinnere mal wieder an die Neben- und Abfallprodukte, die so ein AKW abwirft.
 
Ich hatte gedacht man würde merken, dass mein Posting weniger als ein Vorschlag sondern als Kritik zu verstehen war.

Offenbar nicht.
 
ich bin zwar für einen langfristigen Atomausstieg, aber nur unter der Bedingung das wir auf jeden Fall den Strom aus eigener Kraft abdecken können.
d.h. bitte kein Strom aus Frankreich (die haben so 50 Atomkraftwerke glaube ich?!) und schon garnicht aus den Osteuropäischen Staaten.

Langfristig ja gerne, alleine der Umelt zu liebe, aber nicht von heute auf morgen.
Denn sonst mach es BUM irgendwo in Osteuropa und alle gucken wieder blöd drein.

lg Akba
 
Das sollte Kritik sein ? Sieht für mich nach einem ernst-gemeinten Vorschlag aus..

Niemand kann vorraussagen, wie der Energie-Preis aussehen wird, wenn die letzten Barrel Öl verarbeitet werden und auch die restlichen fossilen Brennstoffe zu Neige gehen. Grundsätzlich zu sagen, dass der Atom-Austieg den Preis nach oben treiben wird, wird wohl korrekt sein, aber wirklich wissen tun wir es nicht.

Das AKW Grafenrheinfeld wird mit ziemlicher Sicherheit erst nach 2014 abgeschalten werden. Wer hat vor 6 Jahren den aktuellen Preis für Energie, Treibstoffe & Co. erahnt ? ;)
 
Eigentlich wollte ich damit eher zum Ausdruck bringen, dass ich keine Lust auf die (mögl. recht heftig) steigenden Energiekosten durch den (für mich!!) nicht notwendigen Atomausstieg habe. Das war schon alles, eventuell hätte ich das etwas deutlicher formulieren sollen...

DASS der Preis steigen wird stet für mich außer Frage, schließlich wird zur Deckung des Bedarfes (erstmal) Strom aus dem Ausland hinzugekauft werden müssen - dass wird den Preis zwangsweise erstmal in die Höhe treiben.
 
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Eigentlich wollte ich damit eher zum Ausdruck bringen, dass ich keine Lust auf die (mögl. recht heftig) steigenden Energiekosten durch den (für mich!!) nicht notwendigen Atomausstieg habe. Das war schon alles, eventuell hätte ich das etwas deutlicher formulieren sollen...

Genauso hab ich es auch verstanden. Ob du den Atomausstieg nun für notwendig hältst oder nicht, "tut nichts zur Sache", da er ja eine beschlossene Sache ist und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis er zumindest in D komplett vollzogen sein wird. Beschlossen haben das für dich deine gewählten Vertreter in der Politik.

Lust auf höhere Energie-Preis haben wohl wirklich nur die, die auch daran verdienen. Da fällt mir auch so ein abgedroschener Satz ein "Die Zeiten des billigen Stroms sind vorbei"..
 
Tja, die Konzerne geben sich auch keine Mühe z investieren in neues... leider.. da musst jetzt erst wieder die Bundesregierung eingreifen und Millionen/Milliarden reinstecken, damit hier was vernünftiges rauskommt und die kassieren nachher trotzdem kräftig ab.....
 
Ich sehe das so: Atomausstieg - bitte, kein Ding. Aber nur unter der Bedingung, dass die Atomkraftgegner die steigenden Energiepreise für diejenigen Ausgleichen, die (wie ich) mit "Atomstrom" kein Problem haben. :)

Du bist ja lustig, dann gleich du bitte im Staatshaushalt die Milliarden (!) an Subventionen aus damit der Atomstrom so günstig sein kann ;)

Zwischenfrage:
Wenn die Atomkraftwerke so unersetzbar sind, warum hat uns (Schulklasse) der lustige Lobbymann damals (Ausflug nach Biblis) erzhält das die durchschnittliche Last bzw die produzierte Energiemenge quas nich über 20% geht, die durchschnittliche Energieabgabe bei hohen Nachfragezeiten läge gerade mal bei 40%.

Es sind also mindestens mal die hälfte der AKWs abschaltbar ohne das hier gleich das Licht ausgeht, sagt zumindest die Energielobby ;)
 
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Ach so, der "universelle macht alles ironisch oder lustig oder passend falls es nicht so rüberkommt" Smilie ... müsste ich wohl auch öfter einbauen.

:) <-
 
Ich sehe das so: Atomausstieg - bitte, kein Ding. Aber nur unter der Bedingung, dass die Atomkraftgegner die steigenden Energiepreise für diejenigen Ausgleichen, die (wie ich) mit "Atomstrom" kein Problem haben. :)

Sicherheit würde ich finanziellen Aspekten jederzeit vorziehen. Davon abgesehen müssen alternative Energien nicht zwangsläufig teurer sein als Atomstrom. Es hängt auch alles davon ab, in welche Richtung man entwickelt.

Mehrere Forschungsinstitute haben eine Studie herausgegeben, in der deutlich wird, wie viel wirtschaftliches (also GELD GELD GELD, das, worauf ja anscheinend alle so scharf sind...) Potenzial im Klimaschutz und in alternativer Forschung steckt.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/434/178888/
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, ich meinte mitnichten dass alternativen Energien zwangsläufig teurer sind. Ich trage kein "I love nuclear energy" T-Shirt, versteht mich da nicht falsch. Ich beziehe mich auf die - hoffentlich nicht allzu dauerhaften Phase - in der sich Dt. aus alternativen Energien noch nicht selbst versorgen kann und Strom aus ausländischen Atomkraftwerken zur Deckung zugekauft werden muss.

Das wird nicht billig. Das mag purer Materialismus sein aber ohne geht es nunmal nicht, auch der grünste Grüne kann nicht leben wenn sein ganzes Geld für Ionenfreien-Erdader-Strom und tachyonenfreies Wasser für's Klo draufgeht. ;)
Hinzugefügter Post:
Wenn schon, dann müsste dein Zitat wie folgt lauten:

Sonne scheint kostenlos. Wind weht kostenlos. Wasser bewegt sich kostenlos. Uran zerfällt kostenlos.

Sonst passt das nicht. :)
 
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