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Ich glaube die meisten haben das mit dem Test etwas falsch verstanden.
Einbürgern und Einwandern sind zwei verschiedene Sachen. Kein Mensch der in Deutschland leben will (sei es wegen Flucht oder anderen Gründen) wird diesen Test machen müssen. Das würde auch nicht wirklich Sinn machen (die dadurch abgebaute Sprachbarriere mal aussen vor gelassen). Wenn der jenige allerdings Deutscher werden will und in den Besitz des deutschen Passes kommen will finde ich ist der Test schon ganz angebracht. Zumal man ja, wenn man seine Nationalität ändert, sich mit dem jeweiligen Land (wenigstens etwas) identifizieren sollte.

Ich musste den Test nicht machen, war einer der letzten. Obwohl er für mich auch kein Problem dargestellt hätte, weder von der Sprache noch vom Wissen.
 
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Inflation gibt doch garnicht :fresse:

Wie wärs mal damit warum wir fast mehr freie Stellen als Arbeitslose haben und jugendliche kaum noch in ganzen Sätzen sprechen können.
 
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GgrrrrRRRrrrrrrr ... Gabriel ...

Das würde dann die kürzlich stattgefundene Diskussion wieder schön anheizen, so von wegen "fließendem Übergang" und so ...
 
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die große union ist sowieso i-wie mist. das bringt es nicht.

thema ausbildung: mir kamen, ohne dass ich mich beworben habe, vier einladungen von firmen zu ob ich mich nich mal bei ihnen umgucken mag, nein ich mache erst noch mein abi fertig :fresse:
 
Darf man fragen wie du das geschafft hast? Ein Banner ans Haus gehängt mit "Suche Job"? :d ...nein, aber das interessiert mich...
 
Große Überschrift in der Süddeutschen: Schäuble will alle Bürger zentral erfassen: Bundesweites Melderegister soll Adressen, Konfession und Steuerdaten speichern. SPD distanziert sich.


Das wäre mal ein Thema...etwas ausgelutscht, aber immer wieder lustig...oder auch nicht. :hmm:
 
Darf man fragen wie du das geschafft hast? Ein Banner ans Haus gehängt mit "Suche Job"? :d ...nein, aber das interessiert mich...

nöps...hab in einem ingenieurbüro mal ne zeit lang nebenbei berechnungen und sowas gemacht und hatte halt viel auch mit anderen Firmen zu tun, daher ;)

leider will ich beim besten willen nicht in die Baubranche gehen, aber jeder der sich nich viel zu blöd anstellt kann, zumindest bei uns im Speckgürtel um berlin :fresse:, nen Aubi-Platz kriegen.
 
Große Überschrift in der Süddeutschen: Schäuble will alle Bürger zentral erfassen: Bundesweites Melderegister soll Adressen, Konfession und Steuerdaten speichern. SPD distanziert sich.

Denkt ihr nicht auch, dass er es langsam mal kapieren sollte?
 
Manchmal denke ich das hat was mit seinem Rollstuhlleiden zu tun bzw. die Ursache deswegen. :(
 
neee...gibt einfach menschen die müssen alles um sich herum überwachen, mein mathelehrer z.B. wenn der i-was nich ganz genau mitbekommt was um ihn herum passiert denn rastet der aus...und wenn sowas innenminister wird dann passiert nunmal das:(
 
Übrigens: Die Linke sagt, so etwas habe in einem demokratischen Staat nichts verloren. Ist doch irgendwie ulkig...inzwischen muss man sich vor den Großparteien fürchten, während die Partei mit Stasivorgeschichte die Rechte des Bürgers schützen will.


Jajaaa...wie komplex so eine Parteienlandschaft doch sein kann :lol:
 
Nanana, Bertel. Wenn du so kommst, dann kannste auch sagen, dass die CDU eine NSDAP Vorgeschichte hat. :fresse:
 
i-wie fehlt mom so die partei die wirklich was reißen kann was uns weiter bringt, vllt die Grünen, aber wahrscheinlich machen dies genauso falsch wie alle anderen xD

find ich aber auch schön dass die ehemalige PDS- ehemalige SED, jetz für die Rechte der Bürger einsetzt obwohl jahrelang die mauerverbrechen geleudnet (richtig geschrieben? xD) wurden.
 
@Feeling23: weil die Linkspartei eventuell nicht zum Großteil aus Anhängern der SED besteht? Schonmal daran gedacht?

Ihr macht ständig den Fehler, die Linkspartei mit der Linie der SED gleichzusetzen.

@Kaffee: du pauschalisierst ganz schön... :p
 
@Feeling23: weil die Linkspartei eventuell nicht zum Großteil aus Anhängern der SED besteht? Schonmal daran gedacht?

Ihr macht ständig den Fehler, die Linkspartei mit der Linie der SED gleichzusetzen.

@Kaffee: du pauschalisierst ganz schön... :p

Es gibt durchaus Leute die dort konstruktiv Politik machen wollen, solange diese sich aber nicht _grundsätzlich_ von den ehemaligen SED'lern distanzieren, ist die Linke für mich unwählbar... die SED war ein Verbrechen und ist keinen deut besser als die NSDAP.
Daher spielt es keine Rolle wie viele Menschen dort einen SED-Hintergrund haben.. da reicht schon einer.

Man ist nach der Wende viel zu harmlos mit denen umgegangen...
 
Das Problem liegt darin, dass man auf vorhandene Strukturen aufbauen muss (siehe Weimarer Republik usw.).

Hallo zusammen, zufrieden mit dem Threadverlauf? :wink:
 
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