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In vielen Landtagen und Kommunen im Osten regieren die Linken erfolgreich mit den anderen Parteien zusammen, oft auch mit einer radikalen Sparpolitik, die eigentlich gar nicht ihrem Wesen entspricht.

wieso woll,m ihrer koalitionpartner nehmen sien icht für voll ..., was ich auch für richtig halte bei ner nachfolgerpartei der sed.
 
Thema: Was nun Frau Merkel?

Was nun Frau Merkel?

Besten Dank an schr3ck87 diesen Vorschlag :wink:

Viel Spaß beim diskutieren :)
 
wieso woll,m ihrer koalitionpartner nehmen sien icht für voll ..., was ich auch für richtig halte bei ner nachfolgerpartei der sed.

Was genau willst du mir sagen?

Nochmal: Die Linke arbeitet dort erfolgreich (er-folg-reich) in den Parlamenten.

Eigentlich ist es tragisch: Die PDS ist schon lange keine Ex-SED mehr und hat sich im Osten als ernstzunehmende Partei vollkommen etabliert. Gregor Gysi ist für mich einer der klügsten Köpfe Deutschlands.

Jetzt kommt Onkel Oskar dahergerannt und baut im Westen eine PDP, eine Partei des Populismus auf. Viel radikaler, als es die PDS je war. Unangepasst, polemisch und eine reine Protestpartei.

Der Zusammenschluss muss eine bittere Pille für Gysi gewesen sein. :(


Viel Spaß beim diskutieren :)

Sorry, zu spät gelesen. Zu Merkels Angelika schreib ich aber sicher auch noch irgendetwas ^^
 
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so erfolgreich das quasi ihr program gar nichts mit der geführten poltik zu tun hat. sprich sie werden ignoriert ....
Das ist faktisch schlichtweg falsch.

Wenn man die Linke als Ex-SED Partei abtakelt oder auf das Totschlagargument zurückgreift, ihre Politik sei ja so unrealistisch, macht man es sich zu einfach. Sie wird immer populärer und regiert immer öfter erfolgreich mit, also sollte man sie auch ernstnehmen.

Im übrigen bin ich kein Sympathisant dieser Partei. Im Gegenteil, meine Partei leidet unter der Linken ;) Nur so am Rande.


Zu Angie mal als Denkanstoß: Sie sitzt jetzt in einer Situation, die die "Basta"-Politik von Schröder erfordern würde. Merkel kann mitunter auch gut Entscheidungen durchboxen, allerdings macht sie das weniger öffentlichkeitswirksam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist faktisch schlichtweg falsch.

ist nur die konsequenz von deiner behauptung. eine partei die trotz koaltion nicht in der lage ist zumindest teilwesie ihre wahlversprechen zu verwirklich wird vom koaltionpartner ignoiert. ist nur ne konsequenz von deiner aussage. mal davon abgesehen wohn ich leider in einem von der spd/pds (bzw die linke) reagierten bundesland und weis zu welchen glanztahten sie in der lage sind und mit stricker sparpolitik hat das wenig bis gar nichts zu tun.
 
Was nun Frau Merkel?

Besten Dank an schr3ck87 diesen Vorschlag :wink:

Viel Spaß beim diskutieren :)

Hm, gut. :)
Ich halte mittlerweile sogar sehr viel von der Angie. Im Ausland merkt man genau das sie unter Kohl gelernt hat. Der konnte sich im Ausland auch sehr gut verkaufen und dort auf höchsten Ebenen Entscheidungen durchboxen. Genau wie die Merkel das auch kann.
Zu ihrer Regierungsarbeit hier in Deutschland lässt sich relativ wenig sagen, weil ein/e Kanzler/in es in einer großen Koalition sehr schwer hat sich zu profilieren. Viele wichtige Reformen werden geblockt und das fällt dann immer auch auf die Kanzlerin zurück. Ich denke, dass sie in einer kleinen Koalition mit der FDP zum Beispiel wesentlich mehr erreichen könnte.
 
Zu ihrer Regierungsarbeit hier in Deutschland lässt sich relativ wenig sagen, weil ein/e Kanzler/in es in einer großen Koalition sehr schwer hat sich zu profilieren.

Das ist das das Problem mit ihr. In Ihrer Partei hat sie sich gnadenlos durchgesetzt aber als Kanzlerin hat sie kein Profil. Wofür steht sie eigentlich?
 
Mal hierfür, mal dafür. Das ist ihr Problem, es ist schwer eine klare Linie zu erkennen.
 
ist nur die konsequenz von deiner behauptung. eine partei die trotz koaltion nicht in der lage ist zumindest teilwesie ihre wahlversprechen zu verwirklich wird vom koaltionpartner ignoiert.

Das sieht aber stark anders aus. Wenn sie vom Koalitionspartner ignoriert geworden wäre, wie hätte sie es dann je so weit geschafft? Da wäre ja nicht einmal eine Regierungsbeteiligung möglich gewesen.

Das ist das das Problem mit ihr. In Ihrer Partei hat sie sich gnadenlos durchgesetzt aber als Kanzlerin hat sie kein Profil. Wofür steht sie eigentlich?

Gute Frage. Ich finde sie auch nicht sonderlich souverän in ihrem Auftreten anderen Parteien gegenüber.
 
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Themenwechsel ?

Anscheinend kommt das letzte Thema nicht so gut an. Also schlagt mal ein anderes Thema vor :)
 
Thema: Rauchverbot

Rauchverbot

Besten Dank an Koffein für diesen Vorschlag :wink:

Viel Spaß beim diskutieren :)
 
Dann werf ich mal ein Statement in die Runde:

Ein Rauchverbot ist richtig und konsequent durchzusetzen. Allerdings auch nur dort, wo der Rauch nachweisbar Nichtraucher belästigen kann. Einen offenen Bahnhof mit einem winzigen, gelb markierten Raucherbereich (Bild) empfinde ich als überzeugter Nichtraucher als perverse Schikanierung der Raucher. Dort kann der Rauch ungehindert abziehen...kein Grund also, die Leute in Bereiche zu drängen, von wo aus sie womöglich einen langen Weg zu ihrem gebuchten Wagen rennen müssen.
 
Bin auch der Meinung das die Raucherbereiche an Bahnhöfern lächerlich sind.

Weil ob man jetzt auf 5 m² steht oder 2m weiter weg macht ja mal wohl nix aus.
 
Bei den Raucherbereichen in den Bahnhöfen, muss ich immer an die CS denken :fresse:

Für mich ist es ein deutlicher Komfortgewinn, wenn die Klamotten nicht mehr nach Rauch riechen, wenn ich aus einem Lokal komme. Leider wird das Rauchverbot imo noch nicht konsequent genug durchgesetzt.
 
Problem ist auch, dass viele Kneipen Schlupflöcher im Gesetz nutzen. Es ist immer ekelhaft aus einer Kneipe, Disko, sonstwas zu kommen und am ganzen Körper nach Rauch zu stinken. Aber das ist es nicht allein, das setzt sich auch in den Haaren fest, die man somit nach jedem Besuch in einem Lokal o.ä. waschen kann.
Auf Bahnhöfen sollte das Verbot meiner Meinung nach bleiben, am Besten für den gesamten Bahnhof, denn: der Rauch kann zwar abziehen, aber einatmen muss man das Zeug trotzdem, wenn in deiner Nähe jemand sein Geld in die Luft pustet. Und da es viele Menschen gibt, die so dumm sind für ihren Tod auch noch zu zahlen kommt das leider sehr häufig vor.
 
Dann werf ich mal ein Statement in die Runde:

Ein Rauchverbot ist richtig und konsequent durchzusetzen. Allerdings auch nur dort, wo der Rauch nachweisbar Nichtraucher belästigen kann. Einen offenen Bahnhof mit einem winzigen, gelb markierten Raucherbereich (Bild) empfinde ich als überzeugter Nichtraucher als perverse Schikanierung der Raucher. Dort kann der Rauch ungehindert abziehen...kein Grund also, die Leute in Bereiche zu drängen, von wo aus sie womöglich einen langen Weg zu ihrem gebuchten Wagen rennen müssen.


Sehr gut geschrieben :)

Am Bahnhof stört mich das auch nicht, solange in den Gebäuden und den Zügen nicht geraucht wird. Raucherabteile sind imo keine Lösung, weil man meist trotzdem durch ein Raucherabteil musste, wenn man auf der Suche nach einem freien Platz war.

Diese Markierungen sind wie so eine Art "Gehege", das ist wirklich schon bischen verachtend..

Allgemein finde ich das Nichtraucherschutzgesetz sehr sehr gut, endlich muss man die Klamotten nicht mehr aus dem Fenster hängen, damit frühs nicht alles nach Rauch stinkt :)
 
Ich bin ebenfalls für das Rauchverbot, allerdings muss es konsequent umgesetzt werden.

Denn neben den nichtrauchenden Gästen eines Lokals halte ich auch den Schutz des Personals das _jeden Abend_ 'zugeraucht' wurde für wichtig. Da denke ich an Leute die auf einen Job angewiesen sind und da wir alle wissen wie toll es auf dem Arbeitsmarkt zugeht wäre eine Aussage wie "Solln die Leute halt woanders arbeiten" blanker Hohn.

Raucher schädigen sich (was jeder selbst entscheiden muss) auch andere und dazu haben sie nichtmal im entferntesten ein Rechtl. Wer andere durch eigenes rauchen zum passivrauchen verdonnert verletzt in meinen Augen das im Grundgesetz garantierte Recht auf Leben und körperliche Unversehrheit.

(Ich stelle mir übrigens öfter mal die Frage warum es erlaubt sein muss sich selbst bewusst so massiv kaputt zu machen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann werf ich mal ein Statement in die Runde:

Ein Rauchverbot ist richtig und konsequent durchzusetzen. Allerdings auch nur dort, wo der Rauch nachweisbar Nichtraucher belästigen kann. Einen offenen Bahnhof mit einem winzigen, gelb markierten Raucherbereich (Bild) empfinde ich als überzeugter Nichtraucher als perverse Schikanierung der Raucher. Dort kann der Rauch ungehindert abziehen...kein Grund also, die Leute in Bereiche zu drängen, von wo aus sie womöglich einen langen Weg zu ihrem gebuchten Wagen rennen müssen.

Auf dem Bahnhofgelände gehts nicht so sehr um den Rauch, eher um den Müll, sprich die Zigarettenstummel. Die liegen sonst im kompletten Bahnhofsbereich, mit dem Rauchverbot entweder im Aschenbecher oder in der Gelb markierten Zone.

Bin Raucher und finde das Rauchverbot insgesamt richtig. Ich persönlich habe auch kein Problem damit, mal kurz vor die Tür zu gehen. Da ich im öffentlichen Dienst arbeite, muss ich während der Arbeit auch raus, um eine zu quarzen.
Für kleinere Kneipen finde ich ein Rauchverbot allerdings gefährlich. Ich möchte nicht wissen, wie viele Kneipen dadurch dicht machen können. Im Zweifelsfall würde ich den Besitzer entscheiden lassen und das vlt. noch irgendwie gesetzlich von der Größe abhängig machen.

Aber, in diesem Land wirds mal wieder ein fauler Kompromiss werden oder es wird gleich wieder komplett abgeschafft. Mal sehen was passiert.
 
(Ich stelle mir übrigens öfter mal die Frage warum es erlaubt sein muss sich selbst bewusst so massiv kaputt zu machen.)

Weil du keinem vorschreiben darfst, weder per Gesetz noch sonst womit, wie er mit seinem eigenen Körper/Wohl umzugehen hat.
Sonst können wir uns gleich bei Schäuble hinten anstellen und den Rollstuhl der ""Sicherheit" geht vor alles" mit anschieben.

Bin vom Raucherschutz positiv angetan, da meine Haare und meine Klamotten nicht mehr so stinken, wenn man am Wochenende weg war.


Kleine Kneipen sollten es für sich entscheiden dürfen ob geraucht werden darf.
Bekannte von mir spielen oft bei Doppelkopfturnieren (Kartenspiel) mit und haben durch das Rauchergesetz einen starken Rückgang der Teilnehmer wahrgenommen, weil dort nicht mehr geraucht werden darf
 
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