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-INU- schrieb:
sieht man ja an Holland das ein Land dann nicht gleich ins Chaos verfällt oder es allgemein große negative Auswirkungen hat.
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Die Holländer sind nicht gerade von den "Rauchtouristen" begeistert, die über die Grenze kommen um sich abzuschiessen und dann die Sau rauslassen. Ebenfalls planen sie, das Cannabisprodukte mit über 15% THC Anteil verboten werden: Drogen: Niederlande verschärfen Drogenpolitik - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
Man kann nur hoffen, dass sie mit den synthetischen Derivaten mal zu Potte kommen. Denn da kann man sich wenigstens relativ sicher sein über einen gleichbleibenden Wirkstoffgehalt, was vorallem in der medizinischen Anwendung wichtig ist.
 
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Jetz mal die Hand hoch, wen das wirklich überrascht...
 
Naja, Steinzeit... die liegt dann doch noch ein klitzeklein wenig ferner.

Ich frag' mich immer noch, was Teile (!) der Nato zum "Eingreifen" bewogen haben...
 
Wird Zeit das die Amerikaner/Briten nach "Blitzkrieg", "Schadenfreude" und "Sauerkraut" noch ein anderes deutsches Wort einführen:
"Gutmenschentum" :).
 
Hey, wenn die das da unten wollen sollten wir auch nicht eingreifen.
Die haben ja genug Studierte die diese Revolution angefangen und beendet haben.
Eigentlich sollten die auf die Idee kommen das die Scharia fehl am Platz ist.
Naja den Frauen wirds gefallen :wall:
 
@mighty c: Gehörst du etwa zu der Fraktion, für die "Gutmensch" ein Schimpfwort ist?
 
Ich finde das dieses Resultat sehr exemplarisch für das Streben des politischen Gutmenschen ist - Hauptsache Aktionismus verbreiten, ohne auch nur ein mal bis zu Ende gedacht zu haben.
EDIT: Ja, Gutmensch ist in meinem Sprachgebrauch durchweg negativ behaftet :).
 
mighty c schrieb:
Ich finde das dieses Resultat sehr exemplarisch für das Streben des politischen Gutmenschen ist - Hauptsache Aktionismus verbreiten, ohne auch nur ein mal bis zu Ende gedacht zu haben.
EDIT: Ja, Gutmensch ist in meinem Sprachgebrauch durchweg negativ behaftet :).
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Gutmenschen denken schon bis zum Ende, nur eben innerhalb eines limitierten Mindframes welcher meist auf hollywoodartigen/religiösen Predefinitionen von gut und böse basiert.

Zb. gut ist grundsätzlich derjenige der sich an die Gesetze hält, böse derjenige der sie bricht. Derjenige der die Gesetze macht spielt in dieser betrachtungsweise keine Rolle da er als "gottgegeben" akzeptiert ist.

Man hört nicht grundlos den Spruch dass die Medien bzw. das TV Programm die Religion der heutigen Zeit bzw. westlichen Welt ist.

Dieser Gottstatus derjenigen die die Gesetze machen lädt natürlich dazu ein die Bevölkerung auf ein höheres "gutes" Ziel einzuschwören und Umstände in Kauf zu nehmen die sie mit einer differenzierteren Sichtweise nicht akzeptieren würden.

Psychologische Kriegsführung ist ein interessantes Thema, denn es ist kein mittel welches nur in militärkreisen eigesetzt wird sondern schon sehr lange um Bevölkerungen gefügig zu machen. Dem Marketing von Produkten die auf die Grundbedürfnisse bzw. Instinkten abzielen ( zb. Sex sells ) sehr ähnlich.

Was aktuell in der politik auffällt ist der Einsatz von simplen low-balling Techniken aus der Werbepsychologie um den Rettungsschirm durchzubringen bzw. zu erhöhen ohne dass die Bevölkerung dagegen rebelliert.
 
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Flaggschiff schrieb:
nee, das ist ne ansichtssache.
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So siehts aus!
Mal schnell bei wikipedia ausgeborgt:
"
Benutzer des Begriffs unterstellen Personen oder Personengruppen mit betont moralischer Grundhaltung ein fehlgeleitetes beziehungsweise zweifelhaftes Verhalten.[2][3] Der Begriff spielt auch an auf einen möglichen Unterschied zwischen 'gut gemeint' und 'gut gemacht'. Ein Gutmensch hat gute Absichten, möchte bestimmte Probleme lösen oder die Welt verbessern. Seine Handlungen und/oder die verwendeten Mittel gelten aber in den Augen derer, die den Begriff Gutmensch negativ verwenden, als zweifelhaft, meist wegen einer suboptimalen Problemlösestrategie:

sie verfolgen ein 'falsches Problem' mit richtigen Mitteln oder
sie verfolgen ein (in den Augen des Begriffsverwenders) 'richtiges Problem' mit falschen Mitteln oder
sie verfolgen ein 'falsches Problem' mit falschen Mitteln.

'Falsches Problem' meint ein Problem, das falsch (z.B. verzerrt) wahrgenommen wird, zum Beispiel aufgrund mangelnder Objektivität oder Unkenntnis der Faktenlage.

'Falsche Mittel' meint Mittel, die objektiv ungeeignet oder verglichen mit anderen Mitteln deutlich suboptimal sind, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Gutmensch wird seit Mitte der 1990er-Jahre auch mit dem Begriff „Politische Korrektheit“ verbunden und als Anklage verstanden, die drastisch als „Terror der Gutmenschen“ erscheint. Im öffentlichen Sprachgebrauch dient er durchweg als eine negativ konnotierte Fremdbezeichnung."
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mighty c schrieb:
Ich finde das dieses Resultat sehr exemplarisch für das Streben des politischen Gutmenschen ist - Hauptsache Aktionismus verbreiten, ohne auch nur ein mal bis zu Ende gedacht zu haben.
EDIT: Ja, Gutmensch ist in meinem Sprachgebrauch durchweg negativ behaftet :).
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Ein Schlechtmensch also.


Der nächste Brandstifter gefasst und schon wieder kein politischer Hintergrund. :fresse:
 
mighty c schrieb:
Lies dir einfach mal mein Zitat durch... .
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Danke, das Gutmenschengesabbel der Schlechtmenschen ist mir zu billig.
Aber du kannst dich ja mit dem Abschnitt "Strategie der Moralisierung" befassen, der passt wie die Faust auf dein Auge.
Merkst du was?!
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Pardon, der nächste mutmaßliche Brandstifer gefasst und schon wieder kein Linksextremist.
Langsam müssten es doch mal alle sein, denn das waren doch alles die linken Chaoten.
 
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1. Solange er nicht rechtskräftig verurteilt ist, gilt die Unschuldsvermutung.

2. In dem Artikel wird keine Silbe zum Motiv des Festgenommenen verloren.

Das einzige was erwähnt wird, ist
Etwa die Hälfte der Brandstiftungen ist nach Erkenntnissen der Polizei politisch motiviert. Die andere Hälfte geht auf das Konto von Trittbrettfahrern.
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Du bist ein wenig vorschnell was deine Behauptungen angehen.
 
Ich fände ja folgende Schlagzeile spannender:

Mutmaßlicher Brandstifter ist ausnahmsweise mal kein "Agent_Provocateur"


Ich find die tendenziöse "mainstream" "Berichterstattung" langsam echt lächerlich. Immer wenn was kaputt geht oder kaputt gemacht wird waren es immer erstmal "linke Chaoten" und wenn sie es nicht waren ists eine Sensation ohne gleichen dass sie es nicht waren. Pff!
 
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Yeah. Oder siehe swedes Beitrag. :fresse:
 
Da muss man keinen linken Beißreflex besitzen, um diese Truppe zum Kreis der üblichen Verdächtigen zu zählen. Dafür sorgen die bereits selbst.

In Berlin als historischem Brennpunkt hat das Thema im wahrsten Sinne des Wortes besondere Zündkraft. Gestern waren es Bücher, die in braunen Flammen loderten, heute sind es Autos, die in linken Rauch aufgehen.

Beides Armutszeugnisse ein und des gleichen Geistes. Nämlich Intoleranz.
 
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Letzteres ist in Grenzregionen absolut nichts neues. In den Lokalnachrichten bzw. im mdr gibts fast jede Woche Meldungen über einen Diebstahl größerer Mengen Metall, meist Kupfer. Entweder werden stillgelegte Gleise abgeschraubt, kilometerweise Kabel geklaut oder LKWs mit Schrott gestohlen. Landet alles irgendwo irgendwann in Osteuropa. Das geht schon seit Monaten so, wenn nicht länger.
 
Wenn du mit Monaten Jahre meinst, dann haste recht. :fresse:
 
hotracer schrieb:
Und du scheinst von besonders hellem Geiste zu sein, wenn Du Autobrandstiftung und die Bücherverbrennung im Dritten Reich auf eine Stufe zu stellen versuchst.
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Für einen wirklich regen Geist wäre die logische Fortsetzung der nicht mathematischen Reihe 'gestern Bücherverbrennung - heute Autoverbrennung - morgen XXX' eine Herausforderung gewesen.

Dies scheint bei Dir leider nicht der Fall zu sein.

Aber vielleicht kommt ja noch ein intelligenter Beitrag dazu... ;)
 
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