Mr.Wifi
Semiprofi
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Gequirlte Scheisse.
Sozialismus meint ein System, welches im Gegensatz zum Kapitalismus den Menschen über die Wirtschaft stellt.
Das funktioniert halt nur wenn der Staat die Wirtschaft reguliert = Planwirtschaft. Das funktioniert auch nur wenn der Staat die Bürger kontrolliert, die am Wirtschaftsleben teilnehmen. Je stärker er beides tut desto höher die Aussichten auf materiellen Wohlstand der Bürger und konkurrenzfähigkeit des Staats ( Nur kacke dass es das was du gerne haben willst dann nicht mehr in Läden zu finden ist ). Ein trade off der garnicht nötig ist...
Kapitalismus, also Vertragsfreiheit zwischen Bürgern funktioniert, was nicht funktioniert ist Raubtierkapitalismus, also dass sich einzelne das ganze Finanzsystem unter den Nagel reißen und dessen Spielregeln bestimmen, das führt zu den Problemen wie Wirtschaftskrisen usw.
Ein Update des Finanzsstems, reguliert durch eine 4. Gewalt neben Legislative, Judikative und Exekutive, zb. Monetative würde dafür sorgen dass die Macht die aktuell durch Zentralbanken und Spekulanten ausgeübt wird nicht mehr gegeben ist. Es würde den Staaten besser gehen und auch den Bürgern da sie von ihren Löhnen einfach nicht soviel abgeben brauchen.
Der deutsche Nationalsozialismus ist ein System, wo eine bestimmte Menschengruppe über eine andere gestellt wird, also sozial im Sinne von Menschen über Wirtschaft, aber eben nur für einige.
Menschen über Wirtschaft und Staat über Menschen. Wenn der Staat die Wirtschaft regelt ( Planwirtschaft ) sind die menschen ihm jedoch trotzdem unterstellt und damit auch der Wirtschaft. So schwer ist das doch nicht zu begreifen?
Der Unterschied ist nur dass es dann keinen gibt der mehr auf dem Teller hat als du außer denen die für den Staat arbeiten.
Hast du dann auch wirklich mehr auf dem Teller als in einem kapitalistischen System? Hast du dann überhaupt noch möglichkeiten etwas an deiner Lage zu ändern?
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