[HWLUXX] ...am Puls der Zeit!

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Gequirlte Scheisse.

Sozialismus meint ein System, welches im Gegensatz zum Kapitalismus den Menschen über die Wirtschaft stellt.

Das funktioniert halt nur wenn der Staat die Wirtschaft reguliert = Planwirtschaft. Das funktioniert auch nur wenn der Staat die Bürger kontrolliert, die am Wirtschaftsleben teilnehmen. Je stärker er beides tut desto höher die Aussichten auf materiellen Wohlstand der Bürger und konkurrenzfähigkeit des Staats ( Nur kacke dass es das was du gerne haben willst dann nicht mehr in Läden zu finden ist ). Ein trade off der garnicht nötig ist...

Kapitalismus, also Vertragsfreiheit zwischen Bürgern funktioniert, was nicht funktioniert ist Raubtierkapitalismus, also dass sich einzelne das ganze Finanzsystem unter den Nagel reißen und dessen Spielregeln bestimmen, das führt zu den Problemen wie Wirtschaftskrisen usw.

Ein Update des Finanzsstems, reguliert durch eine 4. Gewalt neben Legislative, Judikative und Exekutive, zb. Monetative würde dafür sorgen dass die Macht die aktuell durch Zentralbanken und Spekulanten ausgeübt wird nicht mehr gegeben ist. Es würde den Staaten besser gehen und auch den Bürgern da sie von ihren Löhnen einfach nicht soviel abgeben brauchen.

Der deutsche Nationalsozialismus ist ein System, wo eine bestimmte Menschengruppe über eine andere gestellt wird, also sozial im Sinne von Menschen über Wirtschaft, aber eben nur für einige.

Menschen über Wirtschaft und Staat über Menschen. Wenn der Staat die Wirtschaft regelt ( Planwirtschaft ) sind die menschen ihm jedoch trotzdem unterstellt und damit auch der Wirtschaft. So schwer ist das doch nicht zu begreifen? :fresse:

Der Unterschied ist nur dass es dann keinen gibt der mehr auf dem Teller hat als du außer denen die für den Staat arbeiten.

Hast du dann auch wirklich mehr auf dem Teller als in einem kapitalistischen System? Hast du dann überhaupt noch möglichkeiten etwas an deiner Lage zu ändern?
 
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Das liegt daran dass er vermutlich auf ähnliche Quellen zurückgreift und eben libertäre Ansichten vertritt. So einen großen Spielraum gibts dann nicht.
Ach so... deswegen hast Du auch so gut sein Vokabular drauf... oder er hat sein Vokabular von Dir - dank Zeitmaschine oder so.

Meiner Meinung nach ist benesch nur etwas uncool und zu konservativ, eben ein tpischer Kombifahrer...
Fährt er inzwischen Kombi? Er hatte doch ein ordentliches Off-Road-Fahrzeug empfohlen, wegen der Straßensperren, die bald überall vom Militär errichtet werden... ich verfolge das nicht mehr, seitdem "Kompartimentierung" in jedem dritten Satz vorkam. Ist schon 'ne Weile her.

Lustig fand ich dass er nachdem ich hier im Thread auf Anton Sutton aufmerksam machte er dies ein paar Tage später auch in seinem Blog tat, na vielleicht liest der ja hier mit und lässt sich von mir beeinflussen :d
Ja ne, is klar. Das Gelaber von Sutton habe ich dort zwar schon vor mindestens zwei, drei Jahren gehört, aber Benesch kupfert sicher nur bei Dir ab...
 
Ach so... deswegen hast Du auch so gut sein Vokabular drauf... oder er hat sein Vokabular von Dir - dank Zeitmaschine oder so.

Was meinst du denn genau mit "Vokabular"? Hast du mal Beispiele für deine Behauptungen? Oder gehts dir nur darum hier rumzustänkern? ;)

Fährt er inzwischen Kombi? Er hatte doch ein ordentliches Off-Road-Fahrzeug empfohlen, wegen der Straßensperren, die bald überall vom Militär errichtet werden... ich verfolge das nicht mehr, seitdem "Kompartimentierung" in jedem dritten Satz vorkam. Ist schon 'ne Weile her.

Du bist ja ein richtiger Infokrieg Insider :hail:

Ja ne, is klar. Das Gelaber von Sutton habe ich dort zwar schon vor mindestens zwei, drei Jahren gehört, aber Benesch kupfert sicher nur bei Dir ab...

:heuldoch:
 
Du und dein Planwirtschafts gelaber. Es stimmt einfach nicht das ein nicht kapitalistisches System eine Planwirtschaft bedingt!

Mal ein Paar Ideen über die sich cleverere Leute als ich mal evtl Gedanken machen sollten.
Du könntest z.B. ein System schaffen, in der es keine Finanzakkumulation mehr gibt indem du reine Kapitalerträge mit 100% besteuerst.
Du könntest die Finanzakkumulation abschaffen, indem du einen Erbfreibetrag von 5mio Euro einführst und alles darüber mit 100% besteuerst.
Du könntest Finanzakkumulation abschaffen, indem du die Gehälter von Managern, Geschäftsführern, Unternehmern, Kapitalisten an die Ecklöhne der Arbeitnehmer ankoppelst und die weiteren Gewinne wahlweise in Firmenkapital übergehen, welche unter die Mitbestimmung der Belegschaft zu stellen sind oder einfach ausgeschüttet werden. Und zwar als Festbetrag und nicht prozentual nach Gehaltsklasse.

Wo genau ist das Planwirtschaft!?
 
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Nee, is nich.

, da die "Historiker" Nationalsozialismus mit Rassismus gleichsetzen was absoluter Unfug ist wenn man das mal genauer betrachtet und fair bleibt.
Bullshit, das hat mal wieder nichts mit Fairness zu tun, sondern lediglich mit Begriffsgeschichte. Ich weiß, worauf du hinauswillst. Hitler hat sich nicht an die Spielregeln der politischen Linie gehalten, die ihm populärerweise zugeschrieben wurde. Das hat aber nichts mit dem zu tun, um das es hier ging:
Hitler und Mussolini sind genausowenig repräsentativ für die ideologie Nationalsozialismus wie ein Mao Tse Tung oder Stalin für den Kommunismus
Das ist eben einfach falsch. Hitler ist sehr wohl repräsentativ für den Nationalsozialismus.

Die Assoziationen die deine Geschichtsbuch Historiker bringen sind doch die gleichen wie "jeder der ein Turban trägt ist ein Terrorist".
Ich glaub als jemand, der sich im Studium inzwischen seit über 3 Jahren mit Schwerpunkt Faschismustheorie beschäftigt an einem der führenden Lehrstühle Deutschlands, brauch ich mir sowas von einem wie dir nicht anhören. ;) Wer wie du dem Antiintellektualismus nachstrebt mit Aussagen wie "Schulbuch Mindfuck", disqualifiziert sich mit Rekordgeschwindigkeit.

Insofern werde ich auch auf deine weiteren ausweichenden Beleidigungen nicht eingehen. Du erweist deinen Standpunkten damit sowieso nur einen Bärendienst.


zumindest waren sehr viele Linke, ehem. PDS mitglieder schon in der SED und haben aktiv in der DDR politik mitgewirkt!
Zähl doch mal nach, wie viele ehemalige aktive DDR-Politiker heute in der CDU mitmischen, bevor du hier ständig die alten Kamellen wiederkäust.
 
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Du und dein Planwirtschafts gelaber. Es stimmt einfach nicht das ein nicht kapitalistisches System eine Planwirtschaft bedingt!

Mal ein Paar Ideen über die sich cleverere Leute als ich mal evtl Gedanken machen sollten.
Du könntest z.B. ein System schaffen, in der es keine Finanzakkumulation mehr gibt indem du reine Kapitalerträge mit 100% besteuerst.
Du könntest die Finanzakkumulation abschaffen, indem du einen Erbfreibetrag von 5mio Euro einführst und alles darüber mit 100% besteuerst.
Du könntest Finanzakkumulation abschaffen, indem du die Gehälter von Managern, Geschäftsführern, Unternehmern, Kapitalisten an die Ecklöhne der Arbeitnehmer ankoppelst und die weiteren Gewinne wahlweise in Firmenkapital übergehen, welche unter die Mitbestimmung der Belegschaft zu stellen sind oder einfach ausgeschüttet werden. Und zwar als Festbetrag und nicht prozentual nach Gehaltsklasse.

Wo genau ist das Planwirtschaft!?

Dies wäre der wirtschaftliche Tod Deutschlands...
Kapital ist ein scheues Reh, rate mal warum es mit 25% + Soli besteuert wird, und nicht mit bis zu 50% wie bei den Gehältern?
Kleiner Tipp, hat was mit der Elastizität zu tun.. Das Geld wandert einfach ab, nach Shanghai etc. Leute können nicht so einfach abwandern.
Desweiteren würden Investitionsmittel fehlen, was die Produktion und das Wachstum einschränken würde..
Also 100% Besteuerung ganz schlechte Idee.
Ebenso beim Erbfreibetrag.
Gehaltsobergrenzen sind ebenso schlecht, wenn das Gehalt auf 500k € gedeckelt wird, werde ich versuchen das "legal" zu umgehen (Aktienpakete, Immobilien etc.). Außerdem würden dann viele Spezialisten auch abwandern.

Es gibt kein besseres Marktgleichgewicht als die freie Marktwirtschaft.. Durch deine Sanktion zerstörst du eben dieses!

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Gleichgewichtspreis.svg&filetimestamp=20110903013058
 
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Du und dein Planwirtschafts gelaber. Es stimmt einfach nicht das ein nicht kapitalistisches System eine Planwirtschaft bedingt!

Mal ein Paar Ideen über die sich cleverere Leute als ich mal evtl Gedanken machen sollten.
Du könntest z.B. ein System schaffen, in der es keine Finanzakkumulation mehr gibt indem du reine Kapitalerträge mit 100% besteuerst.

Lol..

Da werden die schlangen auf dem Arbeitsamt aber lang...

Du könntest die Finanzakkumulation abschaffen, indem du einen Erbfreibetrag von 5mio Euro einführst und alles darüber mit 100% besteuerst.

Dann wird halt noch mehr verschenkt anstatt vererbt.

Du könntest Finanzakkumulation abschaffen, indem du die Gehälter von Managern, Geschäftsführern, Unternehmern, Kapitalisten an die Ecklöhne der Arbeitnehmer ankoppelst und die weiteren Gewinne in Firmenkapital übergehen, welche unter die Mitbestimmung der Belegschaft zu stellen sind.

Da würde erstrecht kein Unternehmen mehr in Deutschland bleiben, geschweige denn Leute einstellen. Und wenn dann nur die die zusichern im "Sinne" des Unternehmens zu stimmen. Seifenblase...

Wo genau ist das Planwirtschaft!?

Das sind Instrumente einer Planwirtschaft die vom Staat per Gesetz so erstmal beschlossen werden müssten. Das würde zwangsläufig zu Massenarbeitslosigkeit führen wobei der Staat dann als Samariter und Arbeitgeber einspringen muss und somit die Bevölkerung managed. Wer dann nicht spurt wird eben gekürzt, und zwar alle von einer zentralen Stelle namens Staat ;)

Das würde nur funktionieren wenn es für Unternehmen garkeinen Sinn macht zu flüchten da überall die gleichen Bedingungen herrschen.
 
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Das Ziel eines Systems welches Geld der Realwirtschaft und den Menschen unterordnet kann sich nicht nach den Interessen des Geldes richten. Soviel sollte klar sein.
Fragst du die Frösche wenn du einen Sumpf zukippen willst?

Das sind Instrumente einer Planwirtschaft die vom Staat per Gesetz so erstmal beschlossen werden müssten. Das würde zwangsläufig zu Massenarbeitslosigkeit führen wobei der Staat dann als Samariter und Arbeitgeber einspringen muss und somit die Bevölkerung managed. Wer dann nicht spurt wird eben gekürzt, und zwar alle von einer zentralen Stelle namens Staat
Schwachfug. Es hat nur einen Bruch mit der aktuell herrschenden Wirtschaftsform, des Kapitalismus und der Diktatur des Geldes in Form von Banken und Konzernen zu Folge. Die Frage ist ob man das will. Oder mit anderen worten: "Baut kleine geile Firmen auf"
 
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Das Ziel eines Systems welches Geld der Realwirtschaft und den Menschen unterordnet kann sich nicht nach den Interessen des Geldes richten. Soviel sollte klar sein.
Fragst du die Frösche wenn du einen Sumpf zukippen willst?

Genau dies ist ja deine Fehlannahme!
Das jetzige System ermöglicht für die meisten Menschen den besten Lebensstandard.
Wenn du in den Markt eingreifst, zerstörst du immer den Gleichgewichtspunkt, das führt zu Wohlstandsverlust..
Guck dir mal an in welchen Ländern es den Menschen besser geht, wo eine Vertragsfreiheit herrscht, oder wo der Staat alles regelt und keine Ordnung besteht.
Hier ein Link, bei dir wäre die rote Fläche noch breiter..
1 Unternehmer schafft Bsp. 5 Arbeitsplätze, wenn er abwandert werden also 5 Leute arbeitslos.. Desweiteren bricht natürlich auch die Konsumentenrente und Produzentenrente weg, je mehr Steuern du nimmst.
http://www.google.de/imgres?imgurl=...YzPTveOJeH14QSNquCSBw&ved=0CEwQ9QEwBA&dur=367 (letztes Bils)
 
Ich verstehe den ganzen Aufwand nicht, es reicht doch aus das Finanzsystem ansich zu ändern indem man überhaupt verhindert dass Probleme entstehen die dann hierarchisch vom Staat über Unternehmen bis zu den Bürgern durchgereicht werden. An einem Sozialistischen Staat samt Planwirtschaft erfreuen sich doch eh nur die Raubtierkapitalisten, die haben dann nen richtigen Junkie...
 
Das jetzige System ermöglicht für die meisten Menschen den besten Lebensstandard.
Njet.

Zumal es immer die Frage ist, ob und wie Lebensstandard messbar ist und wenn ja, ob eine "Vervielfachung" des Lebensstandards für eine Person bei gleichzeitig dadurch bedingter Halbierung des Lebensstandards für eine andere Person wünschenswert ist.

Then again, ist das jetzige System mitnichten dazu geeignet, für die meisten Menschen den besten Lebensstandard hervorzubringen.
 
Das jetzige System ermöglicht für die meisten Menschen den besten Lebensstandard.
Es geht nicht darum für die meisten den besten Lebensstandard zu haben, sondern dafür zu ermöglichen, dass alle die gleichen Möglichkeiten haben. Der Lebensstandard in der westlichen Welt ist nicht vergleichbar mit dem im Chinesischen Hinterland oder anderer Schwellen und Entwiklungsländern.
Allein das müsste die Absurdität der Behauptung "bester Lebensstandard für die meisten" darstellen.

Es gibt kein besseres Marktgleichgewicht als die freie Marktwirtschaft.. Durch deine Sanktion zerstörst du eben dieses!
Das Ziel ist nicht die Marktwirtschaft zu zerstören, sondern die Bildung von Monopolen, Freihandelszonen und Oligipolen zu verhindern bzw. aufzulösen.

Entweder identifizierst du dich grade mit den oberen 10%, besonders mit deren Erben, oder du hast noch nicht begriffen dass die unteren 20% in diesem System niemals die Chance auf ein eigenes Auskommen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MrWifi

Die Frage ist ja, wer hat an den ausufernden Staatsschulden schuld?
Sind es die Finanzmärkte, oder waren es vielmehr die Politiker welche auch in guten Zeiten auf "Pump" regierten?
War es zielführend, dass in den USA jedem Amerikaner ein Haus versprochen wurde (politisch gewollt), so dass Kredite auch an Leute vergeben wurden, die sie nicht hätten bekommen dürfen?
Marktversagen oder Staatsversagen, dass ist hier die Frage..

@2k5lexi
Was würde bei 100% Besteuerung passiere?
Guck dir diese Kurve mal an: Datei:Laffer curve.png
kleiner Tipp, Einnahmen sind bei 100% so groß wie bei 0% Steuer^^, nur das es den Leuten noch schlechter geht..
Für die Chinesischen Bedingungen können wir doch nichts, sie handeln mit uns, weil sie sich einen Wohlstandsschub versprechen, aber gezwungen werden sie nicht.
Zumal China ja eine pseudo kommunistische Regierung ist, wo die Rechte des einzelnen nicht beachtet werden.. Liberal sehe es anders aus..
Monopoloe etc. müssen natürlich verhindert werden, warum hat das Kartellamt z.B. Commerzbank + Dresdner Bank genehmigt?
To big to fail.

@Sanftleben
Der Lebensstandard eines Landes, lässt sich ja am BIP messen.
Die Idee ist ja, dass durch steigendes Wachstum jeder profitiert, insofern wird ja keinem was weggenommen, hierzu sind natürlich Regeln notwendig.

Natürlich soll man Steuern nicht als "verlorenes Geld" betrachten, der Staat gibt ja Subventionen (Schulen, Hochschulen, Infrastruktur), und legt die notwendigen Regeln fest (Umweltproblem).
Allerdings muss man genau gucken, was man wie hoch besteuert, sonst hat man das Problem, wie bei der Erhöhung der Tabaksteuer.

Wie gesagt, ich bin auch für gewisse Regeln, aber so Sprüche wie Kapitalerträge mit 100% besteuern etc. führen, wenn sie den umgesetzt werden zu einer dramatischen Verschlechterung des Wohlstandes für jeden..
Es hängt nunmal alles zusammen.
Und gerade in den westlichen Ländern, die nach diesen Maßstäben gehandelt haben, gab es doch in den letzten 100 Jahren für die Bevölkerung enorme Wohlstandssprünge.

EDIT: Aber gerade mit deiner 100% Steuer zerstörst du doch die Marktwirtschaft.
 
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Entweder identifizierst du dich grade mit den oberen 10%, besonders mit deren Erben, oder du hast noch nicht begriffen dass die unteren 20% in diesem System niemals die Chance auf ein eigenes Auskommen haben.
Das wurde in den letzten Jahren doch populär gemacht. Sich mit den Großen solidarisieren, um gegen "die da unten" zu stänkern, nicht realisierend, dass man statistisch gesehen selbst dazu gehört.

Der Lebensstandard eines Landes, lässt sich ja am BIP messen.
Ich fürchte, das ist Ansichtssache. Zumal wir heutzutage längst nicht mehr ein Land isoliert betrachten können, um dann festzustellen: "Hooray, hier ist das BIP gestiegen!".
 
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@ Lennert: Du hast offensichtlich nichtmal ansatzweise verstanden was ich geschrieben habe...

Du lässt einen Menschen arbeiten und Geld dafür bekommen. Dies besteuerst du nach Lohnsteuersatz, üblicherweise irgendwas zwischen 18 und 43% (nicht sicher was die Zahlen angeht), je nach dem wieviel der Mensch als Entlohnung bekommt.
Der Mensch legt seine Kohle auf die Bank und bekommt irgendwann einen Zins. Dieser Zins wird mit 100% versteuert.

Das heisst auf deutsch: Menschen werden gezwungen zu Arbeiten, es gibt niemanden mehr der sich um Lohnarbeit drücken kann. Das trifft zudem nicht die Menschen die sowieso schon Lohnarbeit verrichten müssen, sondern die anderen, die dies nicht mehr müssen.
 
@MrWifi

Die Frage ist ja, wer hat an den ausufernden Staatsschulden schuld?
Sind es die Finanzmärkte, oder waren es vielmehr die Politiker welche auch in guten Zeiten auf "Pump" regierten?

Schuld sind die die die Spielregeln festlegen. Finanzmärkte und Staaten usw. sind nur die die nach eben diesen Regeln spielen, eben so gut sie können. Es ist unmöglich dass sich niemand verschuldet da das Geld überhaupt erst auf Basis von Schulden entsteht bzw. in den Umlauf kommt.

Es ist momentan einfach ein Instrument der Umverteilung, und zwar Privateigentum von vielen zu Privateigentum von wenigen. Nutznießer sind die die die Spielregeln festlegen und danach die die sie sehr gut kennen und voll ausnutzen. Letztere sind die die allgemein für die Krisen verantwortlich gemacht werden, also Geschäftsbanken und Spekulanten.

War es zielführend, dass in den USA jedem Amerikaner ein Haus versprochen wurde (politisch gewollt), so dass Kredite auch an Leute vergeben wurden, die sie nicht hätten bekommen dürfen?
Marktversagen oder Staatsversagen, dass ist hier die Frage..

Die Frage ist ja zielführend für wen. Für die Bevölkerung die später gepfändet wird mit Sicherheit nicht, für die Banken die diese Kredite vergeben haben da sie keine anderen Schuldner gefunden haben auch nicht. Zielführend war es ganz klar für Spekulanten in diesem Fall die vorwissend mit Kreditausfallversicherungen jongliert haben.
 
@ Lennert: Du hast offensichtlich nichtmal ansatzweise verstanden was ich geschrieben habe...

Du lässt einen Menschen arbeiten und Geld dafür bekommen. Dies besteuerst du nach Lohnsteuersatz, üblicherweise irgendwas zwischen 18 und 43% (nicht sicher was die Zahlen angeht), je nach dem wieviel der Mensch als Entlohnung bekommt.
Der Mensch legt seine Kohle auf die Bank und bekommt irgendwann einen Zins. Dieser Zins wird mit 100% versteuert.

Das heisst auf deutsch: Menschen werden gezwungen zu Arbeiten, es gibt niemanden mehr der sich um Lohnarbeit drücken kann. Das trifft zudem nicht die Menschen die sowieso schon Lohnarbeit verrichten müssen, sondern die anderen, die dies nicht mehr müssen.

Also damit ich das richtig verstehe..
Menschen arbeiten und zahlen steuern das ist ja klar...

Nun aber zu den Eträgen aus Kapital.
Heute.
aus 100k € werden 8%, also 8k € erwirtschaftet.
8000€ - 801€ = 7299€ Ertrag der versteuert werden muss.
7199€ * (Abgeltungssteuer und Soli 26,38%) = 1899,09€ Steuern.

Bleiben also 8k-1,899k = 6101€ Gewinne.
Nun liegt die Inflation aber bei 2,5%.
2500€ auf 100.000€
6101-2500= 3601€ Gewinn, die "Wahre" Rendite beträgt also 3,6%.
Hat man nun eine Rendite von nur 2-3% so wird mit der Steuer un der Inflation das Geld heute schon immer weniger Wert..

Nach deiner Idee.
100k werden angelegt 8% oder 8000€ werden erwirtschaftet.
Die 8000€ werden mit 100% versteuert, es wird also kein Gewinn erziehlt.

Wenn ich das richtig Verstanden habe..
- Warum sollte ich mein Geld dann überhaupt anlegen und Risiko eingehen?
- Warum soll ich es nicht nach London/Shanghai transferieren?
- Wer stellt Liquidität zur Verfügung, für Staatsanleihen/ Unternehmen die wiederum Arbeitsplätze schaffen etc...?

Sollte ich das richtig verstanden haben, so lege ich dir dieses Buch ans Herz: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Amazon.de: N. Gregory Mankiw, Mark P. Taylor, Adolf Wagner, Marco Herrmann: Bücher , weil dann bist du derjenige der VWL/ Wirtschaftliche Zusammenhänge nicht verstanden hat..
Und nein, ich gehöre nicht zu den oberen 10% und hetze auch niemanden auf..

MrWifi, diese To big to Fail Geschichte kann auch so nicht weitergehen!
Es kann nicht sein, dass eine Bank nicht pleite gehen kann.
Hier herrscht absolute Zustimmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Findest du nicht, dass 3.6% Gefahrlose Rendite - für die man nichtmal arbeiten muss - verdammt viel ist, wenn man als realer Arbeitnehmer jedes Jahr um Lohnerhöhungen nach Tarif kämpfen muss und dann zudem diese Tariferhöhungen von der Inflation gefressen werden?

Wenn ich das richtig Verstanden habe..
- Warum sollte ich mein Geld dann überhaupt anlegen und Risiko eingehen?
- Warum soll ich es nicht nach London/Shanghai transferieren?

Sollst du nicht. Du sollst es ausgeben und die Kohle im Kreislauf halten. Zudem ist der Effekt für dich als Arbeitnehmer nebensächlich. Menschen die nicht mehr der Lohnarbeit nachgehen müssen trifft es deutlich härter als dich. Du wirst deine Kohle sowieso nicht bunkern. Du wirst evtl eine größere Anschaffung tätigen und dir bessere Lebensmittel leisten oder teurere Klamotten. Meinetwegen bekommst du auch noch nen Freibetrag von 10k€ auf Kapitalerträge. Ist total latte.


- Wer stellt Liquidität zur Verfügung, für Staatsanleihen/ Unternehmen die wiederum Arbeitsplätze schaffen etc...?
Wohl jemand oder irgendwas, der/welches nicht auf Rendite aus ist. Ich hab zu wenigPlan um mir eine komplette Theorie mal eben am Freitag nachmittag aus den Fingern zu ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo gibt es 8% ohne Risiko?

Zwar halte ich es auch für untragbar, dass Kapitaleinkünfte im Vergleich zu normalem Einkommen so gering besteuert werden, aber etwas Gewinn muss man den Leuten schon lassen, sonst ruiniert man am Ende dann tatsächlich auch die Realwirtschaft, weil alle ihr Geld nur noch in irgendwelche Immobilienblasen und so ein Zeug inverstieren (oder natürlich in's Ausland, falls das nicht weltweit gilt).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja,
also 8% Rendite pro Jahr sind schon nicht schlecht..
Tagesgeld gibt 2,7%, Festgeld 4-5%.
Legt man sein Geld also so an, macht man aufgrund der Inflation + Abgeltungssteuer bereits Verluste.
Prinzipiell gilt, je mehr Rendite desto mehr Risiko.
Der Vergleich mit den Arbeitnehmer ist hier doch nicht relevant, da ich ja versucht habe die Auswirkung des Kapitals zu beschreiben.
Von einer 100% Steuer auf Zinsen währe im übrigen auch der Arbeitnehmer betroffen, hier ist nämlich nicht nur das normale "Tagesgeld" "Festgeld" Konto betroffen, sondern auch die Altersvorsorge, Lebensversicherung etc.
Warum mein sein Geld beinahe komplett ausgeben sollte, ist mir auch ein Rätsel.. Wie soll man dann auf größere Anschaffungen (Haus, Auto, etc.) sparen, da man ja durch die Inflation jedes Jahr vom gesparten etwas verliert?
Zumal sich mit steigendem Einkommen, die Lebenshaltungskosten sowieso schon ansteigen.. Wenn du 5000€ verdienst, und alles ausgeben musst, gibts du trotzdem nur 600€ für Lebensmittel aus, weil du ja mehr nicht essen kannst^^. Du musst dir also noch anderen "nicht benötigten Kram" kaufen, da du ja sonst bestraft wirst^^.
Gerade die Altersvorsorger wäre hier betroffen (Riesterrente, Pensionsfonds).
Diese "Regelung" würde nur eine starke Inflation auslösen, und letzlich Arbeitsplätze kosten, da die Unternehmen keine Kredite mehr bekämen, da die Gläubiger keinen Vorteil mehr hätten.
Du schriebst dies im letzen Absatz, jemand müsste die Kredite für Investitionen geben, der NICHT auf Rendite aus ist.
Leider ist es aber so, dass jeder auf Rendite aus ist, da er ja eine bestimmte Zeit auf sein Geld verzichtet, und Gefahr läuft es nicht wiederzubekommen.. Hier ist der Zins. sozusagen die Prämie.
Dies sind alles nur die Nebenwirkungen, zuerst würden die Leute, die wirklich Geld haben, ihr Geld abziehen, in Gold anlegen etc. --> Kreditklemme --> Rezession --> Arbeitslosigkeit.
 
Das heisst auf deutsch: Menschen werden gezwungen zu Arbeiten, es gibt niemanden mehr der sich um Lohnarbeit drücken kann.
Achso läuft der Hase. Die Menschen sollen nicht mehr frei entscheiden dürfen, was sie mit ihrem Geld machen, sondern sie sollen auch gezwungen(!) werden einer Arbeit nachzugehen ob sie wollen oder nicht. Das stinkt nicht nur verdammt nach dem Strafgesetzbuch der DDR, sondern stößt Tür und Tor zum Totalitarismus(welcher elementarer Bestandteil des Kommunismus ist) und das der Staat entscheidet, wann, wo und wie jemand zu arbeiten hat, weit auf. Nebenbei gemerkt merkt man daran, das dir an ökonomischer Freiheit, sprich der Freie Zugang zum Markt, der Vertragsfreiheit, also der Freiheit am Markt und was ein noch wichtigerer Punkt ist: der Freiheit vom Markt - also der Autarkie - in dem Falle die Freiheit dem Arbeitsmarkt fernbleiben zu können und ihn nicht infolge von ökonomischen Sachzwängen, weil man genug Vermögen hat, "aufsuchen" zu müssen.

Das Ziel ist nicht die Marktwirtschaft zu zerstören, sondern die Bildung von Monopolen, Freihandelszonen und Oligipolen zu verhindern bzw. aufzulösen.
Und gerade hier ist der Staat fast immer fehl am Platz. Alle Monopole und fast Olygopole konnten nur dadurch entstehen, weil der Staat selber verhindert hat, das hier Konkurrenz entsteht. Ganz abgesehen von der Tatsache, das der Staat selber der größte Monopolist ist und gerade am Geld zeigt sich, wie schädlich das sein kann.
"Free Banking": Geld privatisieren - Freiheit bewahren! - Thorsten Polleit - eigentümlich frei
Geldproduktion: Wohlstand oder Sozialismus - Andreas Tögel - eigentümlich frei
[...]
Der Kapitalismus, eine auf Privateigentum, individueller Verantwortung wirtschaftlich handelnder Personen, Arbeitsteilung und Freihandel basierende „spontane Ordnung“ (F. A. Hayek), kennt nämlich keine Elemente der Planwirtschaft. Das weltweit herrschende Geldsystem jedoch, das dem Blutkreislauf eines lebenden Organismus entspricht, ist lupenrein planwirtschaftlich organisiert. Weder Privaten noch Unternehmen steht es frei, die Währung selbst zu wählen, in der sie ihre Geschäfte abwickeln. Alle wirtschaftlich Handelnden sind gezwungen, staatlich manipuliertes „Geld“ zu verwenden, dessen Wert nicht – wie der jedes anderen Gutes – vom Markt bestimmt, sondern von den Regierenden nach Gutdünken festgesetzt und gesteuert wird.

Auch der für eine funktionierende Wirtschaft unerlässliche Indikator Zins, der Auskunft über Zeitpräferenz und Konsumneigung der Bürger gibt und ein Entgelt für Konsumverzicht und Ausfallsrisiko bildet, wird von Zentralbürokraten der nur scheinbar unabhängigen Notenbanken (die Maske der EZB ist im Mai 2010 gefallen) auf Zuruf des Politbüros disponiert. Alle seit dem Ende des Goldstandards zu Beginn des Ersten Weltkriegs aufgetretenen Konjunkturzyklen sind ausschließlich auf das staatliche Monopol zur Geldproduktion und dessen planmäßigen Missbrauch zurückzuführen.

[...]

Nationalsozialismus ist keine sozialistische Ideologie.
In großen Teilen Osteuropas und den USA ist man bei der Einordnung zum Glück bedeutend weiter und weiß, dass das einzige was diese beiden Sozialismen trennt, nur der leicht unterschiedliche Name ist.
BBC Radio - Liberal Fascism: Jonah Goldberg - YouTube
Liberal Fascism - National Review Online
LiveLeak.com - Glenn Beck - Hitler Was a Leftist
M. Stanton Evans - "Blacklisted by History" - YouTube
The Soviet Story - german_ Die Sowjet Story - deutsch on Vimeo

Schon F.A. Hayek wusste und beschrieb das in seinem Werk "The Road to Serfdom", das roten und braunen Sozialismus nur die Farbe trennt, mehr nicht.

Aber ich vergaß: Das Tal der Ahnungslosen lässt uns an seiner unendlichen Weisheit teilhaben. :rolleyes:


€:
[...]
Aber ist es überhaupt ristisch, dass sich rechtsextremistisch auf nationalistisch auf sozialistisch reimt? Und wenn ja, in welchem Reimbuch? Im Verfassungsschutzbericht. Dort wird eine Ideologie, die zwei linksradikale Ideologien aus dem 19. Jahrhundert zum Extrem treibt, als „rechtsextrem“ endeingestuft. Dieser Irrtum in der Beweisführung nährt einen bösen Verdacht: ist der Staat auf dem rechten Auge blind, dass er Figuren am linken Rande rechts sieht? Oder war es nur ein Fehler im Drehbuch, ein Zugeständnis ans breite Publikum?

eigentümlich frei - Athanasios die Glosse: NSU Roh 88
:bigok:

€2: JF - Mehr Fragen als Antworten
Wirtschaftswoche - Roland Tichy: Überall ist Occupy « Chefsache
 
Zuletzt bearbeitet:
zumindest waren sehr viele Linke, ehem. PDS mitglieder schon in der SED und haben aktiv in der DDR politik mitgewirkt!
bekanntestes beispiel ist wohl Gesine Lötzsch, die war nicht nur aktive SED-abgeordnete, sie spricht sich auch dafür
aus, dass ehem. stasimitarbeiter rehabilitiert werden und weiterhin in justiz, politik usw. arbeiten dürfen...ganz
nebenbei sucht sie auch noch "Wege zum Kommunismus"!...und das als partei vorsitzende!

bei der NPD wäre ich mir nicht soo sicher, dass da noch viele ehem. NSDAP mitglieder dabei sind...und falls doch,
regelt sich das problem wohl in naher zukunft von selbst :rolleyes: ;)!

Abgesehen davon, dass Gesine Lötzsch erst ca 5 Jahre vor der Wende SED Mitglied wurde und ich stark bezweifel, dass sie in irgendeiner Weise viel zu sagen hatte.. Will ich mich zu ihrer Position gar nicht äußern, ich würde auch nicht behaupten, dass ich ein Fan von ihr sei.. Kannst mir ja gerne eine Partei nennen, die deine Ansichten vertritt, da werde ich auch genügend Politiker finden, die - naja sagen wir seltsame - Forderungen haben.
NSDAP Mitglieder sind übrigens eher in der CDU oder SPD zu finden gewesen.. In der NPD waren kaum welche, behaupte ich jetzt mal.

das war natürlich nicht ganz ernst gemeint und sollte nurnochmal untersteichen, dass da ehem. mitglieder und mittäter einer
diktatur, das verbot einer demokratisch gewählten partei fordern!

wenn man die NPD verbieten will, bitte...aber dann müssen Die Linken ebenfalls verboten werden und bestimmt finden sich
noch ein paar nischen partein, mit vom mainstream abweichenden meinungen, die dann ebenfalls verboten werden müssten :motz:!

am besten machen wir dann so eine schein-demokratie mit zwei parteien...CDU und SPD wirds bestimmt freuen!

Ich weiß nicht, ob du mein Posting oben gelesen hast, anscheinend ja nicht.. Falls die NPD als verfassungswidrig erklärt wird, dann wäre es laut Grundgesetz erlaubt, diese Partei aufzulösen. Warum schließt du dann gleich auf die Linke?
 
Ich weiß nicht, ob du mein Posting oben gelesen hast, anscheinend ja nicht.. Falls die NPD als verfassungswidrig erklärt wird, dann wäre es laut Grundgesetz erlaubt, diese Partei aufzulösen. Warum schließt du dann gleich auf die Linke?

natürlich hab ich deinen post gelesen, aber ich muss ehrlich gestehen, dass mir die verfassung ziemlich wurscht ist :rolleyes:!

ich geh da mehr nach meinem gefühl und persönlicher überzeugung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Castor-Widerstand im Wendland: Katz-und-Maus-Spiel um den Schotter - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

"Wir rufen ausdrücklich nicht zum gewaltsamen Widerstand gegen die Beamten auf. Unsere Strategie ist ganz klar auf Deeskalation ausgelegt. Wir wollen einfach nur an die Schiene", erklärt Mischa Aschmoneit beim Briefing für die Pressevertreter. Er ist einer der Sprecher von "Castor? Schottern!", das Bündnis hatte diese drastische Form des Widerstandes im vergangenen Jahr zum ersten Mal organisiert.

:hail::stupid:

Da sieht man einfach mal wieder was für Vollpfosten da mitmachen.
Sie begehen eine Straftat aber wollen das die Polizei sie in Ruhe lässt. Da fehlen einem echt die Worte.
Und sich dann noch "beschweren" das die Polizei zu hart vorgeht - hahaha.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das steht in dem von dir zitierten Auszug doch garnicht. Da steht nur, dass die die Organisator dieses Bündnisses nicht zur Gewalt gegen Beamte aufrufen. Ist doch gut oder nicht?
 
Da sieht man einfach mal wieder was für Vollpfosten da mitmachen.
Sie begehen eine Straftat aber wollen das die Polizei sie in Ruhe lässt. Da fehlen einem echt die Worte.
Und sich dann noch "beschweren" das die Polizei zu hart vorgeht - hahaha.....

Die sollen den Zug einfach mit 250 durchfahren lassen, das ist ein Gleisbett und keine Fußgängerzone.
Kann ehrlich nicht verstehen wieso da nicht härter durchgegriffen wird.
Mindestens ne empfindliche Geldstrafe sollts geben, bzw. die "Demonstranten" sollten die Kosten für den Polizeieinsatz blechen müssen...
 
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