Wir wohnen noch in einer Mietwohnung mit WP. Alle Räume sind gefliest. Außenwände sind Bisotherm und dann noch irgend ein Styropor oder so drauf.
Der Dämmwert ist genial bzw. es geht kaum Wärme verloren. Das ist aber auch gleichzeiteig ein riesen Nachteil.
Beispiel Schlafzimmer (1.OG)
Die Temperatur sinkt fast nie unter 22/23°C, was für ein Schlafzimmer recht warm ist, im Sommer durchaus mehr. Selbst wenn wir bei den Temperaturen 30 minuten die Balkontür öffnen, nach wenigern Minuten sind wieder 21/22 °C. Dabei ist das Thermostat für die Fußbodenheizung komplett runtergestellt, dh. die Heizung ist in diesem Raum nicht an. Das hat aber wirklich den Nachteil, dass der Boden dort sehr kalt ist. Wenn die Kinder darauf rumlaufen und spielen, ist das wirklich ein Nachteil. Aber ich kann da ja nicht noch die Heizung anmachen, es ist eh schon so warm..
Wohnzimmer: (EG)
Durchschnittstemperatur ~24°C
Damit der Boden u.a. für die Kids zum spielen angenehm warm ist (nicht bollernd) muss man auch hier den Durchlauf (leider kein Thermostat in diesem Raum) etwas erhöhen. Fazit malwieder -> Raumtemperatur eigentlich zu hoch, damit der Fussboden angenehm warm ist..
Da wir auch demnächst bauen wollen, macht mir das Thema wirklich etwas zu schaffen. Wie kann man das denn optimal lösen? Wir möchten Barfuß oder mit Socken ein angenehmes Gefühl am Boden haben und nicht gleich 25°C Raumtemperatur. Das ganze wird nämlich auch extrem, wenn wir Besuch haben. Wenn 4-5 Leute zu Besuch sind, dann werden es Ruck-Zuck 26°C+ mehr im Raum..