[Sammelthread] Immobilien

Definitiv mind. 2,5mm²
Sicher ist sicher

Edit: je nach Aufpreis kann man auch überlegen einen noch größeren Querschnitt zu nehmen.
 
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@i-B4se
Spannungsabfall darf maximal 4% sein, bei 230V sind das 9,2V...

Kabel musst wählen nach dem was durch die Sicherung maximal möglich ist, selbst wenn nur 3 LED Lampen versorgt werden...
Bei Wechselstrom, also 16 Ampere hast du maximal 3,6 KW:
  • bei 1,5 mm² heißt das bei 50 Meter einen Spannungsabfall von ~9,4V...
  • bei 2,5 mm² ~5,5 V...
  • bei 4 mm² ~3,5V...
Ausgehend davon, die Kabel gehen direkt in den Zählerschrank würd ich direkt 5x4mm² legen...
Damit hast wirklich alle Eventualitäten abgefangen und könntest selbst ne 11KW Sauna hinhängen... :bigok:
 
Danke für euren Input.
Ich denke, ich werde es wie folgt machen:
Terrasse (ca. 30 m): Zwei 3x2,5 mm²
Hot Tube (ca. 50 m): Ein 3x2,5 mm² + ein 5x4 mm²
 
Warum zwei Kabel zur Terasse? Brauchst da so viel Leistung?
Ich möchte dort irgendwann ein weiteres Balkonkraftwerk hinsetzen, sprich nichts Großes. Und das möchte ich gerne trennen.

Kann ich eigentlich alle Kabel in ein Leerrohr packen oder kann das zu Problemen führen?
Sorry, mein Elektriker ist gerade im Urlaub und ich will Klamotten bestellen :d
 
Spannungsabfall darf maximal 4% sein, bei 230V sind das 9,2V...
Stimmt so nicht ganz. Die DIN VDE 0100 Teil 520 sagt, dass 4% nicht überschritten werden sollten. Vielmehr erlaubt die VDE sogar mehr, bis hin zu 8%. Selbst für Beleuchtungsstromkreise sind 6% erlaubt.

Ich würde da etwas anders rangehen. Für Beleuchtungsstromkreise kann man auch geringere Leistungen annehmen, gerade LEDs brauchen keinen Strom.
Daher könnte man die Terrassenbeleuchtung z.B. auf 6A (LS in der UV, würde ich grundsätzlich machen, weniger Strom, weniger Gefahr) auslegen. Da schafft man dann normativ auch mit weniger Kupfer (z.B. 1,5mm²) die Werte.

Des Weiteren kommt es auch auf die Verbraucher an. Es ist ja ein Unterschied ob man einen fetten Motor anschieben will oder eben nicht. (hier sicherlich nicht der Fall)

Ich würde grundsätzlich über die Verbraucher und deren zu erwartende Energieaufnahmen nachdenken.

Widerstand heißt am Ende immer Leistungsumsatz. Heißt, betreibt man einen Verbraucher, geht auch ein Teil der Energie auf der Leitung verloren. Mit mehr Kupfer verringert sich der Widerstand, man hat weniger Verluste und bezahlt damit auch weniger Geld für die Heizleistung der Leitung. Denn am Ende ist die Leitung genau das, sie ist eine Heizung, die die Umwelt heizt (Klimaerwärmung :fresse:) und dafür bezahlt man.

Der Pool z.B., wenn man den oft bzw. lange betreibt z.B. auch in den Übergangszeiten/Winter, bedeutet auch, dass die Leitung oft und lange die Umwelt heizt.
Ein Teil der Energie verpufft also immer dann, wenn man im Pool sitzt. (bzw. vorher zum Aufwärmen)

Nehmen wir mal an, man hat 3% Spannungsabfall. Dann hat man auch ganz grob 3% Verlustleistung. Halbiert man diese Verlustleistung, weil die Leitung nur noch 1,5% Spannungsabfall hat, dann halbiert man auch die Verlustleistung.
Kaufmännisch betrachtet ist also die Frage, was kostet mich die "Verdopplung" der Leitung und was spare ich mit der Halbierung der Verluste.
Es ist also so, dass bei langem und intensiven Betrieb eines entsprechenden Verbrauchers es durchaus sinnvoll ist, da etwas mehr Kupfer nachzuschieben.
In dem Fall gilt "viel hilft viel". Wenn gleich man da jetzt nicht mit 10mm² losgehen muss.

Für einen Lichtstromkreis (gerade LED) ist das kein Thema, auch nicht für die E-Grillsteckdose (außer man grillt 3x am Tag). Aber so nen Pool hingegen kann schon interessant sein, je nach Nutzung. (also jeden Tag 1x in den Pool hopsen, ist was anderes als 1x am WE)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich möchte dort irgendwann ein weiteres Balkonkraftwerk hinsetzen, sprich nichts Großes. Und das möchte ich gerne trennen.
Das ist auf jeden Fall mehr als sinnvoll. Da könnte es auch etwas größeres sein (als das, was gerade diskutiert wird), ohne dass man da in echte Probleme rennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstaunlich, wie im Internet IMMER von mindestens 2,5mm² Kabel gesprochen wird, während der Elektriker dann aber immer 1,5mm² verwendet. Willst du popelige Lampen im Garten anschließen, wird 1,5 quasi für fast alles reichen, außer dein Grundstück ist aberwitzig groß oder die Kabelwege sind irre lang wie zb einmal ums Grundstück geworfen. Wenn es Baumförmig auseinander geht mit jeweils "kürzesten" Weg, wird bei Anschluss unter 1kw 1,5mm² bis 30-40m gut reichen. Für Gartenhaus natürlich schon vernünftiges 5 Adriges Kabel (4 oder 6mm²) für 11KW CEE später.
 
Erstaunlich, wie du Blind den Quatsch aus dem Internet nachplabberst und absolut 0 Praxisnah bist. Kein Elektriker verlegt 2,5mm² Kabel für 20m zur Gartenhütte für etwas Licht und mal einen Rasenmäher.

Wenn ein Elektriker das am Ende anschließt, kannst du natürlich 2,5mm² nehmen, weil du dich dann nicht mit den störrischen Kabel rumärgern darfst. Ich war damals so doof und habe auf das Internet gehört und habe 2,5mm² Kabel für die Garage/Carport mit Schuppen verwendet und das kotzen bekommen. Die Litze ist so Star und dick, das es keinen Spaß macht, diese in die Aufputzsteckdosen zu montieren. Beim jetzigen Keller habe ich 1,5mm² genommen, Bilder sind 1-2 Seiten weiter vorne.

Am Ende hängt es einfach auch davon ab, was du überhaupt an das Kabel anschließen willst. "Dauerhafte" 2-3kW Abnahme für ein Heizstrahler im Winter sind 1,5mm² sicherlich nicht die erste Wahl, für mal ne Stunde etwas rumschleifen mit Absaugung (auch fix mal 2-3kw) reicht das locker.

Oder aber: Wer nachfragt, nimmt 2,5mm² Kabel, ärgert sich damit rum und nimmt das nächste mal 1,5mm² Kabel, wenn er weiß, was er damit machen will.

Beim Verlegen des Kabels im Garten etwa 20-25cm über dem Kabel Flatterband verlegen, um vor dem Kabel zu warnen. Brauchst auf deinen Grundstück aber nicht etwas das gelbe Elektroband kaufen, rot/weißes Flatterband reicht auch wenn vorhanden. Oder der Elektriker gibt dir fix was von seiner Rolle.
 
1,5mm2 nimmt man eigentlich nur noch für Licht.
Ich ärgere mich immer wieder dass meine Vorbesitzer überall (auch zur Sauna) nur 1,5mm2 verlegt haben.
 
Weil mittlerweile alle Kabel, welche für die Steckdosen verlegt wurden, abgebrannt sind.

Ich denke darauf will Payday hinaus.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Beim Verlegen des Kabels im Garten etwa 20-25cm über dem Kabel Flatterband verlegen, um vor dem Kabel zu warnen.

Dann würde das Flatterband bei mir 15cm über dem Boden schweben :unsure:
 
Das Kabel sollte aber frostsicher verlegt werden.
Das sind doch in der Regel so 60cm tief, oder?
 
Ich denke darauf will Payday hinaus.
Schon klar. Bei mir funktioniert ja auch die Sauna bei 5x1,5mm2 auf ca 40m, nicht Frostsicher verlegt (Wasser im selben Leerrohr gefroren gewesen diesen Winter) und 7kw Ofen.
Ich hätte aber gerne ne Abzweigdose verbaut weil ich ja auch noch Licht und nen Warmwasser Boiler haben wollte (warm duschen is schon Luxus). Dafür musste ich dann noch ein 3x2,5mm2 nachträglich durch dieses 40m lange, offensichtlich mehrfach verzweigte Leerrohr ziehen. Das war ein Spaß sag ich euch...
Und sowas kann man sich ersparen. Ein paar Cent mehr, nahezu kein Aufwand aber unendlich viel mehr Zukunftssicherheit. Wer weiß was da noch alles kommt...
Wenn man bedenkt was vor 20 Jahren noch Standard war...keine LAN Kabel, knx pipapo...

Ps: obwohl die Wasserleitung gefroren war (ca 3 Tage ging nix durch) scheint nun alles gut zu sein. Der Wasserzähler steht still. Aber durchaus möglich dass irgendwo Micro Risse sind die noch halten :fresse:
 
Das Kabel sollte aber frostsicher verlegt werden.
Nenne es lieber Gärtnersicher verlegen, dann gibts weniger Bechwerden zum Aufwand. ;) Die wenigsten dürften ihre Blumen so tief unter der Grasnabe anpflanzen.
Auch wenn diese Erklärung natürlich nichts mit den echten Anforderungen zu tun hat.
 
Bei dem frostsicher in dem Kontext frag ich mich immer wieder, was das soll? Bei z.B. ner PV Anlage liegen die Kabel doch auch dem Frost ausgesetzt rum und es passiert nix.
 
Bei dem frostsicher in dem Kontext frag ich mich immer wieder, was das soll? Bei z.B. ner PV Anlage liegen die Kabel doch auch dem Frost ausgesetzt rum und es passiert nix.
Es geht hier wahrscheinlich weniger darum das Kabel direkt zu schützen vor Frost, sondern eher darum, dass der Boden bei Frost arbeitet und es dadurch zu Hebungen und Senkungen kommen kann, die dann das Kabel beschädigen können. Daher soll man ein Kabel ja auch in Sand verlegen, um es von Steinen im Boden fern zu halten.
 
1,5mm2 nimmt man eigentlich nur noch für Licht.
Ich ärgere mich immer wieder dass meine Vorbesitzer überall (auch zur Sauna) nur 1,5mm2 verlegt haben.
Für ne Sauna 1,5mm² ist natürlich hart am Limit. Wahrscheinlich hat es damals keiner gewusst beim verlegen. Wir haben damals gleich ne 400V Dose für ne Sauna mit installieren lassen, da ist dann auch sicher 2,5 oder 4mm² drin, also das, was man für 11KW halt braucht. Wir haben Ende 2023 komplette Wohnung neu verkabeln lassen und bis auf Herd ist absolut nichts über 1,5mm² verlegt (320m 1,5 / 24m 2,5 (Herd) / 5m 10mm² (vom Zähler zum Verteiler)) Auch der Backofen hat eigenes 1,5 Kabel und nein, da brennt gar nichts ab. Es wird eine abenteuerliche Panik geschoben. Als ob der Elektriker dafür haften möchte, falsche Kabel zu verlegen...
2,5mm² kann man sicher gut verlegen, wenn der Platz zum installieren dafür auch da ist oder der erwartete Stromdurchfluss wirklich sehr hoch sein wird. Ich kenne auf jeden Fall keine einzige Bude, wo irgendeine Steckdosenleitung in der Bude mit 2,5mm² verlegt worden ist.
Welche Geräte will man da denn auch anschließen, die Dauerhaft 3kw abziehen?
In der alten Mietbude lief die ganze Wohnung über 1 Sicherung und da ist die Sicherung nie geflogen. Geschirrspüler mit Staubsauger und sonstigen Kleinkram gleichzeitig war kein Problem (wenigstens Herd und Waschmaschine im Keller waren einzeln abgesichert). Ob die 50Jahre alte Leitung das toll fand? Sicherlich nicht. Haus steht aber noch.
Ich bin mir sehr wohl der Gefahr von Kabelbrand bewusst. Es ist aber faktisch auch so, das in über 50% aller deutschen Wohnungen Stromleitungen liegen, die unter deutlich schlechteren Bedingungen tagtäglich ihren Dienst vollziehen. Das ist natürlich keine Ausrede dafür, zu kleine Leitungen zu verlegen. Man muss aber auch mal die Kirche im Dorf lassen, das die meisten Steckdosen niemals auch nur 1KW herausgeben werden. Wie gesagt, wenn klar ist, das an besagter Stelle mehr Strom durchgejagt wird (eigentlich betrifft das immer nur heizen wie Sauna oder Außenstrahler), kann man natürlich dickere Kabel nehmen.

Ich habe auch die Spannung im Keller (längste Leitung, teilweise auch schon 50 Jahre alt vom Zähler bis zum Keller) gemessen, wenn ich die maximale Leistung aus der Steckdose ziehe, die ich dort mit meinen Werkzeug ziehen kann (Tauchsäge+ Absaugung) und war trotzdem noch über 230V. Ich mach mir da eher Sorgen bei den Nachbarn, die 4 Sicherungen (Herd/Licht/Waschmaschine im Keller und alle Steckdosen) für die ganze Bude haben.
Das Kabel sollte aber frostsicher verlegt werden.
Das sind doch in der Regel so 60cm tief, oder?
Frostsicher ist ab 80cm. Ist aber völlig übertrieben für ein selbst verlegtes Kabel im Garten. Würde mal sagen, 1 ordentlichen Sparten tief sollte locker reichen. So kann man auch mal mit den Sparten später umgraben, ohne die Leitung gleich zu treffen. Flatterband drüber würde ich auf jeden Fall machen. Und/Oder die Leitung in ein Leerrohr (gibt im Baumarkt stabile Flexrohre) legen, was man nicht sofort kaputt gestochen bekommt. Macht kein Spaß, wenn man mit dem Sparten die Leitung zersticht...
 
Es geht hier wahrscheinlich weniger darum das Kabel direkt zu schützen vor Frost, sondern eher darum, dass der Boden bei Frost arbeitet und es dadurch zu Hebungen und Senkungen kommen kann ...
Das ist ne gute mögliche Erklärung. 👍Habe gerade selbst 25 m Erdkabel im Garten verbuddelt und ein extra dickes und flexibles Leerrohr dafür genommen. Da hat es viel Bewegungsspielraum. Und auf sicher immerhin auch 50 bis 60 cm tief und mit gelben Flatterband auf halbem Weg darüber. 😅
 
Nicht ohne Grund nimmt man für den erdbereich NYY...Leerrohr bzw mit Rohr schützen ist totaler Quatsch.

@PayDay

2,5mm2 ist für Stromkreise ab 25meter Standard um den Stromkreis dann auch mit 16a absichern zu können.
 
2,5mm2 ist für Stromkreise ab 25meter Standard um den Stromkreis dann auch mit 16a absichern zu können.
Und diese 25m werden selten erreicht. Im Haus schafft man das eigentlich "nicht", zumal keiner nachmisst und bei 26m plötzlich ein riesen Fass aufmacht.

Ich würde zu einer Gartenhütte einmal 5 Adern in 4 oder 6mm² legen für 1 CEE (400V 16A / 11KW) Dose und wenn man Bock hat noch einen extra Kabel für Strom/Licht, oder aber man installiert ne Unterverteilung im Schuppen, wo man das 4/6mm² Kabel drauflegt. Offiziell wird für jeden Kack immer ein riesen Aufriss gemacht. Eine CEE Steckdose und nen Ladegerät fürs E-Auto darf nicht ohne weiteres auf 1 Leitung gelegt werden, praktisch ist das aber eine super Sache. CEE braucht man dann in 20 Jahren 1x, weil man einen Holzspalter am Start hat. Da brauche ich keine teure Trenngeschichte, um nicht beides gleichzeitig zu verwenden.

Das grundsätzliche Problem ist leider, das viele Leute einfach 0 Plan von Elektro haben und dann die abenteuerlichsten Sachen veranstalten. Viele Dinge fallen auch erstmal gar nicht auf, bis das Problem dann plötzlich auftritt. Auf einen Richtfest beim Nachbarn damals ist im Winter ne Kabeltrommel durchgebrannt, weil 2 Heizstrahler dran hingen, während das Kabel nicht abgerollt war. Das Kabel verflüssigte sich, bis es dann plötzlich knallte. Das ist aber "harmlos". Bei der Demontage der alten Kellerleitungen bei mir letzte Woche habe ich gesehen, wie ein Voreigentümer mit gelb/grünen Kabel den Lichtschalter angeschlossen hat für die Rückführung der Phase an die Verteilung oder das befestigten der Kunststoff Komponenten mit Nägel ohne Kopf, so das man es einfach von der Wand ziehen kann.

Nicht ohne Grund nimmt man für den erdbereich NYY...Leerrohr bzw mit Rohr schützen ist totaler Quatsch.
Schaden tut es aber auch nicht, wenn es in einen Schlauch verlegt ist. Und natürlich nimmt man draußen NYY / das schwarze Kabel....
 
Also im Haus wo die UV im Keller EG ist sind doch 25 garnichts...und jede anständige Firma hat die kabellängen grob auf dem Schirm. Große Augen wird man am ende nur machen wenn bei dem Protokoll Werte stehen die nicht wirklich gut sind bei einer neuen Installation
 
Also bei mir im Haus ist alles 2,5mm2. Jetzt kennst du einen :)
Selbstgemacht und sicher nicht hochoffiziell vom Elektriker verlegt ohne explizierten Wunsch gegen heftigen Aufpreis, weil der Bums sich je nach UP Dose schwer bis gar nicht mehr installieren lässt. Das Maximum hier waren 4 Kabel mit je 3 Litzen für Doppelschalter, welcher von einer alten Verteilerdose verlängert worden sind, um das Kabel in der Decke nicht neu machen zu müssen. Nun ballerst du da noch einen smarten Schalter rein mit Bus Kabel (inkl. einigen mm Pflichtabstand zu den 230V kabeln) und es wird spannend, alles in eine tiefe UP Dose reinzubekommen mit 2,5mm². Das Kabel ist halt wahnsinnig stoisch beim biegen in engen Einbauplätzen.
Geldtechnisch für mehr Kupfer würde ich auch sofort überall 2,5 verlegen... Scheiß auf Materialkosten, das ist bei sowas sowieso völlig irrelevant.
 
Wenn man in 2,5 verlegt und Dimmer/smart gewünscht ist nimmt man auch electronic Dosen. Nicht soviel heulen..einfach mal anständig was installieren und nicht immer nur halbgaren scheiß.
 
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