Ingenieurstudium

wie oft meine freundin schon dabei war... :haha:
richtig geil wurde es nur, als in genau der stunde der prof dann übungen machen wollte und sich sie als opfer für übertriebene hilfestellung ausgesucht hat :lol:

btt

Ist das nicht aufgefallen, das sie gar nicht dazugehört?
Spätestens in den höheren Semestern müsste doch sowas in so einer Situation auffallen.
 
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Also nochmal zur Art des Studiums.

Ich habe auch vor Maschienbau zu studieren. Werde wahrscheinlich aber die Uni wählen. Denn in eigentlich allen großen Firmen gibt es eine Grenze für BAler und FHler. D.h. man wird ab einer bestimmten Position nur noch mit einem Uniabschluss befördert. Für Leute die jetzt Karriere machen wollen, ist das Tödlich. Ansonsten würd ich dir FH empfehlen. Es ist nicht so schwer wie die BA man hat aber denoch viel Praxisorientierterunterricht. Ideal wenn du bei einer Mittelständler arbeiten willst.
 
Ist das nicht aufgefallen, das sie gar nicht dazugehört?
Spätestens in den höheren Semestern müsste doch sowas in so einer Situation auffallen.

aber nicht im 1. oder 2. semester.
ausserdem gibt es leute (z.b. ein mädel), die selbst im 5. semester fast nie zu sehen waren.

wegen uni oder fh denke ich, dass man das nicht pauschalisieren kann, es gibt durchaus firmen die das eine oder das andere bevorzugen. und wenn ich überleg, wie stark auch große firmen bei unserer firmenkontaktmesse die studenten umwerben kann fh nicht so schlimm sein. :fresse:

mit dem befördern kann ich natürlich aus der praxis nicht sagen, aber mein bekannter, der auch fh gemacht hat, ist recht zufrieden. aufstiegschancen holt man sich seiner aussage nach aber nur über firmenwechsel...
 
Kann eigentlich bestätigen was die meisten hier sagen.

Ich studiere gerade Chemie auf Diplom. Werde aber, da ich nach München wechseln muss (aus finanziellen Gründen) wohl im Bachelor Studium weitermachen müssen.

Man darf nur nicht anfangs verzweifeln.

Ein Studium ist immer zu schaffen. Ich hab einfach angefangen ohne mir groß einen Kopf zu machen. Chemie fand ich schon immer in der Schule am interessantesten, also hab ichs gemacht.
Ich fand es am interessantesten, aber mehr auch nicht. In meiner Freizeit hat mich die Chemie früher auch nie interessiert gehabt.
Wirklich interessiert hat mir in der Schule nur Geschichte. Aber das wäre mir als Studium zu öde gewesen.




Also Freizeit hat man schon noch. Kommt darauf an wie man sie sich einteilt.

Ich muss jeden Tag 4 Stunden pendeln (mim Auto). Darum wechsel ich nächstes Semester auch nach München.
Dann verbringe ich auch noch Zeit mit meiner Frau und fürs Lernen bleibt immer noch genug übrig.

Aber es ist oft verdammt stressig.

Mein Tagesablauf:
5 Uhr aufstehen
8 Uhr Uni Beginn
18 Uhr aus der Uni raus
20 Uhr daheim
Lernen bis 0.00 oder 2 Uhr.

3 Stunden pennen und wieder von vorne anfangen. Am Freitag bin ich erst mal gerädert.
Ohne Praktikum bin ich schon immer um 2 Uhr daheim.
Aber da ich Chemie studiere, gibts einen Haufen Praktika. Aber die machen Spaß. Glaubts mir :) Ohne Praktika würde man sich nicht so wirklich als Chemiker fühlen.

Zu Mathe:
Ich habe Mathe in der Schule gehasst, und abgewählt. Hab kein Mathe Abi. Statt dessen Physik GK ;)
War auf einem Humanistisch Neusprachlichen Gym mit Dt und Eng Lks. Gks. Gesch. und Physik.
Meine Lehrerin meinte, dass ich der größte Mathe Idiot bin den sie kennt. Hab immer Noten zw 4 und 6 gehabt. Hat gependelt.

Außerdem gabs bei uns kaum naturwissenschaftliche Ausbildung.

Trotzdem studier ich ein Natwi Fach und hab in Mathe und im restlichen Studium keine Probleme.
Außer ab und zu akute Unlust zu lernen.
Also so ganz kann man die Schulnoten nicht auf die Uni übertragen.

Das Studium muss einem einfach taugen. Dann gehts auch.

Und dass man hin und wieder keinen Bock hat und am liebsten aufhören möchte, das kommt auch vor :d

Aber da ich eh der Lerntyp "Aufschieber" bin, nehm ich mir einfach ab und zu frei. Trotzdem noch ist das sehr begrenzt. Da bei uns Anwesenheitspflicht ist, wegen der Praktikas.

Fazit:
Ich würde es wieder wählen. Obwohls manchmal nervt dauernd zu lernen, machts doch Spaß. Man muss sich nur ab und zu vor Augen führen, was wohl wäre, wenn man nicht mehr Chemie studieren dürfte.
Ich häng schon an dem Studium.
Was anderes kommt für mich nicht in die Tüte.

Greezt, Absinth
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Stunden Schlaf (und das mehrmals pro Woche)?
Das glaubt dir bestimmt keiner...
 
3 Stunden Schlaf (und das mehrmals pro Woche)?
Das glaubt dir bestimmt keiner...

Des ist aber so, weil ich in D-Land wohne aber in Österreich studiere ;) (270 km mim Auto pro Tag)
Beim Bund haben wir damals auch ned mehr gepennt. Das geht schon.
Erstens gewöhnt man sich ein bissl daran, und zweitens bin ich ja am Freitag gerädert. Hat schon seinen Grund.

Ohne Kaffee würds natürlich nicht gehen. Ich brauch da schon recht viel von wenn Praktika zeit ist.

Und wenn es gar nimma geht, also ich beim fahren merke,dass ich gleich wegratze, dann halt ich kurz an und schlaf eine halbe Stunde. Danach gibts einen Espresso und dann gehts wieder.
Passiert aber höchst selten

Aber das ist nur so wenn Praktika sind, weil ich da immer erst um 8 Uhr daheim bin. Und 4 bis 5 Std muss ich halt lernen. Dann ists meistens 12 oder 1und danach schau ich noch kurz fern oder entspanne mich. Kostet aber wieder ein bissl zeit.

Ohne Praktika hab ich immer meine 5 Std pro Nacht. Früher wie 12 oder 1 Uhr kann ich einfach ned schlafen gehen. Da ist der Abend noch zu jung ;)

Darum will ich ja nach D-Land wechseln. Auf Dauer ists einfach zu anstrengen.

Und jetzt zurück zum Thema. Hier gehts ja nicht um mich.
Ich wollte nur meine Sicht des Studiums aufschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Luxxer,
bin gerade im Praktikum und hier ist es voll Cool:banana: .
Die Mitarbeiter sind Nett und Cool. Es arbeiten im Betrieb 120 Leute und Durchschnittsalter ist ca. 40 aber trotzdem kann man mit denen über WoW, CS usw. reden. Die lassen mich direckt an die teuren Geräten ran. Werde später einpaar Pic uppen.
Bis dann ciao.
 
Also ich schließe gerade mein 6 Semester Bauingenieurswesen ab.

An sich ist der Beruf schon sehr vielfältig und interessant. Auch in Bezug auf Arbeiten im Ausland sieht es gerade sehr gut aus.

Mathematik und technisches Verständnis ist schon gut wenn du da was mitbringst. Bis auf sehr wenige Ausnahmen wird in jedem "Fach" grundsätzlich gerechnet. Also mal ein bischen auswendig lernen auf die Prüfungen ist nicht.

Du könntest dann Vertiefen z.B. in die Gruppen:

- Straßenbau (was wird das wohl sein ;-)
- Umwelt /Abfallwirtschaft
- Konstruktiver Ingenieursbau (Statik von Gebäuden, Bücken,... berechnen)
- Wasserbau (Wehre, Wasserkraftanlagen, Kanäle,...)

Du siehts sehr vielschichtig und interessant. Und das wichtigste ist, es ist nicht so ein theoretischer Studiengang. Das hat alles Hand und Fuß was man lernt und man kann es tatsächlich anwenden. (Denke da an mein ersten Kaport das ich geplant und gerechnet habe um mir ein paar Mücken zu verdienen);)


gruß

michi
 
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