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Also das Problem ist der Chipsatz. Das ist aber wohl behebbar, aber man braucht mehr Zeit bzw. hat die Mainboards schon ohne externe Taktgeneratoren produziert, weswegen man auf PCI-Express 4.0 verzichtet hat.Die Probleme in der Umsetzung sollen nicht im Comet-Lake-S-Prozessor selbst liegen. Vielmehr sei der Chipsatz bzw. die Chipsätze problembehaftet und hätten offenbar Probleme – genauer gesagt ein Jitter. Um dies zu beheben, müssten externe Taktgeneratoren zum Einsatz kommen. Zunächst einmal aber sei die Unterstützung für PCI-Express 4.0 für Comet Lake-S gestrichen worden.
und das versteh ich nicht. Entweder sind die Taktgeber auf den Mainboards verbaut und man benötigt nur mehr Zeit für die Validierung, schreiben eines UEFIs oder was weiß ich. Das Problem ist jedenfalls per UEFI Update behebbar, womit ja auch die alten CPUs mit PCI-Express 4.0 laufen würden oder es ist eben nicht behebbar, da externe Taktgeber fehlen. Wie soll denn da eine neue CPU helfen, die laut Text doch ohnehin nicht das Problem ist?Es besteht aber offenbar noch die Hoffnung, dass der Comet-Lake-Nachfolger Rocket Lake, genauer gesagt Rocket Lake-S, dann PCI-Express 4.0 unterstützen wird. Die LGA1200-Mainboards könnten zu Rocket Lake-S kompatibel sein. Bestätigt ist dies allerdings noch nicht.
Ach ja das Thema PCIE 4.0 scheint doch etwas wichtiger zu sein !
Wurde hier aber auch schon mehrfach heruntergespielt das Thema ...brauch kein Mensch usw.
Naja ich bin der Thematik einfach aus dem Weg gegangen und habe mir eine Platform mit X570 aufgebaut.
Jetzt können die Nextgen higend Grafikkarten von AMD und NV kommen.
Na klar bringt es was man kann noch mal neue Mainboards in den Ring werfen.Das wäre schade wenn Comet Lake ohne PCIe gen4 kommt, da hätte man sich lieber noch was Zeit gelassen anstatt ein unvollständiges Produkt zu liefern, die sollen nicht so hastig vorgehen, bringt doch am Ende nichts. /:
mimimimimi aber wenn Intel aber wenn Intel. lächerlich
Was für ein tolles Gegenargument! Du hast mich völlig überzeugt und ich bin jetzt voll deiner Meinung.
Nope. Ich bau mir nächsten bis übernächsten Monat einen neuen PC auf und nach 6 Jahren Intel ist nun wieder AMD mit PCIe4.0 dran und da kommt auch eine entsprechende Karte drauf, sprich eine 5700XT. Auch hier findet nach nun 9 Jahren ein Wechsel von NVIDIA weg statt.Dein Problem ist doch nur das du das allgemeine Forengeschwätz auf die gesamte Menschheit umlegst. Hier tummeln sind fast auschliesslich Freaks die alles wollen damit sies haben und nicht weil sies brauchen.
In Wirklichkeit wird sich auch jeder ne PCIE 4.0 Karte in ein PCIE3.0 System bauen.
Nein Holzmann, das verstehst du völlig falsch.
Wenn Intel kein PCIe 4 hat, braucht es auch niemand. Wenn Intels Flaggschiff Desktop-CPU nur 8 Kerne hat, braucht auch niemand mehr. Wenn Intel Sicherheitslücken hat, muss man die nicht stopfen, weil ein Privatanwender ja nie davon betroffen sein wird. Was Intel nicht hat, wird nicht gebraucht. Und wenn andere Hersteller was haben, was Intel nicht hat, ist es sinnlos - immer.
Aber wenn Intel was hat, was andere nicht haben, wie zum Beispiel... erm... ähm... AVX512, dann ist das ganz ganz dolle wichtig selbst für Bürorechner.
....., dass Shevchen glasklar die Fakten beschrieben hat und du dich angegriffen fühlst, weil eben deine Leidenschaft Intel sich nur noch lächerlich macht.Dein Problem ist doch...
Wenn man objektiv bleibt kauft man dem Anwendungszweck entsprechend.