Intel's neue SSDs: X18/25-M(ainstream) & X25-E(xtreme) [1|1]

Sind Sie zufrieden mit ihrer Intel-SSD?


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Eigentlich nicht, wie ich sagte wird nur eine 4GB Datei geschrieben und daran gemessen. Sollte ich natürlich enorm daneben liegen, kann mich ja jemand korrigieren.

MfG Kabelmaster
 
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Ich glaube ihn irritiert, dass der Lauf kein definiertes Ende hat.
Normalerweise läuft IOMeter endlos.
 
Ich glaube ihn irritiert, dass der Lauf kein definiertes Ende hat.
Normalerweise läuft IOMeter endlos.

Genau, dass wundert mich auch jedes mal wieder.
Bei meinem ersten Versuch mit IOMeter habe ich es ne Nacht durchlaufen lassen, weil ich dachte, dass es irgendwann mal fertig sein muss :-)
Du kannst aber in der Karteikarte ganz rechts ("Test setup" IIRC) z.B. 5 Minuten einstellen. Dann stoppt er nach der Zeit.
Bei der Intel mit ihrer merkwürdigen adaptiven Optimierung mag es länger dauern, bis die Werte stabil sind.
 
Das kann natürlich sein, aber für hörte es sich so an, als wenn er gar keine Werte gesehen hat. Hab ich mich wohl verlesen. Man sollte für IOMeter vielleicht mal ne allgemeine Zeit festlegen ;).

MfG Kabelmaster
 
:) doch hab schon Werte gesehen, nur haben sich die nur noch minimal geändert. Höchstens die CPU Belastung ging rauf weil ich nebenher noch im Inet gesurft habe weil mir langweilig wurde beim zugucken :fresse:

Naja Fakt is auf jeden Fall dass meine Intel etwas langsamer als die von Armenius ist, woran das liegt wüsste ich selber gerne, da ja beide faktisch am selben Chipsatz hängen. Kanns vielleicht sein dass die ICH9R beim DFI etwas langsamer als beim Asus ist? Seltsamerweise zeigt Crystal auch bis zu 250MB/sek Read an, HD Tach aber nur 180MB/sek (siehe letzte Seite)...
 
hdtach mit welchen einstellungen?
stell ma auf 2mb blockgröße oder mehr
 
Das es bei der ICH9R Geschwindigkeitsunterschiede geben soll, halte ich für Recht unwahrscheinlich. Kann es sein das du sie in einem anderen Modus fährst oder andere PCI-Latency hast?

MfG Kabelmaster
 
Meint ihr, ich habe mit der Intel SSD irgendwelche Einbußen, wenn ich diese auf einem Board mit G31 Northbridge und ICH7 Southbridge betreibe?
 
Da die ICH7 SATA2 beherrscht solltest du meiner Meinung nach keine Einbußen haben. Ob die Intel natürlich kompatibel zur ICH7 ist, kann dir niemand sagen.

MfG Kabelmaster
 
Moment - woher soll die Festplatte denn wissen das sie "voll" ist?

Durch den internen Kontroller .. der weiss ja bei einer HDD wieviele Tracks/Zylinder vorhanden sind und demzufolge wo Anfang und Ende ist denn er muss ja die "Geometrie" kennen oder muss ihm vorgekaukelt werden um darauf zuzugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die ICH7 SATA2 beherrscht solltest du meiner Meinung nach keine Einbußen haben. Ob die Intel natürlich kompatibel zur ICH7 ist, kann dir niemand sagen.

MfG Kabelmaster

Danke!

Das kann ich dann sicherlich auch für alle anderen SSDs übernehmen, falls ich mir doch keine von Intel hole? (der Preis ist ja nicht ohne... :fresse: )
 
Dies sollte man auch für andere SSD´s übernehmen können. Wichtig ist halt bei SSD´s meiner Meinung nach das man SATA2 hat, da es doch vorkommen kann das man die 150MB/s von SATA1 überschreitet(was bei der Intel auf jeden Fall so ist).

MfG Kabelmaster
 
ich wollte noch Benches von meiner langsam gewordenen Intel X25M machen, aber am gleichen Tag hat sie noch komplett den Geist aufgegeben und nun geht garnichts mehr. Habe inzwischen wieder meine HDD.
SSD ging gestern zurück, mal schaun, was die neue dann macht, wenn ich sie wieder fülle
 
Oha, das ist heftig! Bist du jetzt die Ausnahme, oder gibts schon weitere Berichte von Ausfällen?
 
Sollte MLC doch ein prinzipielles Zuverlässigkeitsproblem haben?

Wie siehts mit der Performance aus? kann das jemand bestätigen dass die Intel langsamer wird wenn sie voll ist?
 
@AristoChat

>> Moment - woher soll die Festplatte denn wissen das sie "voll" ist?

> Durch den internen Kontroller .. der weiss ja bei einer HDD wieviele
> Tracks/Zylinder vorhanden sind und demzufolge wo Anfang und Ende
> ist denn er muss ja die "Geometrie" kennen oder muss ihm vorgekaukelt
> werden um darauf zuzugreifen.

Ähmmm - nicht wirklich.
Klar, der Controller weiss welche Heads/Tracks/Zylinder er dem BIOS vorgaukelt aber spätestens nach dem ersten formatieren mit Windows Vista ist fuer den internen SSD-Controller die "Platte" 100% voll. Der SSD-Controller hat keine Ahnung vom Dateisystem. Er weiss nicht was Nutzdaten sind und was freier Platz ist.

Wenn ich eine Datei lösche (nicht nur in den Papierkorb verschiebe), egal unter Linux, Windows oder Solaris dann gibt das Dateisystem den Platz zwar frei, der SSD-Controller bekommt davon aber nichts mit. Der SSD-Controller verwaltet den Platz ja nicht auf Dateisystemebene.

"In an SSD that emulates a traditional disk interface,
there is no abstraction of a free disk sector. Hence, the
SSD is always full with respect to its advertised capacity."

http://research.microsoft.com/users/vijayanp/papers/ssd-usenix08.pdf
 

das sie langsamer wird je voller sie ist war schon bekannt, aber in meinem Fall war sie schon so langsam dass es auf keinen Fall normal gewesen sein sollte. Und da sie danach auch gestorben ist, sagt ja dass da was faul war.
Ich hoffe ich bekomme die Ersatzlieferung bald, dann werde ich das Spiel nochmal machen, aber diesmal Bench davor und danach (so lange es noch geht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich eine Datei lösche (nicht nur in den Papierkorb verschiebe), egal unter Linux, Windows oder Solaris dann gibt das Dateisystem den Platz zwar frei, der SSD-Controller bekommt davon aber nichts mit. Der SSD-Controller verwaltet den Platz ja nicht auf Dateisystemebene.

Naja hab nicht in meinem vorherigen Post gesagt dass der interne Kontroller was von Dateisystem weiss.
Ist ja logisch dass er davon nichts weiss ist ja hardwarebedingt ... aber auf auf lowlevel niveau wÄre es möglich.

"In an SSD that emulates a traditional disk interface,
there is no abstraction of a free disk sector. Hence, the
SSD is always full with respect to its advertised capacity."

Naja Implementierungen sind Herstellerabhängig.
Wenn ein Hersteller alle ATA-Befehle im internen Kontroller implmentieren würde dann wäre wiederum mehr Sachen möglich.

egal ... who cares :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts denn zur -E Serie endlich mal erste Tests von Firmen?
Wird ja nun schon seit 2 Wochen verkauft und noch nichtmal ein winziges Informationsquäntchen dazu?
Gibts mir doch mal einen Quantum-Trost ;)
 
Naja Implementierungen sind Herstellerabhängig.
Wenn ein Hersteller alle ATA-Befehle im internen Kontroller implmentieren würde dann wäre wiederum mehr Sachen möglich.

egal ... who cares :d
Vor allem die mlcs können dann halt viel schneller schreiben.
bisher gibts keine ssds die das können, aber spezifiziert und angenommen im September 08.
www.t10.org/ftp/t10/document.08/08-149r2.pdf
Implementiert in linux 2.6.28
http://lwn.net/Articles/303270/
 
@AristoChat

> Naja hab nicht in meinem vorherigen Post gesagt dass
> der interne Kontroller was von Dateisystem weiss.

Sorry - aber behauptet "Durch den internen Kontroller [..]" weiss die Festplatte wie voll sie ist. "Voll" oder "leer" bezieht sich auf Dateisystemebene.


> Ist ja logisch dass er davon nichts weiss ist ja
> hardwarebedingt ...

Nee, nicht logisch - man koennte heutzutage durchaus einen Teil der Verwaltung in die Festplatte selbst verlegen. Schliesslich weiss die Festplatte selbst am besten was fuer sie gut ist. Das wird nur nicht gemacht weil 1986 - als IDE auf den Markt kam - die Festplatten nicht so intelligent waren und IDE/ATA sollte auch noch softwarekompatibel zu ST-506 aus 1980 sein sollte.

In der Intel SSD im Jahre 2008 hat die Firmware des Controllers mehr Arbeitsspeicher als die erste ST-506 Festplatte ueberhaupt Speicherplatz hatte (10 MB).


> Naja Implementierungen sind Herstellerabhängig.

Ja, aber an einigen Flash-Speichereigenheiten kommt man einfach nicht vorbei. Soweit ich weiss haben auch alle Benzinautos Zuendkerzen - egal von welchem Hersteller der Motor ist.


> Wenn ein Hersteller alle ATA-Befehle im internen
> Kontroller implmentieren würde dann wäre wiederum
> mehr Sachen möglich.

Nein, mit den ATA-Befehlen kann die Festplatte nicht feststellen wie voll sie ist. Sie bekommt nur "lese hier" und "schreibe da" (und ein paar andere Sachen). An den heutigen SATA 2.0 Befehlen kann die Festplatte nicht feststellen welche Bereiche "frei" und welche Bereiche "voll" sind.


> egal ... who cares

Ich! Weil hier nämlich Leute behaupten, dass eine MLC-SSD langsamer wird oder sogar Probleme bekommt wenn sie voll wird. Ich streite ueberhaupt nicht ab dass die Messergebnisse zeigen, dass eine Intel X25-M langsamer wird wenn sie voll wird aber die offensichtlich falsche Begruendung akzeptiere ich nicht.

Einige Leute haben auch recht plausibel begruendet, dass die Erde keine Kugel sein kann, weil man sonst ja auf der anderen Seite heruterfallen wuerde. Klingt logisch aber war trotzdem falsch.

An den Messergebnissen zweifle ich nicht. Aber Messen ist eine Sache. Die Messergebnisse zu begruenden eine Andere.

Bite nicht falsch verstehen - ich möchte Dich hier nicht angreifen. Deine SSD-Beiträge gehören zun den Besten, die ich hier gelesen habe. Allerdings habe ich hier mehrfach gelesen dass einige Leute glauben die Festplatte/SSD wuesste wie voll sie ist. Sie weiss es nicht. Fuer den Controller innerhalb des Gehäuses ist das Ding immer 100% voll.

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@antiram

> Vor allem die mlcs können dann halt viel schneller schreiben.
> bisher gibts keine ssds die das können, aber spezifiziert
> und angenommen im September 08.
> www.t10.org/ftp/t10/document.08/08-149r2.pdf
> Implementiert in linux 2.6.28 http://lwn.net/Articles/303270/

Genau! Danke, ich hatte es irgendwo gelesen, konnte es dann aber so schnell nicht wiederfinden.

Die neue ATA Befehlserweiterung "TRIM".

Damit hat die SSD zum ersten mal die Möglichkeit vom Betriessystem mitgeteilt zu bekommen welche Daten nicht mehr gebraucht werden. Die SSD kann also einfach drueberschreiben ohne Teilbereiche eines Blockes retten zu muessen (wie auch im Microsoft Whitepaper beschrieben). Das hilft - wie schon erwähnt - besonders MLCs beim schreiben. Ausserdem ist das sehr praktisch fuers wear-leveling.

Jetzt muessen "nur noch" Microsoft, die Festplattenhersteller und die (externen) Controller-Hersteller die neue Funktionalität implementieren, Interoperabilitätstests durchfuehren, in den Produkt-Release-Zyklus einplanen, der Marektingabteilung das Feature erklären ... na ja ... vielleicht bei Windows dann irgendwann 2010 verfuegbar. Mit Linux und geeigneter Hardware etwas eher.

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Off-Topic:

Solaris 10 10/08 (Solaris 10 U6) is here

ZFS installation and boot support – Starting with the Solaris 10 10/08 release, you can install and boot a ZFS root file system. The initial installation option or the JumpStart feature is available to install a ZFS root file system. You can use the Solaris Live Upgrade feature to migrate a UFS root file system to a ZFS root file system.
 
Sorry - aber behauptet "Durch den internen Kontroller [..]" weiss die Festplatte wie voll sie ist. "Voll" oder "leer" bezieht sich auf Dateisystemebene.

Ich sehe verschiedene Abstraktionschichten ... hängt davon ab wie man sich mit dem Probleme befasst.

Von deinem Blickpunkt wird sozusagen der interne Kontroller der SSD von dem externen Kontroller und wiederum Treibern .... und dann FS gesteuert. OK ... geschieht ja auch meist.

Aber der interne Kontroller mit Hilfe des Host könnte einen Abstraktionschicht besitzen.

Deine Vision ist ganz klar besser da sie sich an Standards hält.

Nee, nicht logisch - man koennte heutzutage durchaus einen Teil der Verwaltung in die Festplatte selbst verlegen. Schliesslich weiss die Festplatte selbst am besten was fuer sie gut ist. Das wird nur nicht gemacht weil 1986 - als IDE auf den Markt kam - die Festplatten nicht so intelligent waren und IDE/ATA sollte auch noch softwarekompatibel zu ST-506 aus 1980 sein sollte.

In der Intel SSD im Jahre 2008 hat die Firmware des Controllers mehr Arbeitsspeicher als die erste ST-506 Festplatte ueberhaupt Speicherplatz hatte (10 MB).

Jein ... fifty/fiftyfür mich ... interner controller und externer Kontroller machen die Arbeit an sich. An sich sind Standards beizubehlten eine gute idee und anderswo ergänzen viel einfacher ist nicht optimal aber dafür kompatibil .. sowieso geht es meist nicht anders (entweder billig / teuer / flexibel)

Ja, aber an einigen Flash-Speichereigenheiten kommt man einfach nicht vorbei. Soweit ich weiss haben auch alle Benzinautos Zuendkerzen - egal von welchem Hersteller der Motor ist.

ja aber es gibt nicht "nur" Benzinautos :d ...

Das schlimme an den SSDs ist dass die billigen nur eine kopie der billigen ist ... wer hätte es anders erwartet.
Nur teuere sind anders.

Fazit : Ohne Entwicklung und Forschung kommen wir nicht voran. Geld ist nicht alles ... aber nötig.

> Wenn ein Hersteller alle ATA-Befehle im internen
> Kontroller implmentieren würde dann wäre wiederum
> mehr Sachen möglich.

Nein, mit den ATA-Befehlen kann die Festplatte nicht feststellen wie voll sie ist. Sie bekommt nur "lese hier" und "schreibe da" (und ein paar andere Sachen). An den heutigen SATA 2.0 Befehlen kann die Festplatte nicht feststellen welche Bereiche "frei" und welche Bereiche "voll" sind.

Ginge aber ohne grössere Probleme mit dem CFA feature Set. (CFA Translate sector)

Sowieso sind NFTS , EXT2 , EXT3 überhaupt gar nicht abgestimmt auf SSDs ...

An das ganze wird rumgeschraubt was das zeug hält.

Ich! Weil hier nämlich Leute behaupten, dass eine MLC-SSD langsamer wird oder sogar Probleme bekommt wenn sie voll wird. Ich streite ueberhaupt nicht ab dass die Messergebnisse zeigen, dass eine Intel X25-M langsamer wird wenn sie voll wird aber die offensichtlich falsche Begruendung akzeptiere ich nicht.

Einige Leute haben auch recht plausibel begruendet, dass die Erde keine Kugel sein kann, weil man sonst ja auf der anderen Seite heruterfallen wuerde. Klingt logisch aber war trotzdem falsch.

An den Messergebnissen zweifle ich nicht. Aber Messen ist eine Sache. Die Messergebnisse zu begruenden eine Andere.

Wirklich gute MLC SSDs gibt es nur wenige.

Die Leute haben ja nicht die Schuld daran ... die Hersteller waren sich während 1 Jahr bewusst dass ohne Eigenentwicklung/Forschung + MLC nur Misst rauskommt.
Was haben sie gemacht ? ... nur Mist.
MLC kann besser werden als SLC v1 ganz klar ... aber wollen das die Hersteller ?
In der Zwischenzeit bin ich zur Schlussfolgerung gekommen => Nein .. wieso nur 1 Produkt verkaufen wenn man 2 verkaufen kann ... :d

ok intel/micron habe es gemacht ... aber wo sind alle anderen ?

ich möchte Dich hier nicht angreifen

Machst du ja nicht ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich beunruhiged nur das die Hersteller mit Leichtigkeit bessere Controller herstellen können...würde mich nicht wundern wenn wir Ende 2009 bei ~500 MB/s pro SSD liegen...

500 und mehr MB/s. interessieren mich nicht so. Hohe Datenraten sind eher für schön grosse Dateien sinnvoll.

Ich will die Zugriffszeit im ns-Bereich sehen. DAS bringt was!!! (siehe I-Ram mit nur 110-120MB/s. bei HDtune) ;)


Intel X-25 M, 80GB (MLC)

iometeraooq.jpg



I-Ram

workstationiramgw9b0m5nnyn.jpg



@ KRambo

Könntest du bitte das Ergebnis (Workstation) von "Armenius" verifizieren? Es MUSS das Gleiche herauskommen, sonst wäre was faul. ;)

http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.php?p=8556682&postcount=2439
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern war es soweit zwei Intel Samples im Raid 0.Leider liefen die Teile an einem Areca Controller (1680ix-12fach mit 2 GB Cache) schlechter als am Mainboard (Nvidia 780i). Am Areca ARC-1212 laufen die Platten hingegen super.Ich hoffe,dass ein Firmwareupdate von Areca kommt,da es beim Areca ARC-1212 überhaupt keine Probs mit der Performance gab.

2x Intel X-25M im Raid 0 an Nvidia 780i



Der Onboardcontroller skaliert wie man sieht sehr bescheiden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntest du bitte das Ergebnis (Workstation) von "Armenius" verifizieren? Es MUSS das Gleiche herauskommen, sonst wäre was faul. ;)

http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.php?p=8556682&postcount=2439
Ich hab den Workstation-Pattern benutzt aber irgendwie hat das ewig gedauert >10 Minuten dann hab ich abgebrochen. Hab nur die Partition gewählt und dann auf Start Test gedrückt. Und seltsamerweise läuft die x64 Version nicht bei mir trotz Vista x64
 
die pattern laufen ewig... stell bei der anzeige auf paar sekunden um und du siehst die werte
 
Ich hab den Workstation-Pattern benutzt aber irgendwie hat das ewig gedauert >10 Minuten dann hab ich abgebrochen. Hab nur die Partition gewählt und dann auf Start Test gedrückt. Und seltsamerweise läuft die x64 Version nicht bei mir trotz Vista x64

Die Laufzeit kannst du bei "Test Setup" einstellen.
Und was genau läuft da nicht? Ich hab auch VUx64 und es geht.
Blockt die Firewall zufällig "Dynamo.exe" (Dynamo Login)? ;)
 
Hi,

die x64 Version konnte ich auch nicht installieren, habe auch Vista64.

Mit der i386 Version ging es dann.:confused:

Gruss
little-oak
 
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