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naja wir werden ja nach der bundestagswahl sehen wieviel sich durch meine stimme geändert hat....
Das hoffe ich auch denn was dort zu befürchten ist sprengt schon bald den rahmen aller vorstellungskraftEs gibt seit der Zensur Petition einige neue, die schon viiieeeellleee Stimmen haben. Es ist wirklich schön zu sehen, dass das ganze Früchte trägt. Ich hoffe nur das es im Laufe der Zeit nicht wieder "abflachen" wird.
Hat sie ja schon bei der Zensurpetition nicht gestört.
Ach komm, Änderungen gab es dadurch schon. Zwar nicht wie erhofft, aber besser als nichts.Hat sie ja schon bei der Zensurpetition nicht gestört.
Meine Eltern haben beide unterzeichnet. Sie hassen zwar brutale Computerspiele, aber sie finden die Vorstellung, dass der Staat da regulieren möchte, abstoßend.
Eben. Spiele wie Manhunt halte ich persönlich zwar für pervers, da es dort nicht darum geht, dass man tötet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern wie man tötet. Und da habe ich für mich die Grenze gezogen: töten als Mittel zum Zweck (Kriegsmission erfüllen) -> ok. Töten als Selbstzweck -> njet.
Allerdings reicht eine Indizierung da vollkommen aus.
Das mag für die Politiker zu treffen, die das Thema aufbringen. Und auch das ist etwas, was mich an der deutschen Politik mächtig stört: Dieser Hang, nur Dinge zu tun, die medienwirksam sind!Ganz einfach mit einem Begriff "Wahlkampfgetösse"
Natürlich nicht. Nur ist es eben nicht nur dieser Gesetzesentwurf, dem die ganze Diskussion hier zugrunde liegt, sondern eben noch Gesetze wie die Vorratsdatenspeicherung, das BKA-Gesetz, die Internetsperren und jetzt eben das Verbot von Actionspielen. Ich für mich muss ganz klar sagen, dass meine "Wut" auf die Regierung nicht erst seit dem Zeitpunkt besteht, wo die Sperren eingeführt wurden oder jetzt Spiele verboten werden sollen.Denn, so gern ich am PC daddel, nur davon mach ich nich die nächsten 4 Jahre abhängig, da gibts andere Sorgen!
Was bedeutet für dich denn "der Ausweg"? Muss eine Partei denn gleich immer ein komplettes, alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens betreffendes Parteiprogramm ausarbeiten, um wählbar zu sein? Als die Grünen vor gut 20 Jahren in die Politik eingestiegen sind, wollten sie die etablierten Parteien zu mehr Umweltbewusstsein drängen. Eine Art Protestpartei, die es nicht zum Ziel hatte, selbst den Bundeskanzler zu stellen, sondern die als Gruppierung, hier eben als Partei, auf ein großes, bislang vernachlässigtes Thema aufmerksam machen wollte. Deren Mitglieder sind doch auch nicht aus dem Nichts entstanden, sondern von den anderen Parteien abgewandert. Und insgeheim hatten die vermutlich alle am Anfang die Hoffnung, dass ihre "alte" Partei die Signale verstehen würde und sich zu einer grünen Politik bekennen würde, sodass sie dann hinterher wieder zu ihrer alten Partei gewechselt wären.aber die piratenpartei kann ja auch nicht der ausweg sein, die haben letztens Parteimitglieder auf dem Parteitag befragt nach den Zielen: "Ja...na erstmal die 5% Hürde schaffen und dann können wir uns auch den anderen Zielen wirdmen!" "Und welche sind das?" "Ja...hm....weiss ich doch nicht!"
Ich schon. Denn die Piratenpartei hat außer der Funktion als Partei der Bürgerrechte in Bezug auf moderne Medien auch noch die Funktion als Signalpartei. Ob die Leute nun also die Piraten wählen, weil sie die angesprochenen Themen nun wirklich entscheidend finden, oder weil sie ein Zeichen setzen wollen gegen Überheblichkeit, Ignoranz und Politik der Willkür ist letztendlich sekudär.Denn, so gern ich am PC daddel, nur davon mach ich nich die nächsten 4 Jahre abhängig, da gibts andere Sorgen!