[Sammelthread] LCD/OLED-Fernseher *Startpost beachten*

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Ich bin auch dafür das alle Sender mit 1080p ausstrahlen und dies mit einer Bitrate von über 15 MBit :)

Mit freundlichen Grüßen
Daniel
 
Oh ja, da bin ich dabei .... min. 1080p und min. 15 Mbit .... wer weiß, wie lange das noch dauert.
 
Letztens habe ich gelesen, dass Sky Cinema HD "Spectre" mit ca. 8 MBit gesendet hat. Eigentlich echt traurig :-[
 
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Genau deswegen kommt noch ein fhd Oled ins Haus.. Solange es noch welche gibt :-)

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Wo gibt es den Sony für 599€?


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der ist beim Expert bei mir um die Ecke im Angebot. Ich überlege, mir den als Zweitgerät zuzulegen. Die Bildqualität soll durchaus erhaben sein. Lässt sich auch anständig kalibrieren.
 
Ja, ein Bekannter hat letzte Woche einen 55W805C für 680€ bekommen. Das war schon ein guter Preis.
Produziert wurde er 08/16, also relativ frisches Gerät. Das Teil macht echt ein super Bild. Clouding und DSE konnte ich nicht sehen, echt top. In den Ecken ist minimaler Taschenlampeneffekt, aber kaum der Rede wert. Vom Schwarzwert und Blickwinkel war ich als OLED-Nutzer auch beeindruckt.
Wie gesagt, ich kann den W805C empfehlen.


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Schade, dass es den nicht in 60 Zoll gibt. Das wäre das Maximum, was bei meinen Eltern hinpassen würde.
Gibt es in der Größe irgendetwas vergleichbares bis ~1000€?
 
Erster Unterschied sind schon mal die Abbildung von Voll- und Halbbildern bei p und i.

Bei p kriegst du immer volle Bilder gezeigt mit sämtlichen Informationen. Bei i ist das nicht der Fall, da wird dir nur jede zweite Spalte im Wechsel anzeigt und die Trägheit des Auges genutzt das als “scharf“ darzustellen.




Gruß JM

Flat TV können nur Vollbilder also progressive darstellen, einzig 50 hz röhren haben wirklich nur die Halbbilder dargestellt, ab 100hz griffen auch im Röhrenzeitalter schon Deinterlacer ein und haben die Halb-in Vollbilder gewandelt

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ändert sich aber nichts daran, dass nur 50% der bildinformationen (jedee 2. Zeile) im nächsten Frame geändert werden... also keine Ahnung was du uns damit sagen möchtest...


mfg
daniel
 
Natürlich, es fehlen 50% Bildinformation.
Das kommt drauf an. Man muss strickt zwischen Film und Videomaterial unterscheiden. Video wird in 50 Halbbildern aufgenommen, der Deinterlacer interpoliert die fehlenden Informationen aus den vorrangegangenen und folgenden Halbbildern und wandelt diese in 50 Vollbilder. Filmmaterial hingegen enthält die vollen Informationen. Die 25 Vollbilder z. B. Die die privaten in HD bieten, werden vor der Übertragung in 50 Halbbilder zerlegt um dem Pal Übertragungsstandard zu entsprechen und der Deinterlacer des TV fügt diese wieder zu 25 Vollbilder zusammen. Entscheidend ist nur das der Deinterlacer Filmmode Deinterlacing anwendet dann ist das Signal mit einem 1080p 25 gleichzusetzen.
Hier fehlt absolut nichts an Informationen. Nur billige Deinterlacer die nicht die passenden Halbbilder erkennen, erzeugen daraus ein flimmerndes Bild
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Natürlich fehlt bei 1080i Material die Hälfte! Es geht auch nicht vorrangig um flimmern, sondern um die Menge an Details. Es mag Leute geben, denen das egal ist, oder die es bewegt eh nicht sehen, weil der TV oder die Augen zu schlecht sind, die Farben eh total krumm sind und selbst die fade TV Farbe strahlt oder die einfach zu weit weg sitzen von ihren kleinen Polly Pocket Geräten. All das ändert aber nichts daran, dass deren Aussage falsch ist und nativ 1080p besser aussieht als die 1080i TV Übertragung.

Beweise deine Behauptung.

Nachtrag: Der Thread zieht in letzter Zeit viele seltsame Leute an, die einfach nur stumpf posten ohne sich auch nur ein bisschen mit dem Thema auseinander zu setzen... Es ist wahrscheinlich schon zu viel verlangt wenigstens nach dem ersten Gegenopost seine Behauptungen zu recherchieren :rolleyes:


Gruß JM
 
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und diese fehlenden Informationen machen sich gerade bei Horizontalen Bewegungen stark bemerkbar und reduzieren die zu sehen Auflösung auf bis zur hälfte... und dies ist besondern beim Fußball zu bewundern...


mfg
daniel
 
Natürlich fehlt bei 1080i Material die Hälfte! Es geht auch nicht vorrangig um flimmern, sondern um die Menge an Details. Es mag Leute geben, denen das egal ist, oder die es bewegt eh nicht sehen, weil der TV oder die Augen zu schlecht sind, die Farben eh total krumm sind und selbst die fade TV Farbe strahlt oder die einfach zu weit weg sitzen von ihren kleinen Polly Pocket Geräten. All das ändert aber nichts daran, dass deren Aussage falsch ist und nativ 1080p besser aussieht als die 1080i TV Übertragung.

Beweise deine Behauptung.

Nachtrag: Der Thread zieht in letzter Zeit viele seltsame Leute an, die einfach nur stumpf posten ohne sich auch nur ein bisschen mit dem Thema auseinander zu setzen... Es ist wahrscheinlich schon zu viel verlangt wenigstens nach dem ersten Gegenopost seine Behauptungen zu recherchieren :rolleyes:


Gruß JM

Warum muss ich entsprechende Grundlagen die überall frei zugänglich sind, beweisen? Die Unterschiede zwischen Video und Filmmodedeinterlacing sind nun wirklich seit Jahren kein Geheimnis.
Allein aus einer nicht sonderlich komplexen Logik heraus müsste man jedoch schon darauf kommen, das sich aus Filmmaterial, das ursprünglich aus 24 Vollbildern besteht, schlecht 50 Halbbilder mit jeweils unterschiedlichen Bewegtbildphasen generieren lassen, welche in der Wiedergabe Lücken aufweisen sollen. Pal Speedup wird dann wohl sicherlich wohl auch kein Begriff sein, ein ganz simpler Prozess der die 24 Vollbilder auf 25p beschleunigt, so das man diese entsprechend einfach in 2 gleichphasige Halbbilder zerlegen und via Pal senden kann. Und was läge dann näher als die 50 Halbbilder von denen 2 jeweils eine identische Bildphase darbieten, da sie ja letztendlich jeweils aus einem Vollbild bestehen, einfach wieder in die entsprechenden 25 Vollbilder zurückzuwandeln. Ist doch eigentlich absolut logisch. Da ein Deinterlacing anzuwenden, welches die Hälfte an Bildinformationen verwirft, wäre absolut unlogisch, da alles Informationen im Gegensatz zu Videomaterial, welches verlustbehaftet ist, vorhanden sind.
Problem am Deinterlacing sind leider oft falsch geflaggte Quellen, die den reinen Flagreader als Deinterlacer aus dem Tritt bringen und so ist dann sehr wohl das Flimmern bestimmter Bildpartien das Hauptproblem.
Gute Deinterlacer erkennen das nötige Filmmodedeinterlacing auch bei falsch geflaggten Quellen. Panasonic Bluray Player verfügen sogar über eine manuell fixierbare Filmmode Deinterlacing Option

Man darf auf keinen Fall Videomaterial welches aus 50 differenten Halbbildphasen besteht, mit Filmmaterial gleichsetzen, nur weil es im 50hz Zeilensprungverfahren gesendet wird. Das nachgeschaltete Prozessing unterscheidet sich massiv entsprechend der Ausgangslage.

Es hat schon seinen Grund warum Sportübertragungen mit 50 Bewegtbildphasen pro Sekunde flüssig erscheinen, während Filme mit 25 Bildern pro Sekunde ohne Motion Interpolation den typischen Judder zeigen.

Wer mehr darüber erfahren möchte


Reportage "Aus 2 mach 1" - Deinterlacing Teil 2

Filmmodi:

Selbst adaptives Deinterlacing ist für Filmmaterial keinesfalls der ideale Weg, "anständige" Vollbilder zu erhalten. Da wir bei Filmmaterial eine progressive Vorlage haben, muss es das Ziel eines guten Deinterlacers sein, diese Orginalframes wiederzugewinnen.

Wie beim adaptiven Deinterlacing findet deswegen auch hier eine Analyse der eintreffenden Halbbilder statt. Nun geht es aber nicht darum Bewegungen festzustellen, sondern die korrekte Abfolge der Fields zu erkennen. Wird z. B. eine 2:2-Kadenz erkannt, kann der Deinterlacer zwei Fields einfach zusammenfügen und somit den ursprünglichen Frame verlustfrei wiedergewinnen. Als Ergebnis bleiben 25 fps, die bei einer Ansteuerung des Bildschirms mit 50Hz doppelt ausgegeben werden.

Naja nun auch egal, hier der Beweis das Flat TV nur Vollbilder ausgeben

BUROSCH - The Display Experts

Herkömmliche CRT-Fernseher hingegen arbeiten nach dem Zeilensprung- oder "Interlaced"-Verfahren, also mit Halbbildern. Flachbildschirme – also LCD- oder Plasmageräte, die sich mittlerweile auf breiter Front durchgesetzt haben – benötigen für die Ansteuerung des Panels Vollbildsignale
 
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Soweit so gut. Das beweist nicht, dass ein 1080i so gut ist wie ein natives 1080p Bild - was es ja auch nicht ist. Und nur weil du tolle Links anfügst wird das Bild nicht besser. Bin mal weiter einem deiner Links gefolgt...
Wo hat Blu-ray noch die Nase vorn?
HDTV-Fernsehen wird in Echtzeit direkt bei der Ausstrahlung encodiert. Dabei wird das Signal an die zur Verfügung stehende Bandbreite angepasst, wodurch die den einzelnen Programmen zugewiesene Datenrate schwankt. Im Vergleich dazu können auf Blu-ray problematische Szenen bis zur maximalen Datenrate von 4o MBit/s aufbereitet werden das ist etwa das Niveau, das sich auf dem Satelliten drei HD-Sender teilen müssen. Entsprechend treten bei Live-TV häufig digitale Kompressionsartefakte auf, das Bild von einer Blu-ray kann daher nicht erreicht werden und ist immer schärfer und klarer, als es eine HDTV-Übertragung jemals sein kann, und das bei so gut wie keinen Artefakten.
Egal wie gut der Deinterlacer ist - es bleiben immer Bildinformationen auf der Strecke.

Bedenke: Es ging darum, dass behauptet wurde 1080i TV sehe aus wie 1080p Blu-ray!

Und das von Daniel angesprochene Sportproblem besteht auch weiter.


Gruß JM
 
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Ich freu mich auf 2160p50 skyUHD :)

Die 50 Vollbilder sollten super aussehen ...

Mit freundlichen Grüßen
Daniel
 
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Nein ich habe dich korrigiert indem ich die These das bei 50i Übertragungen Halbbilder gezeigt werden widerlegt habe , worauf dann von jemand anderem behauptet wurde, das bei 50i nur 50 % der Bildinformationen geändert werden, was bezogen auf Filmmaterial eben falsch ist. Verluste durch differente Bitraten standen dabei nicht zur Debatte und natives 50i Videomaterial habe ich ausgeklammert. Fakt ist, Egal welches Material, wir bekommen aufs Flats immer Vollbilder zu Gesicht, ausgehend von Videomaterial mit einem Interpolationsbedingtem Verlust behaftet, wobei je nach Güte des Deinterlacing das Ergebnis ziemlich gut sein kann. Bei Filmmaterial sehen wir 25 Vollbilder, die in Auflösung und zusammensetzung dem Ursprung entsprechen. Wenn nun ein Sender die Bitraten massiv senkt, hat das nichts mit der grundsätzlichen Interlacing Thematik und dessen Format zu tun. Ich kann mit meiner Dslr in 1080p 25 filmen, das via Bluray Player als 25p oder 50i ausgeben. Am Sichtergebnis ändert sich dabei nichts, der TV wandelt es dann eben zu 25p zurück, unnötig aber möglich. das 50i Format lässt also eine identische Qualität zu und ist nicht grundsätzlich schlechter

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Ich bin bereit mich mit dir zu einigen, dass es Szenarien gibt in denen i und p ebenbürtig sind, aber TV (und darum geht es gerade) gehört nicht dazu.


Gruß JM
 
Wenn ein Sender nun einen Film in 1080p ausstrahlt und die Bitrate zu niedrig ansetzt sind wir wieder beim Punkt das es einer Bluray nicht gereicht trotz gleichem Format. Klar bei Sport wäre 1080p besser aber ich finde 1080i sichtbar besser als 720p, wobei man hier wiederum sagen muss das die ÖRs das Potenzial auch nicht wirklich ausschöpfen und viele Unschärfen schon allein in den hohen Belichtungszeiten der Bilder begründet liegen, was man gut erkennen kann wenn man mal die Standbildtaste drückt. Da würden nur deutlich kürzere Belichtungszeiten Helfen

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Ich glaube du verstehst nicht wir sagen einfach. Nur das natives progressives Material speziell in der horizontalen Bewegung wesentlich mehr Schärfe hat also interlaced Material also 50p besser als 50i bei Bewegung ... als Standbild ist jedoch 50i sogut wie 50p

Daniel

- - - Updated - - -

720p. Mit einer Bitrate > 12mbit kann besser aussehen. Als 1080i Sky cinema wenn Sky malwieder die Bandbreite wegspart
 
Du wirfst zuviel durcheinander. Interlaced Filmmaterial verliert nichts an Schärfe während Bewegungen da es nur während der Übertragung interlaced wird. Während der Aufnahme und Wiedergabe ist es progressive und die für die Übertragung nötige Wandlung geschieht bei ordentlicher Hardware verlustfrei. Die Bandbreite betrachte ich hierbei nicht, da sie absolut kein pro Argument für ein Format darstellt, sie ist unabhängig zu betrachten da formatunabhängig flexibel

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Nur weil bei dir alles nativ in 24p vorliegt , muss das bei anderen nicht so sein ... es wird auch viel in 50p produziert und da gibt es sehrwohl einen schärfeunterschied in bewegung
 
Welcher Film abseits des Ramsch wurde je in 50p produziert? Komm jetzt nicht mit Sturm der Liebe als Nachmittagsserie der ARD. Ganz billige Streifen werden gelegentlich mal im Interlaced Verfahren aufgenommen weil es nicht zu einer Filmkamera gereicht hat. Der Hobbit wurde als einziger nennenswerter Streifen in einer höheren Bildrate in 48p gedreht, aber dennoch normal im TV übertragen

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Was mich jetzt noch interessieren würde:
Wieso spart es Bandbreite, im interlaced-Verfahren zu senden?
Klar, es werden Halbbilder übertragen, somit spart man theoretisch die Hälfte.
Letztlich werden doch aber doppelt so viele Halbbilder übertragen, wie man Vollbilder übertragen müsste, also wäre die Bandbreite doch die gleiche?!
 
Der Sendestandard steht nun seit Jahren fest und darum behält man das ganze wohl einfach bei. Früher ging es eben darum eine adäquate Bildrate zu generieren denn mit 25 Vollbildern hätte es auf einem Röhren TV sehr stark geflimmert und auch Sportübertragungen wären eher unansehnlich gewesen.
Man könnte heute zwar auch 25 Vollbilder übertragen, LCD TV flimmern aufgrund von Sample Hold Verfahren nicht und PLasma Tv so sie noch genutzt werden, verwenden darauf ein 4:4 Pulldown, so das jedes Bild 3 mal angezeigt wird um das Flimmern zu unterbinden, jedoch hätte man dann aber weiterhin die zu geringe Bildrate bei SPortübertragungen. Fußball oder Formel 1 mit 25p wären imho absolut undenkbar.
Von daher sind die 50 Halbilder die je eine unterschiedliche Bewegtbildphase aufweisen schon noch im Vorteil trotz vermeindlichem Auflösungsnachteil.
 
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