FireSoulHC
Neuling
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- Mitglied seit
- 15.09.2006
- Beiträge
- 42
@SDZHOB
-Ja, hast wohl verstanden was ich meinte und auch sehr gut deine Vorgehensweise dokumentiert. Das zeigt auf jeden Fall, dass die CPU nicht abkratzt, wenn Werte unter 0,8V eingestellt werden. Die Frage die wir uns alle stellen bleibt jedoch offen:
Erhält die AMD-CPU die in RMClock eingestellten Spannungen unter 0,8V ?
CPU-Z lässt dies wohl offen. Jedoch könnte man spekulieren ob nicht doch die richtigen Spannungen ausgelesen wurden. Vielleicht geht ja die Spannung wie angezeigt wieder von oben los, die Spannung sich also durch Addition (Subtraktion) fester Spannungen ergibt. Oder es ließt einfach nur knapp das doppelte der Spannung aus..
-zu 6. Schritt: Gibt der PC erst Minuten nachdem du die 0,688V eingestellt hast auf? War eine Belastungsspitze eines Programms der Killer?
-Die Frage von joinski nach dem Temperaturverlauf bei diesen Werten ist sicher auch interessant.
-Mit dem Hinweis auf die besser gefertigten CPUs meinte ich nur, dass ja die Möglichkeit des Undervoltens auch von der Qualität der Schaltung abhängt und ich daher auch von CPU zu CPU unterschiedliche tiefste Spannungswerte einstellen lassen. Die beste Schaltungsqualität erhält man bekanntlich in der Mitte der Wafer, nach außen nimmt diese ab, bis nur noch teile von CPUs übrig sind.
-knapp 0,7V@800Mhz für die DopllekernCPU ist sicher schon ein guter Wert, dafür dass sie in 90nm gefertigt ist. Ein Einkern Dothan (90nm) kam ja wie gesagt bei 0,7V@600MHz über die Runden.
-Eine weitere Testmöglichkeit gibt es noch: Du könntest versuchen den Taktgenerator (HT/FSB) auf 100/133/166MHz per ClockGen zu senken, um zu sehen, ob die 0,688V noch unterschritten werden können.
Wären 0,6V@400MHz möglich?
Edit: Habe die Liste mit Hilfe der Datenblätter aktualisiert. Falls ihr noch Ideen habt: Immer raus damit!
-Ja, hast wohl verstanden was ich meinte und auch sehr gut deine Vorgehensweise dokumentiert. Das zeigt auf jeden Fall, dass die CPU nicht abkratzt, wenn Werte unter 0,8V eingestellt werden. Die Frage die wir uns alle stellen bleibt jedoch offen:
Erhält die AMD-CPU die in RMClock eingestellten Spannungen unter 0,8V ?
CPU-Z lässt dies wohl offen. Jedoch könnte man spekulieren ob nicht doch die richtigen Spannungen ausgelesen wurden. Vielleicht geht ja die Spannung wie angezeigt wieder von oben los, die Spannung sich also durch Addition (Subtraktion) fester Spannungen ergibt. Oder es ließt einfach nur knapp das doppelte der Spannung aus..
-zu 6. Schritt: Gibt der PC erst Minuten nachdem du die 0,688V eingestellt hast auf? War eine Belastungsspitze eines Programms der Killer?
-Die Frage von joinski nach dem Temperaturverlauf bei diesen Werten ist sicher auch interessant.
-Mit dem Hinweis auf die besser gefertigten CPUs meinte ich nur, dass ja die Möglichkeit des Undervoltens auch von der Qualität der Schaltung abhängt und ich daher auch von CPU zu CPU unterschiedliche tiefste Spannungswerte einstellen lassen. Die beste Schaltungsqualität erhält man bekanntlich in der Mitte der Wafer, nach außen nimmt diese ab, bis nur noch teile von CPUs übrig sind.
-knapp 0,7V@800Mhz für die DopllekernCPU ist sicher schon ein guter Wert, dafür dass sie in 90nm gefertigt ist. Ein Einkern Dothan (90nm) kam ja wie gesagt bei 0,7V@600MHz über die Runden.
-Eine weitere Testmöglichkeit gibt es noch: Du könntest versuchen den Taktgenerator (HT/FSB) auf 100/133/166MHz per ClockGen zu senken, um zu sehen, ob die 0,688V noch unterschritten werden können.
Wären 0,6V@400MHz möglich?
Edit: Habe die Liste mit Hilfe der Datenblätter aktualisiert. Falls ihr noch Ideen habt: Immer raus damit!
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