Moin,
ich hab da mal ein Problem mit meinem PC, der mir nach Umstieg auf Linux einfach zu laut ist.
Das System ist in einem Fractal R4 untergebracht, Basis ist ein Asus H-97 Pro mit einem Xeon 1231 v3 unter einem Noctua NH-D14, hier fahre ich einen Austausch-PWM-Lüfter (einfach mal an Noctua gewandt wo man den einzeln kaufen könnte, Antwort: Her mit der Adresse, wir schicken dir einen). 2 Gehäuse-Lüfter sind auch noch drin (Front unten rein, Back oben raus), Bilder malt eine Sapphire Pulse 570 8GB. Bevor ich auf Linux umgestiegen bin, hatte ich einen GTX670 drin, die Grafikkarte ist bei meinem Problem aber zu vernachlässigen - beide sind im idel unhörbar bzw. in 2D passiv. Als Gehäuse-Lüfter habe ich 2 NB BlackSilentPRO PL-2 - die sind glaube ich auch mein Problem.
Bisher hatte ich unter W10 die Asus-Software installiert - das System fuhr hoch, alle Lüfter waren deutlich hörbar, Windows war geladen, die Asus Software übernahm und stellte die Lüfter ein. Ich verwendete die Voreinstellung Silent - CPU war auf 300(?) rpm, Front und Back waren augf ähnlich niedrigen Werten und dadurch unhörbar. Das steht jetzt nicht mehr zur Verfügung, und bevor ich jetzt blind los laufe (neue Gehäuselüfter, Lüftersteuerung im Linux...), dachte ich "fragste doch mal wen der sich damit auskennt".
Meine erste Idee war: Lass das doch die eingebaute Lüftersteuerung des Bios machen - das scheint aber nur so halbwegs zu klappen, im Bios geht die Kurve der Gehäuselüfter nicht unter 700 (???) rpm, wieviel genau weiß ich gerade nicht - auf jeden Fall zu laut, bzw. genauso wie es jetzt eben als Grundlautstärke ist - deutlich lauter als früher geregelt. Quäle ich meinen PC bewusst, wird das noch lauter, aber das ist dann ja okay. Würden hier andere Lüfter helfen? Sollte die Lüftersteuerung im Bios nicht genau so gute Resultate liefern wie die Software?