Macbook / Macbook Pro (Unibody / Late 2008)

Bei einer Formatierung mit NTFS benötigst Du unterm Mac einen NTFS-Treiber um auf die Platte zu schreiben, alle anderen Vorzüge und Nachteile von FAT32/NTFS kennst Du ja aus der Windows-Welt.

Thx für die Info. Wo bekomme ich denn diesen Treiber (wie wird er installiert)?

Gruß
sdzhob
 
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Eine kleine Anekdote um die neuen Alu-Books:
Zwei Profs haben sich zeitgleich ein Unibody-MacBook geordert. Beide sind firm mit Linux/Unix und haben trotzdem leichte Umgewöhnungsprobleme. Das größte Problem ist wohl, dass Octave nebst gnuPlot unter Leopard nicht will (bei mir läufts mitm Tiger problemlos). Heute konnte ich in der Vorlesung ein bisschen auf einem Gerät tippen. Es fühlt sich schon leicht anders an, kann aber auch daran liegen das ich im stehen getippt habe. Im recht dunklen Raum (Winter halt) war das Glas absolut kein Problem, hat kein bisschen gespiegelt. Die Erwärmung des Gehäuses war auch absolut kein Problem, in etwa gleich warm wie mein eigener Plastikbomber. Mein größter Negativpunkt wäre wohl die Umlegung der Taste für Exposé. Hab mehrmals im Blindflug auf F9 gedrückt um dann zu merken das nichts passiert...
Nichtsdestotrotz könnte ich mir vorstellen das mit Snow Leopard ein Unibody bei mir Einzug hält. Mein Plastikbomber reicht zwar für alles aber man gönnt sich ja sonst nichts. (Zu dem Zeitpunkt sollte ich dann auch endlich in Lohn & Brot stehen ;) )

Am Interessantesten fand ich aber folgendes: ein Kommilitone hätte gerne ein Unibody um es dann mit Windows-XP zu nutzen. Er hatte bereits einmal einen Plastikbomber (Core Duo) und war mit OS-X nicht wirklich zufrieden (hat sich imho zu stark auf ein paar Programme unter Win eingeschossen).
 
Hallo...
habe auch ein unibody macbook und mir ist heute aufgefallen dass das glas vom dispaly bereits einen sprung hat in dem schwarzen rand...:( ist das problem bei jemandem schon aufgetaucht?
 
Hallo...
habe auch ein unibody macbook und mir ist heute aufgefallen dass das glas vom dispaly bereits einen sprung hat in dem schwarzen rand...:( ist das problem bei jemandem schon aufgetaucht?

Bei mir ned, mein MB hat glücklicherweise keine Macken.
Nur mein iPhone hat ne Macken im schwarzen Rahmen, aber das is ein anderes Thema :)
 
Ka ob das nur Apple oder nur nVidia betrifft, aber das da ist ein ernstes Problem und zersägt wurde ein Macbook:

http://www.theinquirer.net/gb/inquirer/news/2008/12/09/apple-macbook-pros-nvidia-bad

Das Ganze gibt's in kurzform auch in Deutsch, nur der orginaltext ist schon deutlich klarer. TheInquirer ist zwar meistens DAS Käseblatt (vor allem die Deutsche variante), aber ab und zu kommen auch gute sachliche Artikel von denen, der gehört wirklich dazu.

Ob Apple oder Nvidia schuld ist, lass ich mal im Raum stehen, aber das ist ein ernstes Problem...
 
Riss im Displayrand

Hab mal ein fotogemacht vom riss im displayrand.
werde heute auch mal bei apple anrufen und mich beschweren
 

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    img5205eh7.jpg
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Hui, das sieht aber nicht gut aus. Ein einfacher Spannungsriss durch die Fertigung oder durch mechanische Belastung, das ist hier die Frage. Ich bin gespannt was Apple dazu sagt, denn bisher ist mir nicht bekannt, dass solch ein Fehler häufiger aufgetreten ist.
 
hmm wie transportierst du denn dein macbook? so leid es mir tut, aber vielleicht ist der riss auch durch unsachgemäße handhabe entstanden. das wird vermutlich auch das argument seitens des herstellers sein! sollte ein haarriss vorhanden gewesen sein, frage ich mich, wie du das beweisen möchtest...

schwierige situation, hmpf!
 
im ersten halben jahr liegt die beweisslast beim verkäufer. nicht beim käufer. ich sehe gute chancen.
 
Habe das Macbook noch nicht lange und es bis jetzt nur zuhause an meinem Schreibttisch benutzt. Lege sogar bei jedem zuklappen dieses schaumstoffteil zwischen das display und die tastatur. Habe das Macbook immer sehr vorsichtig behandelt... Der riss ist über die nacht aufgetreten...
Sag euch dann nacher was apple zu dem Problem sagt.
 
ich weiss zwar das dies nicht zur sache tut bzw nichts mit macs zu tun hat,bin aber durch diesen thread auf diese info gestoßen!
im laufe dieses threads hat seemann etwas von einem refresh des dell xps m1330 berichtet,und dies sogar durch bilder verstärkt!da ich selber nichts zu diesem thema im internet gefunden habe wollt ich gern wissen ob seemann oder irgendeiner vielleicht neuigkeiten besitzt!
danke im vorraus
l.g.
 
bitte wieder :btt:

Grüße

Die neuen XPS haben doch etliches mit den Macbooks gemeinsam...NV-Grafik und Glasfront was nunmal irgendwo gleichzeitig die Problemstellen des MBP sind...und die Entwicklung der nächsten XPS-Generation ist Gerüchten zufolge seit fast anderthalb Monaten abgeschlossen.
Ganz offensichtlich gibt's da Probleme an irgendeiner Stelle! Und falls die Auftauchen gibt es immer eine Abwägung beim Hersteller ob man trotzdem in Serie geht oder zurück in die Entwicklungs- bzw. Compliance-Ebene. Und es gibt eine Abwägung zwischen Risiken finanzieller Art, bei allen Herstellern ausser Apple wohl auch die wie der Ruf evtl. leiden kann.
 
Ich habe laut Terminal ein "N133I6-L02" was dem ChiMei Panel entspricht. Konnte nichts bemängeln. Das Display ist sehr hell, blendet fast.

Macbook 2.4
 
So lange das Display keine Spuren von Brüchen/Rissen hat, würde ich sagen ist der Typ gut davon gekommen ;-) trotzdem schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das noch einmal klar zu stellen: die obigen Bilder sind nicht von mir, sondern aus dem Link. Aber wie gesagt, mein MacBook Air sah fast genauso aus, 800 Euro Netto für ein neues Display :d Das wird beim MacBook Pro sicher nicht günstiger sein.
 
Um das noch einmal klar zu stellen: die obigen Bilder sind nicht von mir, sondern aus dem Link. Aber wie gesagt, mein MacBook Air sah fast genauso aus, 800 Euro Netto für ein neues Display :d Das wird beim MacBook Pro sicher nicht günstiger sein.

Ok, ;) - sein Text ist aber nachvollziehbar!!

After a brief heart attack and an intense feeling of having been kicked in the nuts, I then opened the case, fully expecting a shattered screen, bent frame, etc.
 
Ja, bei diesem Unfall hat er nochmals Glück gehabt, denn solch einen Sturz hätte ich mir noch heftiger vorgestellt.

Auf jeden Fall, wäre ich interessiert, welche Panels ihr so in euren MB(P)s verbaut habt?

Gelingt durch folgenden Befehl, den man im Terminal eintippt (bzw. kopiert und einfügt):

ioreg -lw0 | grep IODisplayEDID | sed "/[^<]*</s///" | xxd -p -r | strings -6

Meine Nummer: N154C6-L04. Laut Berichten ein TN-Panel von ChiMei.

Dachte eigentlich, dass alle Notebook-Displays TNs wären :eek: ?!

Wäre interessant die genauen Daten herauszufinden, aber ich wüsste nicht, wo man ein solches Datenblatt bekommen könnte. Mir kommt es sehr hell vor und bietet meiner Ansicht nach auch ein sehr gutes, kontrastreiches Bild.

Gruß
sdzhob
 
Sieht fast aus wie mein Schaden mit dem MacBook Air, nur mit mehr Kratzern ;)

MacBook Pro aus einem Meter auf Asphalt:

http://web.me.com/studiodc/Studio::DC/Apple_Macbook_Pro.html
Ich find die Schlussfolgerung so toll...weil das Notebook so auf asphalt gefallen ist und es überlebt hat ist es besser als n Thinkpad...ich würd mal behaupten das hält jedes ausgeschaltete Notebook mit Metallchasis aus. So wie die Thinkpads manchmal behandelt werden, wäre ein Freifall eher eine der sanfteren Methoden....

Btw. Aldi/Medion hat ja auch schon Notebooks auf 1,5m Freifall testen lassen, und das hat problemlos überlebt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Review: MacBook Pro (Late08)

Hi, mein Testbericht zu meinem neuen Notebook: Dem MacBook Pro :love: ...

Vorgeschichte:
Da ich vor dem Kauf des MacBooks zwei Notebooks besaß, die für unterschiedliche Tätigkeiten verwendet wurden (1. das HP Compaq nx6325 für Office und Programmieren, 2. das BenQ S73G, mein Multimedia- und Spiele-NB), wollte ich mich bei diesem Kauf für ein leistungsstarkes und doch leichtes und vom Design her ansprechendes Notebook erwerben.

Was käme da besser in Frage als ein MacBook. Die 13,3“ Variante ist für meine Ansprüche doch sehr klein und besonders auch fürs Programmieren bietet es nicht sehr viel Platz.
So blieb noch das MacBook Pro, welches die nötigen Voraussetzungen erfüllte – und es noch immer tut.

Chassis und Design:
Für einen Mac-Besitzer ist wohl von großer Wichtigkeit das wirklich gelungene Design, das zu überzeugen weis. Durch das Aluminium-Gehäuse wirkt das Gerät sehr nobel, vor allem die dadurch beseitigten Problemstellen hinsichtlich der Verarbeitung wurden so ausgeschlossen. Daher ist das Notebook ein NB mit der besten Verarbeitung die ich bisher gesehen habe. Die Steifheit der Hülle hält was sie verspricht und ist für ein Gerät in dieser Leistungsklasse auch noch frei von störenden Lüfterschlitzen. Nicht zu vergessen auch der überaus gelungene Display-Deckel (mit typischem leuchtendem Apple :d ), mit seiner schwarzen Umrahmung und der neuen Glasscheibe.

Note: 1

Display:
Eines der wohl am meisten diskutierten Bauteile der neuen Mac-Generation ist das Hochglanz-Display. Nach einigen Testberichten, die ich quer durchs Internet vorfolgen konnte, hieß es, das Display sei nur als „Schminkspiegel“ brauchbar und nicht passend für ein Gerät in dieser Preissektion. Aber als ich das Display das erste Mal in Betrieb genommen hatte, war ich geblendet von der Qualität. Die exzellente Helligkeit, die scharfe Darstellung, der hohe Kontrast und auch die Sensorfunktion (automatisches Anpassen der Displayhelligkeit) taten meiner Freude keinen Abbruch.
Mit dem Display des nx6325 war ich selbstverständlich nicht unter den Besitzern eines Notebooks mit super Display, aber auch auf jenem lies sich wunderbar arbeiten. Jenes des BenQs jedoch hatte schon eine Helligkeit von 170cd, ein recht guter Wert. Nunja, im Vergleich mit dem MBP (bis über 300cd) ein riesiger Unterschied. Nicht vergessen sollte man auch die gute Blickwinkelstabilität, die das kotrastreiche Display liefert. Trotzdem muss ich sagen, dass es schon einen gewissen Helligkeitsgrad braucht, um in einer wohnlichen Umgebung, alles klar zu sehen, ohne Reflexionen beobachten zu müssen. Weiters ist die native Auflösung von 1440x900 für ein solches Notebook schon eher spärlich, zumal es zwar genügend Platz zum Arbeiten bietet, aber man sich von so einer Maschine doch eine WSXGA+ Auflösung erwarten würde...

Note: 2-

Tastatur:
Nun, die Tastatur auf der ich gerade diesen Text tippe, lässt sich sehr angenehm betätigen. Ich bin 10 Finger-Schreiber und verstehe dabei die Kritik anderer nicht, die behaupten, die Tastatur des MBP sei nicht für solche Schreiber geeignet – eine unverständliche Behauptung, denn auch wenn manche windows-spezifische Tasten nicht vorhanden sind (Pos1, Ende Bild rauf/runter, Entf) und gewisse Sonderzeichen, wie das @ verschieden belegt wurden oder wie der Backslash \ (Umsch + Alt + 7) durch Tastenkombinationen erreichbar sind, kann ich sie ohne weiteres auch schnell und produktiv benutzen.
  • Stichwort: Tastaturbeleuchtung
    Ein sehr stylisches Feature des MBP ist die Tastaturbeleuchtung, die auch zusammen mit dem Display unter Berücksichtigung der Sensorendaten gedimmt werden kann, je nach Situation. Besonders im Dunkeln schafft dies eine sehr eindrucksvolle Atmosphäre. Und nicht nur das: Dabei handelt es sich nicht um einen Gag, sondern, und dabei werden mir sicherlich viele mit einem Notebook mit Tastaturillumination zustimmen, um eine sehr nützliche Idee, da sie das Arbeiten im Dunkeln ermöglicht (→ bei Präsentationen z. B.)
Note: 1

Leistung:
Eine besondere Eigenschaft des MBP ist das 2-Grafikkarten-System. Als „integrierte“ Graka werkelt die Geforce 9400M, die mit ca. 2000 3DMark06-Punkten auch noch neuere Games spielbar darstellen würde (falls sie unter WIN aktiviert wäre). Sie ist wohl die stärkste integrierte Graka die es momentan gibt. Sehr vorbildhaft, wenn man auch noch die (unter MacOS) sehr gute Akkulaufzeit berücksichtigt. Ich habe mich bei diesem Notebook für die 2,4GHz-Variante entschieden. Daher verbraucht die Penryn-CPU auch nur 25-Watt. Ausgiebige Benchmarks und Spiele-Tests habe ich noch nicht gemacht, werden aber sicherlich folgen. Selbstverständlich gibt es auch Notebooks wie die von Alienware oder auch Clevo-Systeme, die im 15,4“ Segment stärkere Grakas verbauen, aber in erster Linie ist ein MBP ja eh nicht fürs Hardcore-Spieler konzipiert. Einziges Manko ist auf jeden Fall das Problem, dass unter Windows nur die dedizierte Geforce 9600GT genutzt werden kann und so eine deutlich niedrigere Akkulaufzeit die Folge ist – wo wir bereit beim nächsten Punkt wären...

Note: 1-2

Akkulaufzeit und Lüftergeräusche:
Absolute Neuheit war für mich zunächst die sehr lange Akkulaufzeit von bis zu 4-5 Stunden. 3 Stunden waren bei meinen vorhergehenden Notebooks das Maximum was ich rausholen konnte (bei deutlich schlechterer Leistung!). Alle Komponenten sind aufeinander abgestimmt. Dies kommt einem besonders bei Office-Arbeiten und Intenet-Surfen bzw. Chatten zu Gute, da man stundenlang ohne Stromversorgung arbeiten kann. Wenn Leistung gefordert wird, so verringert sich natürlich die Laufzeit, bleibt aber immer noch im guten Bereich.
Die beiden eingebauten Lüfter sind wiederum eine Wohltat für das Hörorgan. Bei den oben angeführten Anwendungen bleibt das Gerät stets sehr leise (meiner Meinung nach bei normalem Lärmpegel unhörbar). Richtig Power zeigen sie jedoch wenn ein Game mit der 9600GT gezockt wird – aber eigentlich nichts Außergewöhnliches, denn die Wärme muss nun mal entweichen. Lobenswert ist sicherlich das Verhalten der Lüfter: Sie regeln sich je nach Bedarf und reduzieren ihre Umdrehungen flink, falls genügend kühle Luft zugeführt wurde. Bei meinem BenQ S73G war der dauerhaft (am Netz) laufende Lüfter eine Zumutung! Danke Apple!

Note: 1-2

Trackpad:
Eine weitere oft diskutierte Neuheit beim Late-2008: Das Touchpad aus Glas, dass als übergroße Taste fungiert und als Trackpad bezeichnet wird. Die Gleitfähigkeit ist bemerkenswert: So wird die „Gesten-Technologie“ erheblich erleichtert. Schnell lernt man dabei die verschiedenen Funktionen mit 2,3 oder 4 Fingern kennen. Skeptisch war ich jedoch von Anfang an, wegen der wortwörtlichen Tastenfunktion des Touchpads. Hier musste ich mich auf jeden Fall umgewöhnen, was aber binnen einiger Tage problemlos klappte. Nur das laute Geräusch beim Drücken des Pads ist nicht gerade sehr ansprechend, fast schon störend. Ob die bei You-Tube gefundene Lösung mit dem Papier, welches man auf der Unterseite anbringen sollte auch funktioniert, hab ich mal lieber bleiben lassen. Denn: Papier und Mac ist wie Apple ohne Apfel.

Note: 2

Anschlüsse / Konnektivität:
MacBook-typisch fallen auch beim MBP die wenigen Anschlussoptionen auf: 2xUSB, 1xFireWire800, 1xMiniDisplay-Port, 1xExpessCard-Slot, Sound: Ein- und Ausgang, DVD-Combo und Kensington-Schloss. Trotzdem komme ich bis jetzt noch sehr gut mit diesem Angebot aus (hab schon nen USB-Hub zur Hand falls nötig). Später könnte es jedoch zu "Engpässen" kommen. Neben Draft-n WLAN bietet das Notebook auch Bluetooth. Zur Anwendung kam bisher nur W-LAN, das mit sehr guter Geschwindigkeit unterwegs ist (auch wenn ich z. Z. nur einen b/g-Router besitze).

Note: 2-3

Laufwerke:
Als HDD ist in meinem Modell eine 250GB große 5400U Festplatte von Hitachi verbaut, die ich als überhaupt nicht wahrnehmbar bezeichnen würde. Man hört sie im normalen Betrieb nicht. Ganz in einem anderen Lautstärkenbereich arbeitet der DVD-Brenner, der die CDs und DVDs zwar alle schnell liest, aber ein Geräusch dabei produziert, so dass ich im ersten Moment völlig geschockt war, da ich mich fragte, was wohl jetzt kaputt gegangen wäre ;) . Jetzt hab ich mich eigentlich schon daran gewöhnt. Das Betriebsgeräusch ist auch eher laut, aber verträglich und anscheinend regulär bei Notebooks (wenn auch nicht gern gesehen, besonders bei einem Mac!!).

Note HDD: 1
Note Laufwerk: 3-4 :fire:

___________________________________________________

Vorschläge und Ergänzungen werden nach Bedarf folgen - Kritik erwünscht :drool: .

Grüße
sdzhob
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen dank für den Bericht :) Die DVD-Laufwerke sollte Apple wirklich lieber weglassen... Wenn ich bei mir ne CD einlege vibriert das ganze Gerät (bei entsprechender Lautstärke), nicht nur bei (möglicherweise schlechten) Rohlingen sondern auch bei gepressten CDs und DVDs... Durch die Slot-Bauweise und die geringere Höhe hat Apple sich selbst ein Bein gestellt imho. Selbst im PC habe ich kein Laufwerk drin (V600b mit Triple-Radi und HDD-WaKü, da passt kein Laufwerk mehr rein :fresse: ). Ich brauche auch so gut wie nie ein Laufwerk...
 
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