Macbook / Macbook Pro (Unibody / Late 2008)

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Mit welchem Programm hast du denn unter osx geschnitten?
Vegas dürfte eine andere Codecimplementierung benutzt haben.
Das macht eine Menge. Ein MB kann sich keinesfalls mit dem Desktop aus deiner Sig messen.

Hallo, ich habe mit iMovie HD 08 was mitgeliefert ist geschnitten, klar man kann es nicht mit vegas vergleichen, da vegas schon sehr semi prof. ist. Es gibt schon features die ich aufm mac vermisse, aber imovie ist ja nicht für prof. videoverarbeitung gedacht. Es geht mir um die gefühlte geschwindigkeit bei vorschau, schnitt und bearbeitung, imovie läuft dabei absolut flüssig . Jeder sollte das mal testen .
 
Hallo, ich habe mit iMovie HD 08 was mitgeliefert ist geschnitten, klar man kann es nicht mit vegas vergleichen, da vegas schon sehr semi prof. ist. Es gibt schon features die ich aufm mac vermisse, aber imovie ist ja nicht für prof. videoverarbeitung gedacht. Es geht mir um die gefühlte geschwindigkeit bei vorschau, schnitt und bearbeitung, imovie läuft dabei absolut flüssig . Jeder sollte das mal testen .

Man kann das nicht vergleichen. iMovie konvertiert in ein Format, dass deutlich weniger Bitrate/Auflösung hat als der Originalstream. Vegas behält alles bei. Zudem kosten Operationen wie denoise oder sharpen, die Vegas afaik per default eingestellt hat massiv Rechenleistung.
Das ändert natürlich nichts daran, dass iMovie für den Hobbyanwender schnelle Ergebnisse liefert.
Was (semi)professionelle AVCHD Bearbeitung am Mac angeht, sieht es aber mau aus. Außer Premiere fällt mir nichts ein. Das ist einer der Bereiche, in dem Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander klaffen.
 
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Was fuer tools vermisst du denn konkret am Mac? Meine Erfahrung ist, dass ich fuer jedes meiner PC Tools am Mac ein gleichwertiges oder sogar besseres Tool gefunden habe.

Kommt natuerlich auf den Anwendungsbereich an, das was ich so mache ist schon ziemlich Mainstream.

Von den Pro Apps nutze ich nur Aperture und das muss sich nicht vor Pendants aus der Win Welt verstecken. Die anderen Pro Apps haben nun auch keinen sooo schlechten Ruf, aber da kenn ich mich nicht aus.

Ja, VMWare hab ich auch, aber ich muss ja auf dem IE testen. MS Office am Mac wird verwendet, weil MS Office leider die Standard ist. Wirklich nutzen WILL das keiner.

Oder vielleicht hab ich die Intention deines Posts falsch verstanden.
 
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Was fuer tools vermisst du denn konkret am Mac? Meine Erfahrung ist, dass ich fuer jedes meiner PC Tools am Mac ein gleichwertiges oder sogar besseres Tool gefunden habe.

Kommt natuerlich auf den Anwendungsbereich an, das was ich so mache ist schon ziemlich Mainstream.

Von den Pro Apps nutze ich nur Aperture und das muss sich nicht vor Pendants aus der Win Welt verstecken. Die anderen Pro Apps haben nun auch keinen sooo schlechten Ruf, aber da kenn ich mich nicht aus.

Ja, VMWare hab ich auch, aber ich muss ja auf dem IE testen.

versteh das ganze geweine in dem thread hier auch nicht. manche haben anscheinend was davon hier seitenweise die achso miesen machenschaften von apple zu diskutieren. bin ich froh, dass ich andere probleme habe.
 
Also Seemann, jetzt erkläre mir mal bitte warum es Apples Schuld ist, dass viele gute Programme ausschließlich für Windows programmiert werden. Ich kann diesem Argument absolut nicht zustimmen. Ich verstehe auch nicht warum dein Film-Freund Apple in die Pflicht nimmt da ein Programm anzubieten? :confused: Ich denke mal da gibt es bessere und leistungsfähigere Software von Drittanbietern.

Vergleiche mal iMovie mit den Windows Movie Maker, oder iTunes mit Windows Media Player. Fällt dir was auf? ;) Die richtig guten Programme bei Windows stammen eben NICHT von Microsoft, genauso wie die besten OS-X Programme nicht von Apple sind. Auch Office 2007 sehe ich als herben Rückschritt gegenüber der 2003er Version und MS Office:Mac habe ich geschenkt bekommen. Kaufen würde ich mir den Müll nicht...

Des weiteren ist die Ausrichtung bei Apple nunmal anders, die richten sich eher an Endnutzer und nicht an Firmen. Um ordentlich in Firmen eingesetzt werden zu können fehlt der Hardware, Software und beim Service imho einiges (Docking Station is da nur ein Beispiel).

Nur mal um drei Beispiele von Programmen zu nennen, für die ich noch nichts vergleichbares unter Windows gefunden habe:
- Books (Bücherdatenbank mit ISBN-Erkennung mittels iSight) FREEWARE
- Textpander (Kürzel ersetzen ganze Textpassagen, in JEDEM Programm) alte Version noch Freeware ;)
- TexShop (LaTeX-Editor, einen ähnlich guten kostenlosen konnte ich für Windows noch nicht finden) FREEWARE

Von den OS-X-Programmen würd ich wohl nur den Automator vermissen. Da ich fast jeden Tag Bilder vergrößer/verkleiner nimmt er mir gut Arbeit ab.

Allerdings muss auch ich eingestehen, dass ein Großteil der Funktionen die unter Win mit Freeware-Programmen ermöglicht werden, nur über kostenpflichtige Programme möglich ist (NHC -> Coolbook).

(P.S.: Ich verteidige Produkte wenn ich die Kritikpunkte unangebracht finde. Ob ihrs glaubt oder nicht, ich sah mich auch schon in der Situation das ich Vista verteidigt habe, obwohl ich sonst eher kaum gute Haare an dem OS lasse)
 
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Das einzige Problem was ich hab ist, dass Fachspezifische Programme oft nur für Windows verfügbar sind bzw. ich nur ein Lizenz für Windows habe oder es gar kein Mac App gibt, dass die Files der Windows App öffnen kann.
Aber das mach ich dann halt unter Windows. Das kann ich dann aber auch in VMWare laufen lassen, dann muss ich wenigstens für Mail, Internet usw. nicht auch noch unter Windows alles einrichten. Und ansonsten nutz ich sowieso die meiste Zeit nur OS-X, weil ich das viel angenehmer finde.

Tja muss jeder selber für sich ausprobieren wie er 's gern hat. Das ewige rumdisktutieren bringt doch nichts. Probiers aus ...
 
so seh ich das auch!
als ob die diskussionen irgendwas ändern würden.

Naja, die Diskussion ändert insofern was, als das ich mich wohlinformiert eben nicht auf das neue Macbook/Pro stürze, sondern warte. Eigentlich wäre es dran gewesen, aber Kindergarten mag ich mir bei einem derart hochpreisigem Gerät (mit dem ich letztendlich auch Geld verdienen will) nicht antun.

Die Software-Diskussion ist eine andere. Privat bin ich sehr zufrieden mit iMovie, iPhoto, Pages etc.; beruflich arbeite ich mit der CS2 von Adobe und weiß ebenso, was ich daran hab. Mein OSX 10.4 läuft stabil und ausreichend schnell, selbst auf dem 3 Jahre alten G4. Ich stelle Erwartungen an den Konzern Apple, die bei diesen Produkten erfüllt werden. Bei den Neuen hingegen anscheinend nicht.
 
Naja, die Diskussion ändert insofern was, als das ich mich wohlinformiert eben nicht auf das neue Macbook/Pro stürze, sondern warte. Eigentlich wäre es dran gewesen, aber Kindergarten mag ich mir bei einem derart hochpreisigem Gerät (mit dem ich letztendlich auch Geld verdienen will) nicht antun.

klar, gebe ich dir recht. aber ich finde es gibt einen unterschied zwischen tatsachen feststellen und in form von informationen anderen zur verfügung zu stellen (kurz & knapp und gut ist) und dem ewigen breittreten einer tatsache.

edit: über die ach so tollen verbesserungsvorschläge von leuten die ja die interne vorgehensweise des apple konzerns bestens kennen und wissen, was dort alles falsch läuft und was nicht, rede ich jetzt garnicht erst.
 
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dich habe ich zwar nicht gemeint, aber interessant, dass du dich angesprochen fühlst.

ps: wieder ein einzeiler, verdammt.
 
Also Seemann, jetzt erkläre mir mal bitte warum es Apples Schuld ist, dass viele gute Programme ausschließlich für Windows programmiert werden. Ich kann diesem Argument absolut nicht zustimmen. Ich verstehe auch nicht warum dein Film-Freund Apple in die Pflicht nimmt da ein Programm anzubieten? :confused: Ich denke mal da gibt es bessere und leistungsfähigere Software von Drittanbietern.

Apple hat genug Beitrag daran, dass sehr viel an Software nicht für Mac herauskommt. Die iPhone-Apps sind zwar ein etwas anderes kapitel, zeigen aber doch was im "Hinterkopf" von Apple tickt. Restriktive, geschlossene Systeme, das mit dem Apple seit iPod-Zeiten den mit Abstand größten Gewinn macht.
Über Apple's Verhalten haben sich bislang unter anderem Adobe, Blizzard und Valve verärgert gezeigt. Adobe ist als Verfechter der Creative Suite dabei der wichtigste Partner von Apple, das darf man nicht vergessen. Das wichtigste Mac-Spiel ist World of Warcraft.

Zu meinem Apple♥DRM-Link sagt natürlich niemand was, war ja klar ;)

Übrigens...zum Glaretype: Es geht deutlich besser als die Macbook-Serie. SEHR Deutlich...Zum XPS habe ich mal Bilder gemacht: http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.php?p=8974068&postcount=2526
 
microsoft und apple -- das ist die wahl zwischen pest und cholera. nur dass die cholera (apple) wenigstens schön designt ist :haha:

nee im ernst: beide wollen ihren gewinn maximieren und haben dabei nicht unbedingt den nutzen der user oben auf ihrer prioritätenliste.

apple macht mit sicherheit das bessere marketing. davon können sich bestimmt viele andere unternehmen einiges abschauen.
im endeffekt versucht aber JEDER von beiden, die eigenen standards (also microsoft mit windows und office, apple mit iTunes, iPod, iPhone) dazu zu nutzen, die konkurrenz massiv zu beeinträchtigen oder gänzlich zu verhindern.
das ergebnis, wenig konkurrenz und damit wenig wettbewerb, ist für uns user natürlich eher "suboptimal"

mir persönlich wäre es am liebsten, wenn linux mehr stellenwert gewinnen würde. langfristig würde davon alle user enorm profitieren.
linux ist im gegensatz zu mac osx und windows ein freies betriebssystem.
wenn das internet nicht auf freien standards gebaut worden hätte, würde es heute kein email , kein web und keine darauf basierenden anwendungen geben
und wir würden noch an BTX-terminals sitzen und ein vermögen für eine vergleichsweise beschränkte online-welt bezahlen
(BTX: siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Bildschirmtext)

leider ist linux im moment noch mit viel notwendigem "gefrickel" verbunden, zu dem bestimmt nicht jeder zeit, motivation und das nötige hintergrundwissen hat.

aber auf meinem eeepc läuft jedenfalls ubuntu (linux). und wenn die treiberunterstützung generell besser wird, evtl auch mal auf meinem "arbeitsnotebook". vermutlich dann mit virtualisiertem windows für die anwendungen, die es nicht nativ für linux gibt.

so, erstmal genug philosophiert...
 
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ubuntu ist meiner meinung nach schon ausgereift und massentauglich. es sind sogar mehr treiber integriert als in windows.
 
seh ich genauso. hatte demletzt kubuntu auf meinem alten windows pc installiert und war total überrascht.
das ging einfach und schneller als jede Windows installation und die Oberfläche ist auch out of the box recht nett und ist ja auch sehr konfigurierbar.

benutze trotzdem noch lieber OS X, da arbeite ich am besten drunter. aber Linux is definitiv eine Alternative geworden.
 
Was bei Linux noch fehlt ist die Unterstützung großer Software-Entwickler oder sehe ich das falsch? Bei der Installation hat sich ja in den letzten Jahren einiges getan, das ist schon deutlich besser geworden.
 
Was bei Linux noch fehlt ist die Unterstützung großer Software-Entwickler oder sehe ich das falsch? Bei der Installation hat sich ja in den letzten Jahren einiges getan, das ist schon deutlich besser geworden.

Siehst du richtig, beißt sich aber mit open source etc.
 
also das neue Kubuntu ist ein Griff in die Tonne, ganz ehrlich. Die Vorgängerversion war besser! Linux hat drei wesentliche Probleme an denen es scheitert:
a) Softwaredokumentation (oder deren Abwesenheit) - Jeder bastelt irgendwas, ohne es richtig zu dokumentieren. Resultat sind Betaversionen die in der Umgebung des Entwicklers laufen, aber sonst evtl. nirgendwo sonst. Eine Weiterentwicklung wird kompliziert, weil der Mangel an Dokumentation durch "Codelesen und -verstehen" erstmal ausgeglichen werden muss
b) Zerstrittenheit in der Entwicklergemeinschaft. Sobald eine Distri es zu gewisser Größe gebracht hat werden sofort 8 Derivate entwickelt, die mit der Basisdistri mehr oder weniger viel gemein haben. Das ganze nicht nur zwischen den Distris und Subdistris sondern auch zwischen den einzelnen Versionen davon. Das sorgt für Inkompatibilitäten und Aufwand für User, Entwickler und nicht zuletzt die Administration.
c) Gewissermaßen aus a und b folgt, dass Linux als OS zwar kostenlos ist, aber hochgradig komplex. Das fordert ein gewisses Expertenwissen, das nicht jeder bereit ist sich anzueignen. Eigentlich im Gegenteil, wie der Erfolg von MacOS beweist. Dieses Expertenwissen kann sehr teuer werden, die Stadt München die ja auf Linux umsteigt gibt mittlerweile mehr für das Servicepersonal aus als Einsparungen durch MS-Lizenzen "einbringen".

Dass die Entwickler dem unbezahlten Theater davonlaufen, ist kein Wunder! Schließlich machen nicht SIE die Kohle, sondern die Leute, die sie installieren/warten können. Auf die Weise kommt Linux nicht wesentlich über die Hobbymäßige Entwicklung hinaus. Ausnahme bilden "gesponsorte" Projekte (siehe Mozilla Firefox, Openoffice, Ubuntu...)

Falls die Linuxcommunity und die Firmen die damit das große Geld machen (wollen) sich auf verbindliche Standards im Systemaufbau einigen könnten, wäre ein wichtiger Grundstein für die Linuxverbreitung gelegt. Die Flexibilität geht dennoch nicht verloren, da Spezialanwendungen (zB. Linux für Router) ja davon nicht unbedingt betroffen sind, und das Linux selbst immer weiter "gestrippt" werden kann.
 
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ubuntu 8.10 kann jeder installieren und standardmässig benutzen der auch windows installieren kann. für tiefere eingriffe etc. braucht man natürlich mehr wissen. aber ubuntu ist das vorzeigelinux schlechthin. wahrscheinlich auch deswegen weil ubuntu geldmässig am besten unterstützt wird.
 
Falls es Interessenten gibt, die den Kauf eines MacBooks in Erwägung ziehen, habe ich auf Anfrage einen kleinen Erfahrungsbericht verfasst.
Der Kurzbericht spiegelt nur meine persönliche Erfahrung mit Apple und meinem MacBook wieder und erhebt keinen Anspruch auf Korrektheit ;)




Ich habe mein MacBook nun seit 1,5 Wochen und konnte es auch schon ein wenig im Uni-Alltag testen.

Einleitung:
Ich hatte vorher noch keinen Mac, aber ich wollte meinen Horizont ein wenig erweitern und das Mac OS X Betriebssystem kennen lernen.

Einkauf:
Ich habe über den Apple Online Store bestellt mit einem iPod um 125€ CashBack zu erhalten.
Leider hatte ich ein paar Probleme beim Einkauf, da Apple meine Überweisung "verschlampt" hatte. Daraufhin musste ich mich durch den zu schwach besetzten Telefonsupport kämpfen (auf meine E-Mail wurde überhaupt nicht geantwortet) und einen Beweis meiner Überweisung erbringen.
Ein paar Tage später habe ich dann aber auch die Versandbestätigung erhalten. 3 Tage später wurde das MacBook von UPS geliefert.
Insgesamt hat der Vorgang von Bestellung bis Erhalt der Ware gute 3 Wochen gedauert - das finde ich ausgesprochen schwach.

Das MacBook:
Design und Technik sind hinlänglich bekannt. Die Verarbeitungsqualität ist auf sehr hohem Niveau und der Alu-Body vermittelt einen relativ robusten Eindruck. m.M.n eines der chicsten Notebooks am Markt neben dem neuen Sony Vaio.
Die Bedienung des Mac OS erfolgt sehr intuitiv und das Betriebssystem ist durchsichtiger aufgebaut als Windows - sprich, es ist benutzerfreundlicher. Für die meisten Windows-Anwendungen gibt es eine Mac OS Version oder ein Äquivalent.
Plug n' Play von USB-Sticks und automatische WLAN-Einwahl funktionieren absolut problemlos.
Die für mich studienrelevanten Programme wie die Programmierumgebungen Eclipse und NetBeans, sowie Microsoft Office 2008 laufen ebenfalls super.
Negativ stößt mir auf, dass dem Notebook kaum Dokumentation beiliegt.
Unter Mac OS wird sehr viel mit Hotkeys gearbeitet und die Tastatur unterscheidet sich von einer Windows Tastatur. Ein dickes Handbuch hätte ich mir schon gewünscht.

Mein Fazit:
Für mich stellt das MacBook einen prima portablen Begleiter für die Uni dar und nebenbei bietet mir das MacBook die Möglichkeit UNIX Betriebssysteme näher kennen zu lernen.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist zwar schlecht, wird aber vom höheren Wiederverkaufswert wieder wettgemacht.
Hervorheben möchte ich an dieser Stelle nochmals, dass ich das MacBook nur als Begleiter für die Uni angeschafft habe. Zum Arbeiten außerhalb der Uni und zum Spielen habe ich einen vernünftigen Desktop PC mit Windows. Am Desktop ist das Arbeiten eben doch deutlich angenehmer als an einem Notebook.
Auch hätte ich mir kein MacBook geholt, hätte ich nicht über einen Windows-PC verfügt.
Es gibt eben doch exotischere Programme, die auf Mac OS nicht laufen und von Dual Boot Systemen oder Virtualisierung im Home Bereich halte ich nicht viel, da solche Systeme meiner Erfahrung nach deutlich fehleranfälliger sind.

Aber so bin ich glücklich mich für einen Mac entschieden zu haben und werde bestimmt noch viel Spaß mit meinem Notebook/MacBook haben :)
 
Bezüglich Dokumentation: Die Hilfe von OSX ist echt hilfreich ;) Und viele Tastenkürzel die überall gelten findest du unter "Systemeinstellungen → Tastatur und Maus → Tastenkürzel", wobei du da auch noch welche selbst hinzufügen kannst :)
 
Wirklich klasse ist vor allem, dass einem die Hilfe auch gleich die nötigen Menüpunkte anzeigt.

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