Macbook / Macbook Pro (Unibody / Late 2008)

Glaub mir, ich wuerde mir jederzeit wieder ein Lenovo Laptop kaufen. Zumindest die Thinkpad Reihe. Die sind ok und der Service ist auch nicht schlecht. Ich weisswovon ich rede :)

Dass W700 mit der Kalibrierung ist nett und 400 nit sind sehr beachtlich. Aber eben auch eine Highend Workstation. Wobei das T400/T500 auch nicht uebel ist.
Wenn man der c't glauben schenken darf geht es mit Lenovo in Sachen Service steil bergab. Zwar immer noch(!) unter den besten, aber der Trend ist eindeutig.
Wenn ich mein X61t mit dem T42 meiner Mutter vergleiche sieht man auch, das die Qualität etwas nachgelassen hat. Allein wie die Abdeckung der Festplatte knarzt wenn man draufdrückt ist übel. Außerdem ist die Tastatur, das Heiligtum der Thinkpad-Reihe qualitativ auch nicht mehr das, was es einmal war. Die Leertaste ist schief, steht links weiter hoch als rechts. Das soll bei allen Thinkpads der X6 Reihe so sein.
Das ist der Preis, den der Kunde dafür zahlt, das er eben nicht mehr so viel wie früher für "Thinkpad" zahlen muss. Die T-Reihe gibt es immerhin schon ab knapp über 1000€ mit sehr anständiger Ausstattung und auch das X300 trudelt in realistischen Preisregionen ein.

Und das sage ich als kleiner Thinkpad-Fanboy. ;)


Aber hier geht es ja um das Macbook, wollte es nur mal einwerfen, weil sie ja sicher im weiteren Sinne einen ähnlichen Kundenkreis ansprechen ... einen der bereit ist, mehr für ein Notebook zu zahlen.
 
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Ich finde es wird hier was vergessen: ES GIBT NUR APPLE-Notebooks mit OS X. Das ist DER GRUND warum ich auf Apple umsteigen werde. Da interessiert mich auch nicht wie gut ein IBM, DELL der SONY ist, den es gibt kein OS X dafür.
 
Ja und außerdem soll hier nur über die neuen MacBooks gepostet werden. :rolleyes: :btt:
Nö, zumindest sieht der Themenersteller das anders, falls ich das mal in Erinnerung rufen darf. Das Thema ist im Notebook-Forum entstanden und Seemann bat ausdrücklich darum, es wieder dorthin zurück zu schieben.
 
Eigentlich wollte ich nachfragen, ob jemand hier weiß welche Akkugröße Apple da eigentlich verbaut. Im alten Macbook sind ja Akkus drin, die von der Kapazität fast an den XPS-9er rankommen. Etwas unglücklicher Vergleich, aber: 15,4" ASUS A6-Serie->4800mAh, MacBook ->5200mAh ...

In den neuen Unibodys? Wenn ich richtig informiert bin 45 Wh, im Vergleich zu den 55 Wh meines MacBooks. Wenn ich mich zu so später Stund jetzt nicht verrechne sollte das etwa 4200 mAh sein.

Warum nun die geringere Kapazität? Schelme würden natürlich denken: Gewinnmaximierung, da Akkus in den letzten Monaten deutlich teurer geworden sind (oder hat sich das inzwischen wieder eingependelt?).

Ich denke das zu diesem Argument noch hinzukam, dass die neue Plattform etwas energiesparender ist und Apple durch den kleineren Akku die gleiche Akkulaufzeit erreichen konnte bei geringeren Abmaßen. Notebooks definieren sich nunmal zu einem großen Teil über die Geräteabmaße.

Man muss auch dazu sagen, dass andere Hersteller die gleichen Laufzeiten häufig nur durch Akkus erreichen, die aus dem Gehäuse herausgucken. Was ich und viele andere nicht schlimm finden, könnte für Design-Fetischisten wie es viele Mac-Nutzer anscheinend sind die Hölle sein. Dies ist vermutlich auch der Grund, weshalb es noch keine größeren Akkus gibt oder ein "Ultrabay", in dem Akku oder Laufwerk verwendet werden kann. An sich ist beides eine geniale Sache, nur wird dadurch das "finish" durch Lücken unterbrochen.

@Seemann: Also für mich als Windows 2000-Fan ist Vista nicht berauschend. Es bietet einige Verbesserungen, die für mich aber kaum von Belang sind. Für Belang ist für mich aber, dass alles mit Agenten zugepflastert ist und vieles "verschlimmbessert" wurde. Das fängt bei der Systemsteuerung an, in der man durch tausende Untermenüs klicken muss und hört beim Netzwerk- und Freigabecenter auf. Welches btw ständig neue Netzwerke findet, woher es diese nimmt weiß ich nicht. Auch hat mich Vista bei der Installation mal eben meiner Dateien "enteignet" (erst letztens passierte das ebenfalls bei einem Bekannten bei der Vista-Installation, ein Zufall ist es also nicht). Zum Schmunzeln ist da eher, dass ich zur Aktivierung den zweiten Netzwerkanschluss trennen musste (1. Router und 2. größeres Netzwerk), warum auch immer.

Der Wechsel von XP zu Vista empfinde ich daher wie der Wechsel von 2000 zu XP. Zuerst ein: "aha, neue Oberfläche" aber dann folgte nach und nach Ernüchterung.
Wenn es um Stabilität und Geschwindigkeit geht habe ich mit Vista aber keine Probleme bzw Beschwerden.
Apple ist da aber glaube ich auch nicht großartig anders. So viel wird sich bei 10.5 im Vergleich zu 10.4 auch nicht geändert haben. Mir persönlich reicht 10.4 aus und beim PC würde mir XP reichen. Da ich Vista aber per MSDNAA bekommen habe und ich den PC nur noch zum zocken nutze (DX10...) bleibt Vista.
 
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Hallo Seemann!

Dein Artikel war es, dass ich mich nun hier persönlich angemeldet. Ironischerweise kam ich zu deinem Artikel über einen Link, der in einem Mac Blog (fscklog.com) zu finden war und dort auch gern ge-Fanboy-ed wird ;-)

Ich besitze seit letztem Jahr ein weisses Plastik-MacBook. Auch wenn mir der Kleine viel Spaß bereitet, gibt es Dinge, die ich an ihm "hasse". Den Schritt, den Apple nun getätigt hat, von Plastik auf Alu umzustellen, begrüße ich. Ich habe mir sogar überlegt, ob ich mir ein neues Alu-MacBook nicht zu legen möchte. Aber die Nachteile (höherer Preis, Garantie muss wieder gekauft werden, neue Adapter, Kinderkrankheiten der 1. Revesion, schlechtes Display, Spiegelungen, ...) überwiegen mehr als die Vorteile (stabileres Gehäuse, bessere Grafikkarte).

Generell finde ich es nicht schlimm, wenn ein Notebook mehr als 1000 Euro kostet. Warum? Der Preisverfall ist heute enorm, wenn man die Preise von z.B. vor 10 Jahren anschaut. Heute bekommt man ein ordentliches Notebook schon um die 600 - 800 Euro. Da fragt man sich natürlich, woran da gespart wird? Spätestens wenn man das erste Problem hat (Lüfter zu laut, DVD-Laufwerk kaputt, Ärger mit dem Service, und und und ...), wird man sich fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, etwas mehr auszugeben und ein zuverlässigeres Notebook zu haben, was weniger Ärger macht. Wenn man dann schon gut 2000 Euro ausgibt (was beim teuren MacBook Pro zutrifft) dann könnte man auch was hochwertiges erwarten. Aber das wäre zu naiv ;-) Aber dazu gleich mehr...

Das Hauptzugpferd von Apple ist MacOSX. Für mich ist es eine gute Kombination aus Windows und Linux/Unix. Warum? Ich habe vor kurzem Linux Mint auf einen alten 1 GHZ Rechner mit 512 MB Arbeitsspeicher installiert. Ich war begeistert, denn obwohl dieser Single-Core-CPU alles andere up-to-date ist, lief Linux Mint mit vielen optischen Gimmicks, wie man es aus OSX kennt. Alleine Windows XP bringt den kleinen Barebone und seinen Lüfter zum Schwitzen, wenn man alle optischen Gimmicks anmacht. Linux Mint hingegen nicht. Auch wird es nach 2 Stunden nicht träge, wie bei Windows. Nur krankt Linux Mint an dem, woran eigentlich die meisten Linux-Distributionen kranken: Zwar gibt es ne ordentliche Anzahl an Software, benötigt man "Spezialsoftware", so ist diese meist nur in der Windowswelt zu finden (oder nur bei OSX, z.B. das Musikprogramm Logic, dass es seit Version 6 nur noch für Macs gibt). Und den Umweg über eine VM Ware möchte ich mir ersparen, denn eine VM Ware wird die nie Leistung eines nativen Betriebsystems erreichen.

Glücklicherweise erfreut sich OSX immer mehr einer größeren Softwareauswahl. Auch große Firmen wie Adobe oder Microsoft entwickeln ihre Produkte für den Mac. Zudem empfinde ich, ist OSX weniger resourcenfressend als Vista, welches ich als BootCamp auch dabei habe. Das größte Plus ist für mich die Virenfreiheit. Sobald ich bei Windows einen Virenscanner installiere, geht die Leistung meist auch gleich mit in die Knie. Sobald ich was von der Festplatte auf die USB Festplatte kopiere (oder via WLAN), dann ist die Übertragungsrate deutlich langsamer, weil der Virenscanner alles überprüfen muss. Das nervt. Norton & Karspersky haben mich das Fürchten gelehrt. Mein alter PC (vor meinem MacBook) ist daran fast "gestorben" ;-) Wie lange das mit der Virenfreiheit so bleiben wird, steht in den Sternen. Aber zahlreiche Tests oder Wettbewerbe zeigen deutlich, dass OSX vieles ist, aber eins ganz sicher nicht: Fort Knox! Gerade die Sicherheitslücken sind teilweise eklatanter als bei Vista. Und wenn mal eine solche Sicherheitslücke geschlossen wird, wird man von Apple nicht einmal vernünftig darüber informiert. Die Informationspolitik dieser Firma ist sowieso der Hammer, ich kenne keine andere Firma, die sich sowas erlauben könnte..

Zurück zu den MacBooks: Ein beliebtes Argument von Mac-Usern ist, dass es gut ist, dass Apple alte Zöpfe schneidet, wie auch hier geschehen. In Bezug auf die neuen MacBooks lautet dies: Kein Firewire, Mini-Displayport, usw. Im Prinzip finde ich es sogar gut, dass es nur noch eine Übertragungsschnittstelle gibt, nur leider hat man aus meiner Sicht mit USB die falsche genommen. Aber nicht das bessere System gewinnt, sondern welches kostengünstiger ist (ein schönes Beispiel aus früheren Tagen wäre da Betamax vs. VHS). Ich hab irgendwo gelesen, dass man für Firewire höhere Lizenzkosten tragen muss als für USB. Man bedenke, eine Firma wie Apple, die eine solche Marktmacht besitzt, hätte sich querstellen können und nur Firewire unterstützen können, wie sie es früher schon gemacht haben. Aber um den Gewinn zu maximieren, schubst man gerne das eine oder andere weg. Zwar gibt es noch im MacBook Pro Firewire 800, aber das wird auch eines Tages wegfallen, da bin ich mir ziemlich sicher. Man hat die Pro-Benutzer schon mit einigen Dingern verärgert, da hat man sich wohl als Konsession dazu entschieden, Firewire beizubehalten. Beweisen kann ich es nicht, nur vermuten. Das Gleiche gilt für Displayport. Obwohl HDMI MEHR verbreitet ist als Displayport, hat man sich gegen HDMI entschieden, weil man dort mehr Lizenzgebühren entrichten müsste. Halten wir also fest, USB ist mehr verbreitet, und wird genommen. HDMI ist mehr verbreitet, wird aber nicht genommen. Anders als mit Kosten ist diese seltsame Entscheidung nicht zu erklären oder?

Naja, wie dem auch sei: Ich würde auch gern ein Pro-Modell nehmen. Weil es das bessere Display hat (auch wenn verspiegelt). Und die bessere Grafikkarte, aber es ist halt kein 13,3 Zoll. Man könnte ja auch das MBA nehmen, das einen deutlich besseren Bildschirm besitzt (und zudem das alte Trackpad, das neue Klicken geht ja ma gar nicht), aber das sind mir dann ZUVIELE Kompromisse, die man eingehen müsste. Geschweige denn der Preis, der das Preisleistungsverhältnis auch schlecht wiederspiegelt. Zumindest für mich. OK, ich wäre sogar bereit 2000 Euro für das Pro Modell auszugeben. In Bezug auf 3 Jahre gesehen, ist das keine so schlechte Investition. Aber es bleibt ja nicht bei den 2000 Euro, leider. Garantie, Adapter, sonstiges Zubehör lassen einen viel tiefer in die Tasche greifen als es einem lieb sein kann. Da lohnt es sich sogar mehr, auf die Auslaufmodelle zu setzen, die zum Glück deutlich günstiger sind :-)

Lange Rede, kurzer Sinn, Fazit: Der Schritt hin zum Alu für die MacBooks ist gut, aber das wars auch schon. Wie du, Seemann, schon sagtest, großartige Innovationen gibt es nicht, die einen Wechsel vom alten MacBook zum neuen rechtifertigen würden. Gerade das Display ist für mich das A und O eines jeden Notebooks. Ausgerechnet dort das Geld zu sparen (aber irgendwie machen es ja fast alle Hersteller oder sollte man sagen, alle?), ist leider gängige Politik.

Seemann, mach bitte weiter! Deinen mit Herz geschriebenen Artikel empfehle ich jeden, zumal dieser so in einem Apple Forum nie zu finden sein wird. Ich wurd auch schon mit Nichtbeachtung gestraft, als ich mal Vista gelobt habe ;-) Auch wenn an der einen oder anderen Stelle die Objektivität fehlt (was aber in einem Forumsbericht durchaus verzeihlich ist, im Gegensatz z.B. zu einem Zeitungsbericht), freue ich mich über weitere tägliche Meldungen :-)
 
wow...hammer artikel. aber leider bin ich beim lesen jetzt irgendwie unsicher geworden. wollte mir auf jeden fall ein macbook holen. zum einen bin ich von dem design beeindruckt, zum anderen auch vom betriebssystem (habs in der schule mal verwendet + videos) aber nach dem lesen deines berichts bin ich jetzt echt nicht mehr sicher ob die ganzen negative argumente wie das display, kein firewire(habe ich bisher noch nie gebraucht) elektrisiertes gehäuse etc. den preis wert sind. edel hin oder her.

ich hatte auch schon mit dem gedanken gespielt mir das weiße MB zu holen, allerdings hat das eben nicht den unibody und nicht das neue touchpad(was mir nebenbei gesagt sehr gefällt) dafür aber eben firewire und das bessere display. man man bin ich gerade unsicher :(

jetzt aber noch ne frage an alle!: gibts eigentlich bei apple so weihnachtsaktionen zwecks rabatt usw. ? sollte ich mir nämlich wirklich eines holen, würde es sich dann lohnen eben noch nen monat zu warten oder ist da eher nichts zu erwarten von apple?
 
Mir gehts genau so.:shake:
In 99% der Reviews bei YouTube oder bei Notebokseiten bekommt das MacBook immer gute Noten/Werte.Auch werden dort die hier geschilderten Nachteile kaum bis gar nicht behandelt bzw. gennant.Daher finde ich diesen Thread umso informativer und interessanter.Jedoch stellt sich mir nun auch die eigentlich schon beantwortete Frage nach dem richtigen Notebook für mich.
Zuerst wollte ich ein Dell,dann ein Sony Vaio und zum Schluss war ich mir nach vielen Reviews sicher,dass ich mit einem MacBook nichts falsch machen kann.
Dem ist leider jedoch anscheinend nicht so!?

Die Frage,die "furious.angel" gestellt hat,interessiert mich übrigens auch:
jetzt aber noch ne frage an alle!: gibts eigentlich bei apple so weihnachtsaktionen zwecks rabatt usw. ? sollte ich mir nämlich wirklich eines holen, würde es sich dann lohnen eben noch nen monat zu warten oder ist da eher nichts zu erwarten von apple?
 
Hallo Seemann!


Glücklicherweise erfreut sich OSX immer mehr einer größeren Softwareauswahl. Auch große Firmen wie Adobe oder Microsoft entwickeln ihre Produkte für den Mac. Zudem empfinde ich, ist OSX weniger resourcenfressend als Vista, welches ich als BootCamp auch dabei habe. Das größte Plus ist für mich die Virenfreiheit. Sobald ich bei Windows einen Virenscanner installiere, geht die Leistung meist auch gleich mit in die Knie. Sobald ich was von der Festplatte auf die USB Festplatte kopiere (oder via WLAN), dann ist die Übertragungsrate deutlich langsamer, weil der Virenscanner alles überprüfen muss. Das nervt. Norton & Karspersky haben mich das Fürchten gelehrt. Mein alter PC (vor meinem MacBook) ist daran fast "gestorben" ;-) Wie lange das mit der Virenfreiheit so bleiben wird, steht in den Sternen. Aber zahlreiche Tests oder Wettbewerbe zeigen deutlich, dass OSX vieles ist, aber eins ganz sicher nicht: Fort Knox! Gerade die Sicherheitslücken sind teilweise eklatanter als bei Vista. Und wenn mal eine solche Sicherheitslücke geschlossen wird, wird man von Apple nicht einmal vernünftig darüber informiert. Die Informationspolitik dieser Firma ist sowieso der Hammer, ich kenne keine andere Firma, die sich sowas erlauben könnte..

Gerade bei Notebooks sind die Festplattensubsysteme der Leistungsbremser, so dass die Situation in Windows plus Virensoft nicht zu unterschätzen ist.
Wenn man sich die einschlägigen Artikel -etwa Heise- ansieht, dann erkennt man, dass selbst performante Desktopsysteme in Fileoperationen massiv ausgebremst werden. Das ist locker der Unterschied zwischen einer schnellen Desktopplatte und einer Notebookplatte. Verheerend ist es bei USB Medien und Speicherkarten. Gerade die Multi IO Performance ist das Problem von Windows. Die Virenwächter die tief im System stecken und per default alles checken von Rootkits über Millionen von Viren sind eine absolute Plage gerade auf dem Notebook.
Mittlerweile hat zum Beispiel Norton in der 09 Version eine Funktion eingebaut, die per hashwert unveränderte Dateien nicht mehr prüft. Dennoch muss man noch andere Einstellungen ändern, um z.B. größere Dateioperationen schmerzlos ausführen zu können. Ich habe etwa das Entpacken von großen Archiven im Kopf. Da ist es laut CT relativ irrelevant wie viel RAM und Prozessorkerne man hat.
Aus diesem Grund erscheint mir OS X einfach performanter als Vista 64 SP1.
Auch im Kopf behalten würde ich die Defragplage in Windows. Sofern die Festplattenausnutzung nicht größer als 75% ist, kann man unter OS X ein Defraggen sein lassen oder quartalsmäßig ein geklontes Image zurückspielen. Das ist unter Win schwerer.
Gerade vor diesem Hintergrund würde ich mir nur bei erheblich besserer Hardware ein Win Notebook kaufen. Für Win 7 ist ja eine Menge angekündigt und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass MS das bringt. Dann sehe ich weiter.

Vorerst habe ich mir das große Early 08 MBP für 1450 bestellt, da es zu dem Preis wirklich in der Summe konkurrenzlos ist. Für etwas erheblich Besseres in Punkto Hardware muss man schon die Superspy Linien von Sony bemühen.

Edit: Neben diesen für mich positiven Eigenschaften gibt es auch klaffende Lücken in OS X, Orphanware, Schrott und ideologischen Schwachsinn. Während auf dem PC bei den AV Herstellern bei 3 Stunden!! Responsezeit gemault wird, braucht Apple oft Monate und vertreibt auch Softwareversionen, die schon beim Schöpfer (Apache z.B.) als historisch markiert sind. Die Informationspolitik entspricht den Securitaten und ist im Allgemeinen von Paranoia und Wahn gezeichnet.
 
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Also das MacBook ist nun wiederum nicht so schlecht dass ihr verunsichert sein müsstet. Im Prinzip unterscheidet es sich von der Hardware gegenüber ähnlichen Modellen nicht. D.h. wer sich ein MacBook kauft, kauft nicht die Katze im Sack. Es ist schon ein durchaus empfehlenswertes leistungsfähiges Gerät. Nur musst man sich bewußt sein, dass

-man ein "überteuertes" Notebook kauft, dass Apple durchaus günstiger verkaufen könnte. Schaffen die anderen Hersteller auch. Gerade durch den Hype um Apple (was Seemann mit der Werbung um und mit Apple meinte) haut man quasi noch nen "Apple"-Aufschlag drauf. Das wäre ja noch zu akzeptieren, aufgrund des guten Zusammenspiels zwischen Hard- und Software, welches wirklich gut miteinander harmonieren und für kaum Probleme sorgen. Sprich einschalten, und es läuft (so wie es auch sein muss). Nur die Zusatzkosten, die nerven. Will man sein MacBook an den Fernseher anschließen, um z.B. Filme zu schauen? Dann braucht man einen Adapter! (Der Witz ist hierbei, es gibt nicht mal einen S-Video Adapter für die neuen Modelle, zumindest bisher nicht). Will man das MacBook an einen Beamer anschließen, braucht man noch einen Adapter. Ach, der Beamer ist nicht digital (DVI), sondern analog (VGA), braucht man NOCH einen Adapter. Alleine dafür fällt schon fast ein 100er weg. Dann kommt noch die Garantieerweiterung hinzu (gut, kann man auch über Ebay kaufen, aber dennoch wird man gute 150 Euro wieder los, nach aktuellem Kurs). Vielleicht schließt man das MacBook an einen externen Monitor an, dann bräuchte man eventuell Tastatur und Maus. Kann man auch normale benutzen, aber wenn man die Apple-Funktionstasten benötigt, dann bekommt man die Tastatur auch wiederum erst ab 50 Euro usw.

Wenn man sich das alles vor Augen führt und sagt, ok, für mich ist es trotzdem das alles wert, dann steht einem Kauf nichts im Wege. Apple Hardware ist nicht schlechter oder besser als andere Hardware, nur ein wenig teurer. Aber dafür bekommt man schon ein gutes Betriebssystem, mit dem es Spaß macht, zu arbeiten.

-ich bin zwar nicht lange dabei, aber ich kann mich nicht an eine Aktion letzten Weihnachten erinnern. Aber noch ist nicht alle Tage. Vielleicht wird der Mac Mini noch vor Weihnachten erneuert. Größere Neuerungen (iMac, MacPro) sind erst ab Mitte Janaur geplant. Rabatt bekommt man am besten über AppleOnCampus (für Studenten) oder z.B. auch bei Gravis oder anderen Händlern, einfach mal öfters vor Weihnachten vorbeischauen. Dass es aber zu den neuen MacBooks große Weihnachtsrabattaktionen geben wird, daran glaube ich nicht. Aber ich lasse mich gerne überraschen :-)
 
-ich bin zwar nicht lange dabei, aber ich kann mich nicht an eine Aktion letzten Weihnachten erinnern. Aber noch ist nicht alle Tage. Vielleicht wird der Mac Mini noch vor Weihnachten erneuert. Größere Neuerungen (iMac, MacPro) sind erst ab Mitte Janaur geplant. Rabatt bekommt man am besten über AppleOnCampus (für Studenten) oder z.B. auch bei Gravis oder anderen Händlern, einfach mal öfters vor Weihnachten vorbeischauen. Dass es aber zu den neuen MacBooks große Weihnachtsrabattaktionen geben wird, daran glaube ich nicht. Aber ich lasse mich gerne überraschen :-)
Das wäre meine nächste Frage gewesen.
Ich habe hier in der Nähe nämlich einen Gravis Store,einen MStore und natürlich die großen Elektromärkte und weiss nicht,wo es am sinnvollsten bzw. am günstigsten ist einzukaufen??:confused:

Zum Schluss möchte ich mich noch bei dir,Seeman und allen anderen die hier fleißig mitdiskutieren bedanken.:bigok::wink:
 
Gerade bei Notebooks sind die Festplattensubsysteme der Leistungsbremser, so dass die Situation in Windows plus Virensoft nicht zu unterschätzen ist.

Diese Erfahrung habe ich gerade gemacht. Ich habe eine neue Festplatte einbauen lassen (von 120GB, 5400 rpm auf 320GB, 7200 rpm), die Leistung ist nicht beschreibbar! Mein MacBook wacht so schnell aus dem Ruhestand auf, ein Traum. Programme werden sehr schnell geladen, das ist mit vorher verglichen unglaublich! Selbst unter Vista ist der Performancezuwachs deutlich zu spüren.

Ich habe mal den Test machen lassen, iMac gegen MacBook, wer lädt das Betriebssystem schneller? Mit der neuen 7200er Platte ist kein merklicher Unterschied bei den Starts zu spüren. Sicherlich war das kein "Labortest", aber dass die 2,5 Zoll Platten ihren 3,5 Zoll Kumpanen so unterlegen sein, glaube ich nicht. Einigen wir uns, dass die 2,5 Zoll Platten sich den 3,5 Zoll Platten sich nähern ;)

Aus diesem Grund erscheint mir OS X einfach performanter als Vista 64 SP1.
Auch im Kopf behalten würde ich die Defragplage in Windows. Sofern die Festplattenausnutzung nicht größer als 75% ist, kann man unter OS X ein Defraggen sein lassen oder quartalsmäßig ein geklontes Image zurückspielen. Das ist unter Win schwerer.
Gerade vor diesem Hintergrund würde ich mir nur bei erheblich besserer Hardware ein Win Notebook kaufen. Für Win 7 ist ja eine Menge angekündigt und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass MS das bringt. Dann sehe ich weiter.

Ich bin sehr auf nächstes Jahr gespannt. Ich halte mich mit meiner Freude erstmal zurück. Für Vista wurde auch viel angekündigt und bis ServicePack 1 war es mehr Krampf (man bedenke z.B., wie lange es gedauert hat, Daten von der internen Festplatte auf die externe zu kopieren, das war unakzeptabel). Gespannt bin ich eher auf Snow Leopard, wo die meisten Neuerungen unterhalb der Haube passieren werden. Alle Hersteller versprechen ja unglaubliche Geschwindigkeitszuwachse...

Edit: Neben diesen für mich positiven Eigenschaften gibt es auch klaffende Lücken in OS X, Orphanware, Schrott und ideologischen Schwachsinn. Während auf dem PC bei den AV Herstellern bei 3 Stunden!! Responsezeit gemault wird, braucht Apple oft Monate und vertreibt auch Softwareversionen, die schon beim Schöpfer (Apache z.B.) als historisch markiert sind. Die Informationspolitik entspricht den Securitaten und ist im Allgemeinen von Paranoia und Wahn gezeichnet.

Heute Nacht ist Safari 3.2 erschienen. Die Reaktionszeit ist herrlich, zwischen Safari 3.1.1 (Leopard) und 3.2 sind 7 (!) Monate vergangen ( http://support.apple.com/kb/HT1222?viewlocale=en_US ). Überleg mal. Und die Informationspolitik zu den Produkten ist sowieso der Hammer. Und die Begründungen erst ("Wenn das MacBook spiegelt, dann setzt man sich eben anders hin" oder "Jeder liebt Glossy! Deswegen machen wir es nur noch Glossy!"). Gut, Show muss sein, würden sie die Wahrheit sagen, wäre der Hype ja schnell verflogen und Apple wäre ne gewöhnliche Firma. Und mit den Problemen, die sie derzeit haben (gerade durch das iPhone beschleicht mich das Gefühl, dass sie nicht mehr genug Kapazitäten haben, dass sie überlastet sind und das schlägt sich auf die Qualität nieder), würden sie als normale Firma untergehen. Wäre ja in den 90er fast schon passiert, so unmöglich ist das also nicht.
 
Das wäre meine nächste Frage gewesen.
Ich habe hier in der Nähe nämlich einen Gravis Store,einen MStore und natürlich die großen Elektromärkte und weiss nicht,wo es am sinnvollsten bzw. am günstigsten ist einzukaufen??:confused:

Zum Schluss möchte ich mich noch bei dir,Seeman und allen anderen die hier fleißig mitdiskutieren bedanken.:bigok::wink:

Hmmm kommt drauf an. Generell denke ich, bekommst du bei Bestellungen über das Internet bessere Konditionen und der große Vorteil ist, dass du innerhalb von 14 Tagen das Produkt zurücksenden kannst, ohne eine Begründung. Ob das im normalen Handel auch immer möglich ist, kommt auf den Händler an. Natürlich kannst du auch vorort einen guten Draht aufbauen und einiges rausholen. Kommt drauf an, ob du den Händler in den Grund und Boden labbern kannst :d

Derzeit bieten Sie bei Satun/Mediamarkt eine 0%-Sonderfinazierung an. Das ist nicht zu verachten. Zwar zahlt man in diesen Märkten etwas mehr als im Internet, aber die Finanzierung macht es derzeit wett. Mit bisschen Glück bekommt man dort "alte" günstigere Modelle, dass ich aber von Ort zu Ort verschieden. Ich hab damals bei Apple direkt bestellt. Die hatten damals eine ähnliche günstige Finanzierung. Über AoC (AppleOnCampus) hab ich damals fast 200 Euro gespart, was nicht zu verachten ist.

Bist du Schüler oder Student? Vielleicht sollten wir das per PM machen, damit wir hier nicht allzusehr off Topic werden.

Edit:

Lese gerade auf Fscklog.com folgendes:

"Auch 2008 dürfte Apple zum 'Black Friday' am 28. November traditionell Rabatte auf verschiedene Macs und iPods gewähren, voraussichtlich auch im deutschen Apple Store (Affiliate-Link). Im vergangenen Jahr konnten an diesem Termin z.B. iMacs und MacBooks mit einer Ersparnis von rund 90 Euro bestellt werden, iPods gab es bis zu 30 Euro verbilligt und auch manches Accessoire (wie die AirPort-Stationen) fiel günstiger aus."

Könnte man als "Weihnachtsrabatt" werten :d
 
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Danke für deine PN.;)

Was mich jetzt noch interessiert ist,wie die Qualität des N-Draft und des Bluetooth Adapters ist?
 
@cptboa: das sind ja gar keine schlechten nachrichten mit der black friday aktion. solange müsste ich eh noch warten ;)

wie war den damals der normalpreis für dein notebook und wie hoch der über AoC?
bin auch noch schüler und hätte die chance über ne freundin per AoC an n macbook zu kommen.
im apple store kostet das 2,4ghz ja 1499,- und abzüglich schülerrabatt ca. 1408,-
was glaubst du auf wieviel das per AoC herauslaufen würde vom betrag her?
 
Beim AoC bekommst du glaube ich 12% Rabatt.:wink:


:btt:;)
 
AoC Preise:

MB White 2.1 835,38 €
MB 2.0 1.055,53 €
MB 2.4 1.319,17 €

MBA 1.6 1.494,64 €
MBA 1.86 2.023,00 €

MBP 15" 2.4 1.582,70 €
MBP 15" 2.53 1.978,97 €
MBP 17" 2.5 2.199,12 €
 
Danke für deine PN.;)

Was mich jetzt noch interessiert ist,wie die Qualität des N-Draft und des Bluetooth Adapters ist?

Hmmm, Bluetooth müsste genauso sein wie bei de Vormodellen, bis zu 10m dürfte es gehen. Funktioniert bei mir gut und problemlos. WLAN soll angeblich ein wenig schlechter sein, da Plastik besser funkdurchlässig ist als Alu ( http://www.fscklog.com/2008/11/fscklog-testbericht-zum-13-alu-macbook.html ), aber dennoch zufriedenstellend. Allerdings ist der WLAN Empfang bzw. deren Aussetzer bei MacOSX 10.5 (Leopard) teils gravierend. User haben vermehrt ständige Verbindungsabbrüche beklagt. Dasselbe MacBook mit 10.4.11 (Tiger) hatte solche Aussetzer nicht. Also liegt es nicht an der Hardware. Ich kann diese Aussetzer teilweise bestätigen, unter Vista passieren diese nicht. Mit http://www.macnotes.de/2007/11/04/tutorial-airport-bug-in-105-beheben/ ist es aber deutlich besser geworden, zumindest für mich.

@cptboa: das sind ja gar keine schlechten nachrichten mit der black friday aktion. solange müsste ich eh noch warten ;)

wie war den damals der normalpreis für dein notebook und wie hoch der über AoC?
bin auch noch schüler und hätte die chance über ne freundin per AoC an n macbook zu kommen.
im apple store kostet das 2,4ghz ja 1499,- und abzüglich schülerrabatt ca. 1408,-
was glaubst du auf wieviel das per AoC herauslaufen würde vom betrag her?

Baaah, lass mich nicht lügen, aber damals kostete meins um die 1199 Euro und ich hab glaub ich für 1063 Euro es im AoC bekommen. Also man sollte kein Preiswunder erwarten. Eventuell bekommt man im refurbished Shop ein günstiges Vormodell ab. Wäre dann halt kein neues Alu-MacBook. Was willst du denn damit hauptsächlich machen?
 
soll mein mobiler begleiter sein ;)
ne ersthaft...soll hauptsächlich zum inet surfen, schreiben, präsentationen, photos bearbeiten und photos schießen (Tethered Shooting) dienen. will es aber auch mittels bootcamp als windowsnotebook verwenden.

also im großen und ganzen office-work
 
Hui hui :) Man muss immer aufpassen was man im Internet liest! Nichts ist besser als sich selbst ein Bild davon zu machen. Ich selbst habe quasi "blauäugig" mein MacBook bestellt (damals gab es in meinen Bekanntenkreis KEINEN und im Moderatorenteam nur zwei die ein MacBook (Pro) besaßen) und war schlicht begeistert.

Man muss immer im Kopf behalten das wirklich jedes Produkt Fehler hat. In Threads wie diesem hier sind die Fehler (die nicht bei jedem Produkt auftreten müssen) auf einem Haufen und das kann sehr "dämpfend" wirken. Generell findet man im Internet abseits der Reviews eher negative Erfahrungen, da die zufriedenen Käufer meist nichts schreiben, die Unzufriedenen meistens schon.

Ich kann euch nur empfehlen ohne Vorurteile an die Sache heranzugehen (ist jetzt vermutlich ziemlich schwer :d ) oder euch vorher ein Bild im Gravis oder Media Markt oder Saturn oder ... zu machen. Wenn ihr um die Fehler wisst, achtet ihr mit Sicherheit stärker drauf und bemängelt Sachen, die euch vorher gar nicht aufgefallen wären ;)
Der Kauf vor Ort hat auch insofern Vorteile, als das ihr euch vorher das Panel und alles angucken könnt (Pixelfehler, Kontrast, Blickwinkel). Mir selbst wäre es bei dem Panel-Roulette wert 100 Euro mehr zu bezahlen, als am Ende nicht zufrieden zu sein, WENN mir das Panel wichtig wäre. Ich mache keine Bildbearbeitung oder sonst etwas und habe auch nur TN-Panels im Einsatz. Frei nach dem Motto: Rosa oder Pink, is doch einerlei ;)

Zur Not habt ihr noch immer 14 Tage Fernabsatzgesetz. :)

Wie ich bereits schrieb, ich wurde absolut überrascht und bei mir kommt nur noch OS-X aufs Notebook. Schade ist natürlich das man da auf Apple-Produkte angewiesen ist (hat andererseits aber auch Vorteile) und mit den Fehlern leben muss.

Ich mein, selbst Seemann, der den Thread hier ins Leben gerufen hat, betont immer wieder wie zufrieden er mit seinem MacBook Pro ist. Dies rechne ich ihm sehr hoch an und zeigt doch nur, dass es Licht und Schatten gibt.
 
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Ich kann euch nur empfehlen ohne Vorurteile an die Sache heranzugehen (ist jetzt vermutlich ziemlich schwer :d ) oder euch vorher ein Bild im Gravis oder Media Markt oder Saturn oder ... zu machen.

Das habe ich auch schon öfter getan,jedoch kann/will ich mir aufgrund der geringen Zeit (meistens nur 10min) und den häufig eingeschränkten Rechten kein Bild vom MacBook machen.Daher lese ich nun schon seit mehr als 2 Wochen dutzende Reviews über das MacBook und dessen Konkurrenten durch.
Außerdem habe ich natürlich auch diesen Thread von Anfang an durchgelesen,da hier User ihre Meinung abgeben,die entweder schon das neue MacBook selbst besitzen oder die bereits Erfahrungen mit diesem oder vorherigen Modellen gemacht haben.Natürlich sind die hier aufgezählten "Mängel/Probleme" jetzt alle in einem Thread enthalten und "verfälschen" somit evtl. auch ein wenig den Eindruck des MacBook.
Die im Thread bereits angesprochenen Mängel werden jedoch im Gegensatz zu den hunderten Reviews,die im Web kursieren,1.auch mal erwähnt und 2.anschließend mit anderen Luxxern diskutiert.So das nicht nur die Meinung eines einzelnen zu lesen ist.Zudem bekommt man hier auf Fragen ein schnelle und fachliche Antworten.
 
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In dem Falle greift wohl:
Zur Not habt ihr noch immer 14 Tage Fernabsatzgesetz. :).
Gesetz dem Falle, dass man die Zeit und das Geld aufwenden will.

Der Zeitraum sollte mehr als ausreichend sein um ein Produkt ausreichend zu Testen. Wenn kleinere Mängel vorhanden sind und ihr im gesamten zufrieden seid könnt ihr noch immer den Apple-Service beanspruchen. Der Service ist zwar nicht ganz so bequem (da kein Vor-Ort) und etwas "biased" (Apple rulz), aber teils fachlich sehr kompetent und seitens Apple sehr kulant.

Es gibt halt nur einen (gerade im bau befindlichen) Apple-Store in DE, man ist immer auf so genannte Service-Partner angewiesen und da gibt es abermals Licht und Schatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt halt nur einen oder zwei Apple-Stores in DE, man ist immer auf so genannte Service-Partner angewiesen und da gibt es abermals Licht und Schatten.

Wo gibt es denn hier in Deutschland einen Apple Store?? Der erste wird doch gerade in München gebaut ( http://www.fscklog.com/2008/10/mnchner-marienp.html ) :d

Gebt mal bei Google "apple service provider" und dann den namen eurer Stadt an. Sollte dann in der Nähe etwas sein, empfehle ich AppleCare (allerdings wie FischOderAal sagte, Service-Partner haben Licht und Schatten). Bei Gravis, Seemanns Empfehlung, schaut mal, ob die eine Reparaturwerkstatt vor Ort haben. Wenn nicht, wird euer Notebook eingeschickt und kann dann 2-3 Wochen weg sein. Ich könnte nicht so lange auf mein Notebook verzichten. Man hört, Gravis sei weniger kulant als Apple mit AppleCare. Aber von sowas würd ich mich nicht verrückt machen lassen. Ich bin mit meinem Service Partner Hamburg4 sehr zufrieden.
 
Irgendwie dachte ich der in München wäre bereits fertig :confused: Wie kam ich denn darauf :(

Habs editiert :) Danke für den Hinweis.
 
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