joker0421
Semiprofi
Ohne Option auf ein mattes Display werde ich sicher noch mindestens zwei Jahre bei meinem Macbook Pro bleiben.
Macbook / Macbook Pro (Unibody / Late 2008)
- Ersteller Seemann
- Erstellt am
Also ich komme mit meinem Glossy sehr gut klar.
Ich will hier aber auch keine nicht zu klärende Glossydiskusion anfangen.
Aber wo wir gerade bei Glossy Display sind, ich war Gestern im Gravis in Bochum. Habe mir das Cinema Dispaly angeguckt. Hat das gar kein Ausschalter mehr??
Mfg
Ich will hier aber auch keine nicht zu klärende Glossydiskusion anfangen.
Aber wo wir gerade bei Glossy Display sind, ich war Gestern im Gravis in Bochum. Habe mir das Cinema Dispaly angeguckt. Hat das gar kein Ausschalter mehr??
Mfg
Ich habe mir nämlich das ding von allen Seiten angeguckt und keinen einzigen Schalter oder Knopf gefunden.
Die alten Cinemas hatten einen Knopf für Ein/Aus und 2 für Helligkeit +/-
Naja, Apple wir sich da wohl was bei gedacht haben.
Mfg
Die alten Cinemas hatten einen Knopf für Ein/Aus und 2 für Helligkeit +/-
Naja, Apple wir sich da wohl was bei gedacht haben.
Mfg
TheAwakener
Banned
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- 653
Gewöhnt euch an die Glossy-DisplaysDie Option zum matten Display nur im MBP zu bieten ist schon ein Schlag ins Gesicht für alle Befürworter, denn die Zielgruppe dürfte sehr klein sein.
Also mein Resümee nach 2 Wochen mit dem neuen MBP zeigt mir einmal mehr, warum ich nur matte Displays kaufe. Ich hatte zwei neue MBPs im Einsatz mit unterschiedlichen Panels, sprich einmal das LG und einmal das Chimei Panel.
Mein Fazit ist, dass das Glossy ein no-go ist. Jeder der meint durch die Helligkeit gehen die Spiegelungen weg, redet sich seine teure Anschaffung schön. Sogar mit dem Chimei Panel auf voller Helligkeit sieht man im Alltag immer noch Spiegelungen. Nur im Ausnahmefall bei dunklem Raum und keiner Beleuchtung hat man keine Spiegelungen.
Naja nächste Woche trifft bei mir eine Anti-Glare Folie ein. Dann wird geschaut ob die es schafft die Spiegelungen zu reduzieren, damit das NB etwa auf dem Niveau vom Early 08 matt ist. Wenn nicht dann wird des Late abgeschoben und eine Early wieder gekauft um hoffentlich die Zeit zu überbrücken bis das 15" auch als matt erhältlich ist.
Was noch sehr negativ ist, dass die Akkuladezeit immens angestiegen ist. Ebenso die allg. Akkulaufzeit, ich komme u.a. wegen dem Glossy nicht über 3 Std. mit der IGP + WLAN raus.
@Don: Sry aber der Schwarzwert vom MBP 15" ist immer noch sehr schlecht. Man sieht mit dem blossen Auge die Lichthöfe, wie bei meinem 3008 WFP. Der TFT mit dem besten Schwarzwert welchen ich bis dato gesehen habe ist der Dell 2709 und dieser hat ein gescheites Panel was matt ist
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Du Optimist
Naja, diese Glossy vs. Matt Diskussion ist immer eine ganz persönliche Sache. Ich komme sehr gut klar damit, ob zu Hause, im Zug, im Cafe oder sonst irgendwo. Natürlich sehe ich da Spiegelungen, aber wenn ich das Haar in der Suppe suche, dann finde ich immer eins
SDZHOB
Neuling
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Die Glossy-Debatte wird es wohl oder übel so lange einzig und allein geben, bis Apple endlich vielen Kundenwünschen, zumindest auf Aufpreis eine Non-Glossy-Variante anzubieten, nachgeht...
Ich hab auch das ChiMei Panel und komme mit den Spiegelungen recht gut klar - ist sehr hell, auch wenn sich die Akkulaufzeit um einiges verringert.
Weiß eigentlich jemand, wie hoch die Helligkeits- und Kontrastwerte der unterschiedlich verbauten Panels sind?
Gruß
sdzhob
Ich hab auch das ChiMei Panel und komme mit den Spiegelungen recht gut klar - ist sehr hell, auch wenn sich die Akkulaufzeit um einiges verringert.
Weiß eigentlich jemand, wie hoch die Helligkeits- und Kontrastwerte der unterschiedlich verbauten Panels sind?
Gruß
sdzhob
Zuletzt bearbeitet:
joker0421
Semiprofi
Das Display ist einfach eine Komponente, bei der ich nur sehr ungern Kompromisse eingehe. Ein Port mehr oder weniger lässt sich verschmerzen, aber durch das Display wird die Ergonomie des Gerätes entscheidend beeinflusst, und man muss sich über die gesamte Nutzungsdauer des Gerätes mit den Mängeln herumschlagen. Deswegen dürfte das Thema auch solange nicht ruhen, bis man endlich wieder die Wahl hat, ob matt oder glossy.
S
siM•Luxx
Guest
also ein MBP sollte komplett in silber sein und ohne glossy
ist nur meine Meinung :P
ist nur meine Meinung :P
Ich war vor zwei Tagen mit meinem MBP (non-glossy) in einem Gravis-Shop. Das Licht stand ungünstig. Auf den Glare-Teilchen war mithin nur schwer was zu erkennen. Der Verkäufer erzählte Märchen und ich holte dann -nur zum persönlichen Vergleich- noch mal mein MBP hervor. Was ein Unterschied. Der Mitarbeiter musste -mehr genötigt als gewollt- die Vorteile zugeben. Die Umstehenden waren nicht weniger beeindruckt.
Natürlich kann man sich umsetzen. Aber warum, wenn es potentiell besser geht?! Natürlich kann man sein Notebook -und sich selbst gleich mit- verrücken, aber warum sollte man das tun, wenn es technische Lösungen gibt, die das weitestgehend unnötig machen?! Und manchmal kann man sich nicht mal umsetzen... Dann geht gar nichts mehr.
Leider gab/gibt es richtig schlechte Displays. Wenn die dann noch schlecht entspiegelt werden, sieht das Drecksteil noch übler aus. Vor allem im Vergleich zum nicht entspiegelten Gerät. Beim MBP ist das sehr deutlich. Die Displays sind eigentlich nicht wirklich gut. Mittels der Spiegel-Oberfläche wirkt es aber besser als es tatsächlich ist. Und natürlich ist es leuchtstark - das gleich vieles aus. Aber es ermüdet auch und strengt bei längerer Arbeitszeit mit dem Gerät wesentlich mehr an als es bei einem Vergleichsgerät mit entspiegeltem Display der Fall ist.
In meinem Arbeitszimmer habe ich jeden Tag den Vergleich. Meine Freundin hat ein MBP Late 08. Der Schreibtisch steht schräg zum Fenster. Die Sonne strahlt direkt ein. Ich könnte mit dem Glossy-Display von 9 - ca. 14 Uhr nicht arbeiten, weil das Licht ungünstig steht. Zimmer abdunkeln? Nö. Einfach ein Non-Glossy-Display verwenden. Damit kann ich mich in die ungünstigsten Positionen begeben, die Sonne genießen - und immer noch super arbeiten. Der Unterschied entscheidet hier maßgeblich.
Und was die 'knalligeren' Farben beim Glossy angeht: Das ist häufig mehr Schein als Sein. Zumal wird das Display nicht 'farbtreuer'. Es spiegelt bzw. glitzert halt mehr und schafft einen subjektiv effektvolleren Farbeindruck. Die letzten Non-Glossy-Displays standen dem aber nur in Nuancen zurück. Verbaute Apple höherwertigere Displays, wäre das eh keine Frage. Aber so lange nur TN-Bruch in den Notebooks seinen Weg findet, bleibt es eh problematisch. Mal sehen, welcher Hersteller hier wieder mehr Mut zeigen wird und der Kundschaft (auch gegen Aufpreis) bessere Displays bieten wird. Dafür verzichte ich gerne auf eine hyper leistungsfähige Grafikkarte. Apple ist da schon gar nicht so aussichtlos, wenn ich das kommende 17"-Teilchen betrachte. Da wurden bei der Präsentation wenigstens schon mal die Blickwinkelabhängigkeiten mitgelistet. Das ist äußerst löblich.
Im großen und ganzen sind Non-Glossy-Displays in jedem Fall vielseitiger und unkomplizierter einsetzbar. Wenn sie 'gut' sind, überragen sie auch die subj. Farbeindrücke von Spiegel-Displays. Wenn sie schlecht sind, schneiden sie im Vergleich dagegen noch schelchter ab. Aber Spiegeldisplay ist ja bekanntlich auch nicht Spiegeldisplay. Apple schießt hier eh alles ab - und setzt neue Maßstäbe, die alles andere als löblich sind. Aus der täglichen Erfahrung tendiere ich selber jedenfalls mittlerweile wieder eindeutig zu (bestenfalls) guten, entspiegelten Displays. Und so auch meine Freundin, die schon sehr genervt ist von ihrem MBP Late 08, so sehr sie das Display auch mag, wenn mal keine störenden Einflüsse wahrzunehmen sind...
Grüße, Seemann
Natürlich kann man sich umsetzen. Aber warum, wenn es potentiell besser geht?! Natürlich kann man sein Notebook -und sich selbst gleich mit- verrücken, aber warum sollte man das tun, wenn es technische Lösungen gibt, die das weitestgehend unnötig machen?! Und manchmal kann man sich nicht mal umsetzen... Dann geht gar nichts mehr.
Leider gab/gibt es richtig schlechte Displays. Wenn die dann noch schlecht entspiegelt werden, sieht das Drecksteil noch übler aus. Vor allem im Vergleich zum nicht entspiegelten Gerät. Beim MBP ist das sehr deutlich. Die Displays sind eigentlich nicht wirklich gut. Mittels der Spiegel-Oberfläche wirkt es aber besser als es tatsächlich ist. Und natürlich ist es leuchtstark - das gleich vieles aus. Aber es ermüdet auch und strengt bei längerer Arbeitszeit mit dem Gerät wesentlich mehr an als es bei einem Vergleichsgerät mit entspiegeltem Display der Fall ist.
In meinem Arbeitszimmer habe ich jeden Tag den Vergleich. Meine Freundin hat ein MBP Late 08. Der Schreibtisch steht schräg zum Fenster. Die Sonne strahlt direkt ein. Ich könnte mit dem Glossy-Display von 9 - ca. 14 Uhr nicht arbeiten, weil das Licht ungünstig steht. Zimmer abdunkeln? Nö. Einfach ein Non-Glossy-Display verwenden. Damit kann ich mich in die ungünstigsten Positionen begeben, die Sonne genießen - und immer noch super arbeiten. Der Unterschied entscheidet hier maßgeblich.
Und was die 'knalligeren' Farben beim Glossy angeht: Das ist häufig mehr Schein als Sein. Zumal wird das Display nicht 'farbtreuer'. Es spiegelt bzw. glitzert halt mehr und schafft einen subjektiv effektvolleren Farbeindruck. Die letzten Non-Glossy-Displays standen dem aber nur in Nuancen zurück. Verbaute Apple höherwertigere Displays, wäre das eh keine Frage. Aber so lange nur TN-Bruch in den Notebooks seinen Weg findet, bleibt es eh problematisch. Mal sehen, welcher Hersteller hier wieder mehr Mut zeigen wird und der Kundschaft (auch gegen Aufpreis) bessere Displays bieten wird. Dafür verzichte ich gerne auf eine hyper leistungsfähige Grafikkarte. Apple ist da schon gar nicht so aussichtlos, wenn ich das kommende 17"-Teilchen betrachte. Da wurden bei der Präsentation wenigstens schon mal die Blickwinkelabhängigkeiten mitgelistet. Das ist äußerst löblich.
Im großen und ganzen sind Non-Glossy-Displays in jedem Fall vielseitiger und unkomplizierter einsetzbar. Wenn sie 'gut' sind, überragen sie auch die subj. Farbeindrücke von Spiegel-Displays. Wenn sie schlecht sind, schneiden sie im Vergleich dagegen noch schelchter ab. Aber Spiegeldisplay ist ja bekanntlich auch nicht Spiegeldisplay. Apple schießt hier eh alles ab - und setzt neue Maßstäbe, die alles andere als löblich sind. Aus der täglichen Erfahrung tendiere ich selber jedenfalls mittlerweile wieder eindeutig zu (bestenfalls) guten, entspiegelten Displays. Und so auch meine Freundin, die schon sehr genervt ist von ihrem MBP Late 08, so sehr sie das Display auch mag, wenn mal keine störenden Einflüsse wahrzunehmen sind...
Grüße, Seemann
Ben1337
Enthusiast
Ich persönlich komme mit Glossy schon gut klar, solang ich nicht an meinem Schreibtisch sitze ...
Denn ich hab im Hintergrund ein Dachliegefenster und das ist mehr als unpassend
...Denn ich hab im Hintergrund ein Dachliegefenster und das ist mehr als unpassend
fast forward
Enthusiast
Also ich bin vom Alu MB im Punkte Akkulaufzeit etwas enttäuscht. Es kommt mir vor, dass das weiße, was auch hier hinter mir steht viel länger Office-Aufgaben bewältigen kann.
Trotzdem bin ich zufrieden, bei Flash-Anwenden heult nicht direkt der Lüfter los, wie es sonst IMMER der Fall war.
Trotzdem bin ich zufrieden, bei Flash-Anwenden heult nicht direkt der Lüfter los, wie es sonst IMMER der Fall war.
Mango_Rocket
Enthusiast
- Mitglied seit
- 10.06.2008
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- 326
Ich schaffe im Unibetrieb auch mal 6 Stunden. ist halt Pdfs anschaun und ab & zu etwas mittippen.
Die neuen Books haben ja auch kleiner Akkus.
Meiner hält eigentlich auch so 4 bis 4,5h
Allerdings habe ich auch immer Mail,ICQ,Skype und itunes an(spielt nicht immer musik, ist aber an)
Vielleicht gibt es ja bald noch bessere Akkus. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mfg
Meiner hält eigentlich auch so 4 bis 4,5h
Allerdings habe ich auch immer Mail,ICQ,Skype und itunes an(spielt nicht immer musik, ist aber an)
Vielleicht gibt es ja bald noch bessere Akkus. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mfg
fast forward
Enthusiast
Glaube nicht. Für iChat musst du ja erstmal Chax installieren, damit ICQ Nutzer deine Nachrichten überhaupt empfangen
Eh einer der Schwächen der Macs. An der iSight lässt sich so rein gar nichts konfigurieren. Die Treiber-Konfig-Unterstützung ist ein Witz. Meine letzten Dell-Cams konnten per beiliegender Software äußerst gut angepasst werden. Das beginnt bereits bei so Kleinigkeiten, dass die Auflösung eingestellt werden, der Blickwinkel an die Neigung des Displayrahmens angepasst werden kann, Kontraste, Helligkeit usw., um entsprechende Konfigs allen Anwendungen zur Verfügung zu stellen. All das geht out-of-the-Box nicht mit der iSight im Zusammenspiel mit entsprechenden Kommunikationstools a la Skype usw. In iMovie lässt sich wenigstens die Aufnahme bearbeiten.
iGlasses schafft hier noch etwas Abhilfe... na ja...
http://www.ecamm.com/mac/iglasses/faq.html
iGlasses schafft hier noch etwas Abhilfe... na ja...
http://www.ecamm.com/mac/iglasses/faq.html
FischOderAal
Keksjunkie
- Mitglied seit
- 29.12.2004
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- 16.977
Unter OS-X können alle Programme darauf zugreifen wenn sie wollen. Bspw kann "Books" mit der integrierten Webcam die ISBN-Nummer lesen.
Vielleicht solltest Du Dir auch grundsätzlich überlegen, ob Du überhaupt in die 'Apple'-Welt einsteigen willst...
Der Switch zu Apple-Produkten/Software wird ja allgemeinhin gerne etwas lapidar hingestellt - bereite keine Probleme, sei umstandslos usw. Dem ist aber nicht so. Die Umstellung ist gehörig und überhaupt nicht folgenlos. Das beginnt bereits bei der Kommunikation mit der Restwelt, die in der Regel Windows-basiert ist. Wenn die ihre Daten NTFS basiert bearbeiten, hast Du schon mal ein Problem bzw. bereitest Dir und anderen eines. NTFS lässt sich beispielsweise nur lesen von OSX. Mittels Zusatztools von Paragon oder Freeware (NTFS-3G) kann man auch schreiben. Aber das hat seine Tücken. Beispielsweise ergänzende Daten, die das OSX-Dateisystem anlegt und die Win-User das Kraut in die Rübe fahren lassen können. Auch der Umgang mit eigenen Datenbeständen kann problematisch werden, so man auf NTFS-Festplatten gearbeitet hat und diese weiternutzen möchte. Datenabgleich und dezidierte Backups können einem richtig ins Mark fahren. OSX hat diesbezüglich einige 'Eigenheiten', die wahrlich nerven können.
Und dann der Hauptfaktor: der Switch zu Apple bindet eben auch an diese eine Firma: Apple. Dann gibt es keine Alternativen mehr. Und das ist ein Kraken-System, wohingegen die Windows-Welt geradezu ein freiheitliches Paradies ist.
Ich selber arbeite gerade mit OSX/Apple, bleibe aber im Switch auch in der Win-Welt. Und das hat ganz pragmatische Gründe. Und das Resümee fällt jetzt breits pro Win/IBM-Kompatible aus - bei allen eingestandenen, positiven Seiten von Apple-Produkten. Vista ist besser als sein Ruf und die Vielseitigkeit der Software/Hardware-Welt, die einem Freiheiten jenseits der Cupertino-Bude gewährt, ist doch eine Sache für sich.
Aber im Grunde ist das alles schon Stoff für einen eigenen Thread und hat nichts mehr mit diesem hier zu tun...
Grüße Dich, Seemann
Der Switch zu Apple-Produkten/Software wird ja allgemeinhin gerne etwas lapidar hingestellt - bereite keine Probleme, sei umstandslos usw. Dem ist aber nicht so. Die Umstellung ist gehörig und überhaupt nicht folgenlos. Das beginnt bereits bei der Kommunikation mit der Restwelt, die in der Regel Windows-basiert ist. Wenn die ihre Daten NTFS basiert bearbeiten, hast Du schon mal ein Problem bzw. bereitest Dir und anderen eines. NTFS lässt sich beispielsweise nur lesen von OSX. Mittels Zusatztools von Paragon oder Freeware (NTFS-3G) kann man auch schreiben. Aber das hat seine Tücken. Beispielsweise ergänzende Daten, die das OSX-Dateisystem anlegt und die Win-User das Kraut in die Rübe fahren lassen können. Auch der Umgang mit eigenen Datenbeständen kann problematisch werden, so man auf NTFS-Festplatten gearbeitet hat und diese weiternutzen möchte. Datenabgleich und dezidierte Backups können einem richtig ins Mark fahren. OSX hat diesbezüglich einige 'Eigenheiten', die wahrlich nerven können.
Und dann der Hauptfaktor: der Switch zu Apple bindet eben auch an diese eine Firma: Apple. Dann gibt es keine Alternativen mehr. Und das ist ein Kraken-System, wohingegen die Windows-Welt geradezu ein freiheitliches Paradies ist.
Ich selber arbeite gerade mit OSX/Apple, bleibe aber im Switch auch in der Win-Welt. Und das hat ganz pragmatische Gründe. Und das Resümee fällt jetzt breits pro Win/IBM-Kompatible aus - bei allen eingestandenen, positiven Seiten von Apple-Produkten. Vista ist besser als sein Ruf und die Vielseitigkeit der Software/Hardware-Welt, die einem Freiheiten jenseits der Cupertino-Bude gewährt, ist doch eine Sache für sich.
Aber im Grunde ist das alles schon Stoff für einen eigenen Thread und hat nichts mehr mit diesem hier zu tun...
Grüße Dich, Seemann
SDZHOB
Neuling
- Mitglied seit
- 17.07.2007
- Beiträge
- 329
Genau, dies ist nicht der richtige Thread für diese Frage!
PS: Nun die Darstellung der Apple-Bindung ist doch ziemlich übertrieben, denn ich nutze auch Apple und nicht-Apple-Produkte, ohne dabei unbedingt was von Apple haben zu wollen, von daher... Ich z. B. kaufe ich jene Dinge die mir zusagen und nicht weil sie Apple anbietet.
Gruß
sdzhob
PS: Nun die Darstellung der Apple-Bindung ist doch ziemlich übertrieben, denn ich nutze auch Apple und nicht-Apple-Produkte, ohne dabei unbedingt was von Apple haben zu wollen, von daher... Ich z. B. kaufe ich jene Dinge die mir zusagen und nicht weil sie Apple anbietet.
Gruß
sdzhob
Ja bin mir auch nicht so ganz sicher was ich genau will...
Auf der einen Seite finde ich Windows Vista wirklich ein gutes und stabiles Betriebssystem und Windows 7 wird sicher nicht schlechter. Es gibt für jedes Problem eine gute Freeware und hatte auch mit Viren usw. nie wirklich ein Problem.
Weiter studier ich Maschinenbau, eigentlich ein krasses Gegenteil zur Apple Welt - gerade was CAD angeht. Auch der Dateiaustausch mit der Windows Welt ist eingetlich relativ wichtig.
Und für einen Mac finden sich halt aus meiner Sicht sehr viel emotionale Gründe, die vielleicht schnell in Frust über fehlende Möglichkeiten des Systems übergehen. Das Design und die Verarbeitung sind halt absolut unerreicht, ich krebs hier seit 4 Jahren mit nem Acer rum und könnte es jede Minute aus dem Fenster werfen.
Bei den Windowslaptops bleiben gerade diese Merkmale häufig auf der Strecke. Die neuen Samsung sind preislich, von der Ausstattung und Lautstärke gut aber leider das Design überhaupt nicht mein Fall. Das Lenovo Desing is mir halt auch zu "altbacken". Von den ganzen "Billigmarken" ala Asus, Acer und Medion wollen wir erst garnicht reden. Einzig die Dell Modelle haben ein schlüssiges Gesamtkonzept, gerade das E6500.
Auf der einen Seite finde ich Windows Vista wirklich ein gutes und stabiles Betriebssystem und Windows 7 wird sicher nicht schlechter. Es gibt für jedes Problem eine gute Freeware und hatte auch mit Viren usw. nie wirklich ein Problem.
Weiter studier ich Maschinenbau, eigentlich ein krasses Gegenteil zur Apple Welt - gerade was CAD angeht. Auch der Dateiaustausch mit der Windows Welt ist eingetlich relativ wichtig.
Und für einen Mac finden sich halt aus meiner Sicht sehr viel emotionale Gründe, die vielleicht schnell in Frust über fehlende Möglichkeiten des Systems übergehen. Das Design und die Verarbeitung sind halt absolut unerreicht, ich krebs hier seit 4 Jahren mit nem Acer rum und könnte es jede Minute aus dem Fenster werfen.
Bei den Windowslaptops bleiben gerade diese Merkmale häufig auf der Strecke. Die neuen Samsung sind preislich, von der Ausstattung und Lautstärke gut aber leider das Design überhaupt nicht mein Fall. Das Lenovo Desing is mir halt auch zu "altbacken". Von den ganzen "Billigmarken" ala Asus, Acer und Medion wollen wir erst garnicht reden. Einzig die Dell Modelle haben ein schlüssiges Gesamtkonzept, gerade das E6500.
Naja an sich muss man der Windows-Welt schon eins zugute halten...viele Leute wechseln von wirklich alten Rechnern/Notebooks auf Apple. Nachdem man sämtliche Schikanen von XP - ein OS das über 7 Jahre alt ist und so notdürftig gestopft wurde - miterleben durfte, wird ALLES besser sein. Okay vista nicht, weil vista ist ja böse und sowas von vollgepackt mit Bevormundung... (davon hab ich nur noch nix mitbekommen).
Ein halbwegs sinnvoll eingerichtetes System mit entsprechendem Support (Dell, Lenovo, Samsung...) ist imho einem MacOS-System überlegen. Klar ich hab die Freiheit mir Windows aufzuspielen...von Apple mit schlechteren Treibern versehen als Fußbremse, und dazu hab ich immer noch Glasfront, Mini-DP, nur 2 USB-Ports (und einiges andere auch) zum Luxuspreis ... quasi das schlechteste aus beiden Welten.
Ein halbwegs sinnvoll eingerichtetes System mit entsprechendem Support (Dell, Lenovo, Samsung...) ist imho einem MacOS-System überlegen. Klar ich hab die Freiheit mir Windows aufzuspielen...von Apple mit schlechteren Treibern versehen als Fußbremse, und dazu hab ich immer noch Glasfront, Mini-DP, nur 2 USB-Ports (und einiges andere auch) zum Luxuspreis ... quasi das schlechteste aus beiden Welten.
