Hmmm... ich habe Windows Vista Ultimate 64-Bit auf einer 20GB-Partition installiert u. bisher keine größeren Platzprobleme. Unmittelbar nach dem ersten Windows-Start waren von 20GB noch ~7GB übrig, mittlerweile sind es bei deaktivierter Systemwiederherstellung nur noch ~5-6GB, wobei die Auslagerungsdatei nach wie vor dynamisch verwendet wird u. aktuell von Windows auf ~3,5GB festgelegt wurde.wenn man nur die 32 bit version installiert reichen 20 gb (für win)
wenn man aber die 64er installiert brauch man mehr platz da die ganzen dateien für den kompatibilitätsmodus mit müssen
Deshalb die Frage an alle:
Unter Windows XP hieß es doch, man sollte die Auslagerungsdatei selbst/fix festlegen, um eine zu starke Fragmentierung zu verhindern, wäre das auch bei Windows Vista machbar/besser? Ich habe das bisher noch nicht getestet, da ich mir unsicher bin, ob das bei Vista überhaupt sinnvoll ist - soweit ich weiß, hat das System ja eine andere Speicherverwaltung.
Ich überlege, da 4GB RAM vorhanden, die Auslagerungsdatei auf 1GB oder 2GB festzulegen, was meint ihr?