[Sammelthread] Mopeds & Motorräder

Werde nie wieder Original Beläge drauf machen, die sind mir ständig verglast und die Bremsleistung
stellte mich nicht zufrieden.
bissle pauschal, oder?

Ich fahre ausschließlich originale Beläge. Kommt eben stark auf die verbaute Bremse an und das Bremsverhalten spielt auch eine Rolle.
 
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Bei der R6 zumindest ;) Die originalen Klötze sind meiner Meinung nach einfach nur Stumpf. Hast recht, bissel undeutlich/pauschal ausgedrückt.
Weis nicht nicht genau, wie arg die Stahlflex noch zu diesem Unterschied beiträgt. Da spürt man Unterschiede schon eher.

Die RSV4 hat Brembo?
 
das aber mal mehr als arm wenn die orginal beläge leicht verglasen, dürfte eigtl nicht passieren
 
Ausgebaut hat man das "spiegelige" Schliffbild mit kleineren Verfärbungen gesehen. War auch sehr glatt beim drüber fahren mit den Fingern.
Von den "quietsch" Geräuschen einmal abgesehen beim bremsen...
 
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ja Brembo und die beißen gut, auch auf der Renne. Hatte mal bei meiner VFR 750F welche aus dem Zubehör probiert, war da aber enttäuscht. Seitdem fahre ich Originale und bin zufrieden. Stahlflex macht sicher was aus, aber auch der Fahrstil. Ich bevorzuge eher den runden Stil... Aber deswegen müssen die Dinger trotzdem zupacken können.
 
Ich will mich bald für die Fahrschule anmelden, was für günstige bikes würdet ihr einem anfänger empfehlen?
Habe mal blind 2 motorräder rausgesucht:

Suzuki GS 500 E mit 34 PS ( 25 KW) als Motorrad in Willich/Schiefbahn

bzw:
Honda NSR125 Offen als Klein/Leichtkraftrad in walldürn

Die kleien Honda sieht optisch besser aus, die andere hat mehr drehmoment.
Wichtig wäre noch, ich bin 1,94 groß, da dürfte die 125er etwas zuklein sein oder?
Ist eine auf 34ps gedrosselte 500er merklich teurer im unterhalt als ne kleine 125er?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie bei den Reifen, hat sich bei den Belägen auch einiges getan, im Vergleich zu den Reifen natürlich weniger, aber dennoch ging da was.

Hab ja schon mehrere Stufen des Umbaus der Bremsen hinter mir. Stahlflex anstatt der originalen und dann eben die Beläge.
Stahflex mit original Belägen war am Anfang und mit 34Ps ganz gut, später, dann mit mehr Power und Fahrpraxis sind die Beläge dann verglast. Nun mit Stahflex und Sinterbelägen ist das ganze recht bissig, aber dennoch feiner dosierbar und standfester. Würde nicht mehr zurückbauen. Bremsleistung ist auch gestiegen und vermittelt recht gutes Feedback bei annähernd gleichbleibendem Druckpunkt. Somit kann man auch mal in eine Kurve reinbremsen. Mache das zwar sehr selten, aber wenn man nen Tick zu schnell ist, oder den Punkt zum Wechsel Zwischen Gas und Bremse verpasst, fahr ich lieber mit leicht gezogener Bremse durch eine Kurve. Andernfalls kann man im kurzen Bereich des Rollens (zwischen Zug und Druck) schnell mal einen Abgang machen...
 
Die NSR ist das letzte, was man einem Anfänger empfehlen sollte.

Scharfer, kurzlebiger Motor, den man auf Drehzahl halten muss und der dazu neigt, seine Kolben alle paar Wochen auszuspucken.
Zudem sind große 2 Takter keine Kostverachter.
;)


Mit der Größe wirst du garantiert Probleme haben, alles über 1,85 ist anscheinend nur noch auf Enduros gemütlich.
:fresse:
 
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Erstmal danke, schade, sah optisch ganz toll aus :d
kurzlebiger motor ist nen argument, will in den 2 jahren nicht unbedingt nen totalschaden miterleben.

Was würde gegend ie suzi sprechen? ist die laufleistung schongrenzwertig?


Enduros gefallen mir im prinzip garnicht...
Was für maschinen (um/bis 34ps) kann man denn einem anfänger nahe legen wenn geld eine rolle spielt?( max ~1,5k, gerne auch weniger, ordentliche schutzkleidung ist schon teuer genug)
Kratzer, beulen, dellen interessieren mcih nciht unbedingt, sollten halt nicht vor rost auseinander fallen.
Wenn man in diesem preisbereich noch optische wünsche erfüllen kann dann wäre mir eine maschine richung ssp ganz lieb, aber wenn das allgemein wegen der größe (1,94) nciht hinhaut ist das eben so.

Also, ich fasse mal zsm:
-günstig (anschaffung + unterhalt), max 1,5k
-bis 34ps
-wenn es vom unterhalt nicht deutlich teurer ist gerne mit mehr hubram als 125ccm
-körpergröße 1,94
-zuverlässig
-optischer zustand nciht ganz so wichtig
-wenn es geht bauform in richtung ssp
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit machst du gar nichts falsch und hast, bei vernünftiger Pflege (wobei die Bandit da mehr als genügsam ist) noch viele Jahre Freude daran ;) Ein ideales Einsteigerbike, dass unkomplizierter nicht sein könnte. Würde ich jeder GS vorziehen! Auch von der Größe her lässt sie sich, spätestens mit erschwinglicher Heckhöherlegung und nem LSL L01 Suberbikelenker sehr gut fahren (bin selber nicht ganz nen Meter 90 und hatte mit der HHL und dem LSL nie Probleme auf dem Bock, bin allerdings beim Kauf des Bikes damals auch so gut ausgekommen). Aber keine Angst, auch ohne Anbauten kannst du sie ab Werk auch mit deiner Größe fahren.

Suzuki GSF 600 S Bandit *TOP HÄNDLERGEPFLEGT* als Naked Bike in Emmerich am Rhein
 
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@mastergamer: Da du ja noch ein wenig Zeit hast, würde ich vielleicht erst mal schauen, wie es in der Fahrschule so läuft und was du da unter den Hintern gepackt bekommst. Dann mal das ein oder andere Probesitzen (bei der Größe sicherlich einer der wichtigsten Aspekte) und dann entscheiden.
 
Richtig, ich will auch nichts überstürzen, ich will nurmal schauen/nachrechnen ob es für dieses jahr bei dem führerschein bleibt oder ob ich mir direkt was kleineres zulegen kann.
Ich habe auch mal mit dem gedanken gespielt mir ne uralte halb verrostete extrem billige 125er zuzulegen, diese anzumelden um dann nachher beim richtigen motorrad versicherung sparen zu können (bei den geringen jahresprämien für 34ps naked bikesaber eh eher unsinnig) und dann damit ggf vor der ersten fahrstunde nen bisle aufm feld zu üben.

Habt ihr andere, legale vorschläge wie ich mich auf die erste fahrstunde vorbereiten kann?
Ich habe wenig lust die ersten 4-6h aufm übungsplatz zu verschwenden (34 euro/45min). Problem ist ich kenne nur wenige die nen motorrad haben und das sind dann wenn teure maschinen mit unnötig viel ps oder alte chopper liebhaber bikes.
Gibts auch verkehsübungsplätze wo man motorräder für 1-2h leihen kann?
 
An und für sich brauchst du das nicht und es macht keinen Sinn auf eigene Faust rumzuprobiern und dann vlt. frustriert in die erste Fahrstunde zu gehen. Die Frage nach wieviel Stunden für den Lappen aufgewendet werden müssen kommt recht häufig und du findest in diesem Thread unzählige Stellen wo jeder hier das gleiche sagt: "Mit Pflichtstunden packt man den Schein locker".
 
Gut, hört sich ja schonmal positiv an, ganz blutig wird die erste fahrstunde schon nicht werden, ich fahre auto und die ein oder andere kleine runde bin ich shconma mit ner 125er bzw ner kleienn 250er aufm parkplatz gefahren, nur so sachen wie slalom mit schrittgeschwindigkeit würde ich ausm stand nicht/kaum hinbekommen.
Und ich halte ehrlichgesagt nicht allzuviel von meinem fahrlehrer, ich schätze ihn doch als sehr profit orientiert ein(aber da ich shcon b bei ihm gemacht habe bekomme ich die anmeldung/theorie deutlich günstiger), daher will ich ihm sowenig anlass wie möglich dazu geben mir mehr fahrstunden aufzubrumen.
Aber ok, wenn man hochrechnet was das motorrad mich warscheinlich die ersten 2 jahre kosten wird kann man 2-3 fahrstunden mehr auch eher vernachlässigen.
 
Ganz ehrlich:
Lieber mehr bezahlen als bei nem Saftsack machen, der dich in der ersten Fahrstunde auf die Bahn schickt.
:motz:
 
Das fängt ja schonmal gut an ;)
Meinste denn ehrlich mit so nem Erfolgsdruck wird das ganze besser?
Wenn die Zeit reif ist und du bereit bist, biste bereit aber die Motorradfahr"skills" kommen nunmal nicht angeflogen :d
Manche meistern es eben besser und manche brauchen halt etwas länger
 
Wenn Du schon auf dem Parkplatz bissl gefahren bist, dann ist es halb so wild. Durch das Auto kennst Du den Straßenverkehr (Bei mir wars umgekehrt, erst A1 dann B gemacht). Wird schon werden und Slalom bekommst nur hingestellt, wenn Du auch dementsprechend fahren kannst. Wenn nicht, sag einfach, dass Du es nicht machen willst und erst bissl die Maschine kennen lernen willst. Ich hatte so ne olle 250er Kawa (für den Ab) aus 1871 zur Reichsgründung und mit dem Ding wars die Hölle o_O
 
@ mastergamer:
Ganz ehrlich? Ich würd zuerst mir ein Fahrlehrer suchen der nen guten Eindruck macht. Auch würde ich mal bei Kumpels anfragen wer wo den Lappen gemacht hat. Dadurch konnte ich verhindern das ich bei so nem Clown angefangen hätte der sehr gerne bei der Fahrt (in dem Fall Auto) dir eher Witze erzählt als dir was bei bringt. Ich würde mir auch das Moped mal anschauen.
Richtig vorbereiten kannst du dich eig. nicht. Ich hab meinen Mopedschein da gemacht wo ich für das Auto gemacht habe. Der Fahrlehrer wusste auch das ich davor Motocross gefahren bin weshalb ich nicht auf einen Übungskurs am Anfang musste und sofort auf die Straße durfte.Am Ende waren es aber auch glaub 3 normale Stunden + Pflichtstunden.
Bevor du aber dich ins kalte Wasser schmeißen lässt würde ich eher (falls keine Erfahrung mit Zweiräder) immer auf dem abgesperrten Gelände anfangen. Das nimmt die etwas die Angst vor der Straße. Und wenn du dann dort mit dem Moped klar kommst und die Übungen klappen kanns auf die Straße gehen.
Und als Trost: Selbst ein MotoGP Weltmeister muss auf dem Parkplatz üben. :)
 
Ganz ehrlich:
Lieber mehr bezahlen als bei nem Saftsack machen, der dich in der ersten Fahrstunde auf die Bahn schickt.
:motz:

Meine erste Fahrstunde war Nachtfahrt :fresse: allerdings konnt ich vorher schon fahren und dass wusste er auch. Mofa hatte ich vorher also auch im Strasssenverkehr bisschen Ahnung.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Meine erste Fahrstunde war Nachtfahrt :fresse: allerdings konnt ich vorher schon fahren und dass wusste er auch. Mofa hatte ich vorher also auch im Strasssenverkehr bisschen Ahnung.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App

Ähm mal andere Frage an dich.

Bist Du bis jetzt eigentlich ohne Schutzkleidung gefahren? Oder wie sieht es aus?

Wie verstehe ich es gerade nicht, wenn Du sagst Du bist schon gefahren, suchst aber erst jetzt nach Schutzkleidung.

___

Zur Fahrschule:

Hingehen und einfach mal das machen, was der Fahrlehrer sagt, normal sieht er dann selbst, wie weit Du schon bist. Der Rest kommt von allein.

Grüße berni93

Gesendet von meinem HTC EVO 3D X515m mit der Hardwareluxx App
 
Es besteht ein gewisser Unterschied zwischen notwendiger Schutzkleidung für 125er und Lederkombi für die 125er.
;)
 
Die fahren doch im Sommer eh alle mit Kurze Hose und T-shirt, aber mit Nierengurt, rum
 
Also Schutzkleiung hatte ich eigentlich immer an, als ich noch 125er gefahren bin.

Jetzt mit der großen ist es kleine Frage mehr - dass ist ein muss.

Aber ein Lederkombi bei einer 125er - naja sieht halt wichtig aus... Ich persönlich finds fast schon peinlich.

Und wenn Textil schon vorhanden ist, dann ist es noch mehr nicht nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eskalation, Schutzkleidung ist oberste Prämisse. Wenn ich immer die Spinner in Boxer und Schaluppen mit Mädel im Bikini hinten auf der 600er SSP sehe, bekomme ich das kalte kotzen. Echt ekelig!
 
Aktuell hab ich ne Protekroenjacke + Lederjacke + vieeeeel zu grosser Lederjeans + Handschuhe halt . Stiefel müssten morgen kommen. Mal schaun was auf der Imot geboten wird. Da ich keine ordentliche Schutzbekleidung hab möcht ich eben was neues anschaffen.
 
Also mein Dad hats mal mit 30 km/h vom Fahrrad gehauen und durfte danach 2 Wochen täglich ins Krankenhaus um Verband an Knie, Ellenbogen und Handballen zu wechseln da die Wunden sich durch den Straßendreck entzündet haben.
Da kann man sich es ja denken was passiert wenns einen mit 50 oder 100 km/h von Motorrad haut. Asphaltausschlag vom feinsten.
Daher, egal wie kurz der Weg ist. Lieber was richtiges anziehen.
 
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