[Sammelthread] Mountainbikes

Ja, die Bremsanlage ( Tektro Auriga Comp ) ist eher eine günstige Bremse, doch wenn die einmal eingefahren ist, entwickelt sie eine ähnlich gute Bremskraft, wie eine herkömliche V-Brake. Testberichte bestätigen dies deutlich. Doch auch ich bin nicht der Einzige, der solche Probleme hatte. Bei MTB-News gab es reihenweise solche Threads. Man muss wissen, welche Bremsbeläge man bei dem Streusalz fahren kann und welche nicht. Das Thema mit den Dichtungen ist da eher ein Qualitätsmerkmal, das stimmt.
Auch kann man bei den meisten Discs eben nicht den Abstand zwischen Disc und Bremsbelägen justieren, worauf viele Bremsen klirren. Die eine mehr, die andere weniger. Klirren tun sie aber genau genommen alle, und wenn es nur ganz leise ist - selbst die, welche sich justieren lassen. Ich arbeite mittlerweile wieder in dem Bereich und kann das daher ziemlich gut beurteilen.

Der Punkt ist aber, dass eine V-Brake genauso gut ist, wenn richtig eingestellt und bedeutend weniger Probleme verursachen kann. Zudem sind sie günstiger in der Anschaffung und in der Wartung. Schonmal eine Scheibenbremse zum Service eingeschickt? Wenn ja, weißt Du ja was sowas kostet. :kotz:
 
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hm stimmt das die klirren hatte ich auch schonmal, hab mir dann ne andre marke genommen und drauf und seitdem echt nix mehr, bin echt zufrieden, aber das mitm klirren is echt ekelhaft stimmt. hmm ich kann und will mich nicht mehr mit vbrakes anfreunden^^

ne hab mir dann neue gehohlt^^
 
Da sich meine Fahrgewohnheite massiv geändert haben, überlege ich mein Hardtail zu verkaufen und auf eine andere Rahmenform umzusatteln.

Wäre ich hier an der richtigen Stelle, um den Gebrauchtwert meines Bocks mal anzufragen?

Ich frage lieber vorher :)
 
Ein Versuch schadet nicht. :bigok:
 
@Govenn:
Ich komme von besagten Paralellorgram V-Brakes (BR-M760) und möchte meine Discs (XTR 965&975) nicht mehr missen. Packen zumindest nochmal deutlich besser zu, egal ob nass, trocken, warm oder kalt. Ich bin sie auch im Winter mit all dem Streusalz gefahren und bisher funktioniert noch alles wunderbar. Die Beläge (Sinter) haben sich noch nicht aufgelöst und auch alle Dichtungen halten noch.

Ich wage mal zu behaupten, dass eine richtig eingestellte Scheibenbremsanlage sogar wartungsärmer ist als ne V-Brake. Einmal mit den Belägen richtig eingestellt und entlüftet muss man eigentlich erst wieder beim Belagswechsel ran.
 
Ich wage mal zu behaupten, dass eine richtig eingestellte Scheibenbremsanlage sogar wartungsärmer ist als ne V-Brake. Einmal mit den Belägen richtig eingestellt und entlüftet muss man eigentlich erst wieder beim Belagswechsel ran.

Tja, die Resinter von Shimano, wie die KoolStop-Beläge sind schonmal nicht wintertauglich. Das mit der Dichtung wie gesagt, wird an der günstigen Tektro selber gelegen haben, denn mit der Code hatte ich das Problem nicht. Das war ja auch nur ein Auszug, meiner Erfahrungen und sollte nicht gleich auf alle Discs reproduziert werden.
Jetzt sag mir mal bitte, wo Du an einer eingestellten V-Brake nochmal was machen musst, außer mal die Seilzugspannung über den Hebel nachzukorrigieren.

Ich habe die Defizite oben aufgelistet. Kannst ja gerne mal versuchen diese zu wiederlegen oder mit der ach so tollen Bremspower zu überwiegen. :fresse2:
 
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Ich kann zumindest sagen, dass ich mit meinen V-Brakes deutlich mehr Einstellarbeit hatte da sich teilweise dann die Arme nicht gleichmäßig an die Felge gezogen haben sondern teilweise eher nacheinander. Kann aber auch am Alter der Bremse liegen, da ich die 7 Jahre bei jedem Wetter gefahren bin.

Mit wartungsämer meine ich eigenlich das Nachstellen der Beläge was (fast) jede hydraulische Disc von selbst macht, während man bei Felgenbremsen da selbst Hand anlegen muss. Mag kein großartiger Nachteil sein, ich finds aber besser wenn ich ohne da Hand anlegen zu müssen jederzeit bei gleicher Hebelbewegung konstante Bremskraft zur Verfügung habe (Temperaturbeeinflussung ausgenommen).

Für ein Altagsfahrrad sehe ich ebenfalls keinen triftigen Grund umbedingt Discs zu verbauen, da hier V-Brakes mehr als ausreichend sind, aber am Freizeitrad hab ich Discs.

Es haben beide Techniken ihre Vor- und Nachteile und ich sehe es nicht ein mit dir jetzt ne Grundsatzdiskussion anzufangen was nun besser sei. Ich für mich komme mit Discs besser klar und du eben mit V-Brakes. Es haben beide ihre Existenzberechtigung. Wäre dem nicht so gäbe es im freien Handel wohl nur eine der beiden Bremsarten zu kaufen ;)
 
Ich kann zumindest sagen, dass ich mit meinen V-Brakes deutlich mehr Einstellarbeit hatte da sich teilweise dann die Arme nicht gleichmäßig an die Felge gezogen haben sondern teilweise eher nacheinander. Kann aber auch am Alter der Bremse liegen, da ich die 7 Jahre bei jedem Wetter gefahren bin.

Dafür gibts so lustige Schrauben an der Seite, um die Federrückstellstärke individuell anzupassen. Wenn das nicht reicht, wird einmal der Hebel der Feder etwas überbogen und das Problem ist gelöst. Natürlich vorausgesetzt, die Bremse ist nicht völlig mit Dreck oder Rost überdeckt.

Mit wartungsämer meine ich eigenlich das Nachstellen der Beläge was (fast) jede hydraulische Disc von selbst macht, während man bei Felgenbremsen da selbst Hand anlegen muss.

Nenne mir bitte eine Disc, die sich die Beläge nicht nachstellt, und einmal ne halbe Umdrehung am Hebel bei ner V-Brake zu drehen ist ja nun wirklich schwere, körpliche Arbeit, was? ;)

Mag kein großartiger Nachteil sein, ich finds aber besser wenn ich ohne da Hand anlegen zu müssen jederzeit bei gleicher Hebelbewegung konstante Bremskraft zur Verfügung habe (Temperaturbeeinflussung ausgenommen).

Hast Du bei V-Brakes genauso, wenn nicht meist sogar dann noch einen härteren Druckpunkt, und so besser dosierbar. Wenn das bei Dir nicht der Fall war, dann war wohl Gabel & Rahmen nicht für die Belastung ausgelegt und Du hättest Dir einen Brakebooster anschaffen sollen. Die V-Brakes mit dem Parallelsystem entwickeln einen höheren Anpressdruck. Da kann man bei 9/10 Gabel zusehen, wie sie sich verformen, wenn man an der Bremse zieht.

Es haben beide Techniken ihre Vor- und Nachteile und ich sehe es nicht ein mit dir jetzt ne Grundsatzdiskussion anzufangen was nun besser sei.

Darum ging es zu keiner Zeit, sondern es ging um einen objektiven Blick, ob sich die Mehrkosten auszahlen. Wofür mehr zahlen und weniger bekommen? Billige Discs kommen nicht ansatzweise an eine V-Brake ran und gute Discs kosten eben. Du hast eine XTR. Schön, was kostet die? Neu liegt der Preis glaube ich bei 350€. Was kostet eine anständige V-Brake? Jetzt rechne noch die Servicekosten oben drauf, die man schon alle 2Jahre einplanen sollte, um nicht mit seiner Gesundheit Spielchen zu treiben. Da kommt so einiges zusammen.

Ich für mich komme mit Discs besser klar und du eben mit V-Brakes.

Ich fahre selber Disc, und komme damit jetzt auch wunderbar zurecht, nachdem die Probleme beseitigt wurden. Nur ärgerlich war es, und bei jemanden wie mir, der täglich im Schnitt 30km zurücklegt, kommt immer wieder was Neues. Einmal zuviel Gabeldeo verwendet, welches dann an der Gabel auf die Bremsbeläge runterfliest und schon hat man jede Menge Spaß - alles schon passiert, und nicht nur mir. Sowas darf ich der Kundschaft in 9/10 Fällen erklären, wenn sie sich über die Bremsleistung aufregen.

Es haben beide ihre Existenzberechtigung. Wäre dem nicht so gäbe es im freien Handel wohl nur eine der beiden Bremsarten zu kaufen ;)

Am Freizeitrad, für Enthusasten, Angeber & für welche, die die Bremsleistung aufgrund ihres Sports wirklich brauchen ist es eine tolle Sache, aber das letzte Argument ist etwas dürftig.
Bspw. frage ich mich immer, wenn ich bei uns ins Regal schaue, warum 8/10 Möglichkeiten einer Beleuchtung nicht im Straßenverkehr zugelassen sind, sowie es Räder gibt, wo es ohne nachrüsten eines Nabendynamos allg. gar nicht möglich wäre, diese Räder auf der Straße fahren zu dürfen und dennoch immer schön gekauft wird. :d
Es wird das angeboten, was der Kunde haben will, sonst geht er woanders hin. Mehr ist es nicht. :rolleyes:
Warum würde jeder, der nicht eine einzige Erfahrung zum Thema Discs vorweisen kann, immer eine Disc einer V-Brake vorzuiehen? Ja weil es geil aussieht und das Rad so viel protziger rüberkommt. :fresse2:

Ein tolles Beispiel sind auch immer die Nur-Stadt-Fahrer, welche unbedingt 2.5er Schlappen drauf haben wollen, und sich Fullys mit viel Federweg kaufen, die man im Enduro-Bereich fährt. Hauptsache es fährt sich wie auf nem Fischkutter und man muss ordentlich strampeln, um vorwärts zu kommen. Achso, dank der breiten Bereifung tritt es sich nicht nur höllisch schwer, sondern braucht auch keine Klingel mehr. :fresse2:

Rein physikalisch gesehen ist das mit der Bremskraft sowieso ein Witz. Wenn man nur wöllte, könnte man V-Brakes mit der selben Bremsleistung einer Downhill-Bremse herstellen. Im Grunde wird mehr Hebelweg gegen weniger Bewegung ersetzt, und so kommt die höhere Bremskraft zustande.
 
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Warum würde jeder, der nicht eine einzige Erfahrung zum Thema Discs vorweisen kann, immer eine Disc einer V-Brake vorzuiehen? Ja weil es geil aussieht und das Rad so viel protziger rüberkommt. :fresse2:

wohl eher weil in vielen bereichen des sports der faktor felgenverschleiss relevant ist. desweiteren gibt es keine felgen mit 28+mm breite die felgenbremsen geeignet sind.
 
wohl eher weil in vielen bereichen des sports der faktor felgenverschleiss relevant ist. desweiteren gibt es keine felgen mit 28+mm breite die felgenbremsen geeignet sind.

Ich sagte ja auch, jemand der wirklich null Ahnung von der Materie hat, noch nie mit einer Disc gefahren ist und bspw. vor sich zwei identische Räder ( bis auf den Unterschied dass das eine eben mit Disc und das andere mit V-Brake ausgestattet ist ) stehen hat, wo er sich eines aussuchen darf. Selbst wenn an dem einen eine Bowdenzug-Disc dran wäre, würde ich mit Dir wetten, 2/3 Kunden kaufen das Teil mit der Scheibe.
 
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da geb ich dir absoulut recht. aber es gibt auch genug menschen die ihre "bikes" im baumarkt kaufen oder heckspoiler an einen 70ps fronttriebler bauen - von daher...
nicht wegreden kann man die witterungsunabhängigkeit einer disk (egal welcher).
 
da geb ich dir absoulut recht. aber es gibt auch genug menschen die ihre "bikes" im baumarkt kaufen oder heckspoiler an einen 70ps fronttriebler bauen - von daher...

:hail:


nicht wegreden kann man die witterungsunabhängigkeit einer disk (egal welcher).

Wieso sind Discs witterungunsabhäng? :confused:

PS: Lies mal die Vorseite, mit meinen schönen Problemen, dank Streusalz und ungeeigneten Belägen. :fresse:
Steht ja Gott sei Dank nirgends bei, welche Beläge Salz mögen, und welche sich dann doch lieber zu einer schleimigen Patina entwickeln.


EDIT//: Naja, mit Witterung hat das ja eig. nichts zu tun, aber Salz liegt eben auch nur im Winter auf der Straße. ^^
 
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bin mit organischen belägen gut durch den winter (hoffentlich jetzt langsam mal zu ende) gekommen. am stadtrad hat es drei paar v-brake beläge und eine felge gekostet.
witterungsunabhängig schon allein von der lage (weiter weg vom dreck/eis/salz etc.) und der sich schneller freifahrenden reibfläche.
 
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Das kommt ja noch drauf. Gut das mit dem Felgenverschleis is zu vernachlässigen wenn man alle drei Jahre oder öfters seine Laufräder wechselt. Ich hab zumindest wesentlich länger gebraucht um ein paar Felgen durchzubremsen.


@Grovenn:
Das ist mir klar, das es da Schrauben für die Federverstellung gibt, nur haben die mir am Schluss auch nicht mehr viel gebracht. Ich habe da verstellen können was ich will, ich habe sie nie gleichmäßig zum anziehen gebracht. Kann wie schon geschrieben am Alter der Bremsen liegen. Bei Neuen hätte ich das Problem vermutlich nicht gehabt ;)

Den Kostenfaktor hast du bei nahezu jedem Hobby. Sei es Fotografie, Motorrad, Mountainbiken oder Angeln. Es gibt einige Teile die man nicht umbedingt bräuchte, da es anderes gibt was den Zweck mindestens genausogut erfüllt, aber genau aus dem Grund ist es ein Hobby. Es ist eben etwas das man gerne und mit Freude macht und um sein Hobby auszuleben greift man halt auch mal etwas tiefer in die Tasche.

Genau aus dem Grund sehe ich es auch nich ein da weiter rumzudiskutieren, ich habe meinen Standpunkt, dass für mein Freizeitrad Discs besser geeignet sind als V-Brakes (warum hätte ich da sonst zu passender Gelegenheit umgerüstet?). Es haben, wie ich schon geschrieben habe, beide Bremsenarten ihre Vor- und Nachteile und wen du tief genug gräbst findest du bei beidem genug Nachteile. :wink:
 
Den Kostenfaktor hast du bei nahezu jedem Hobby. Sei es Fotografie, Motorrad, Mountainbiken oder Angeln.

Der Satz, und der wieviel das Rad kosten darf, bringt mich gerade zum Schmunzeln. Du kannst von mir aus machen, was Du willst. Ich wollte für Dich nur möglichst viel aus dem wenigen geld herausholen.
Und, wenn Du schon mit den vergrabenen Nachteilen kommst, kannst Du sie ja auch sicher nennen. Ich meine, ich arbeite in dem Bereich und das nicht erst seit gestern. Ich meine es ja auch nur gut, da Dein Budget relativ klein ist. 700€ sind für ein Rad nicht viel. Das ist nunmal so.
Naja, Du wirst schon glücklich werden. Vielleicht sofort, aber vielleicht dauert es auch ein wenig. ;)

am stadtrad hat es drei paar v-brake beläge und eine felge gekostet.


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Nä, niemals! Ich bin meine alten XT-Laufräder 5Jahre bei jedem Wetter gefahren und erst danach es war laut meiner Mikrometerschraube Zeit, da die Felgenwände etwas dünn wurden. Bremsbeläge habe ich auch nur einmal im Jahr gewechselt.

Hast Du den guten Kaugummi unter der Tischbank als Bremsbelag missbraucht? :confused: :p :fresse2:
 
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40+km pro tag und eine bremse am rad - da sagt auch die beste mavic nach nem jahr good bye.
 
Der Satz, und der wieviel das Rad kosten darf, bringt mich gerade zum Schmunzeln. Du kannst von mir aus machen, was Du willst. Ich wollte für Dich nur möglichst viel aus dem wenigen geld herausholen.
Und, wenn Du schon mit den vergrabenen Nachteilen kommst, kannst Du sie ja auch sicher nennen. Ich meine, ich arbeite in dem Bereich und das nicht erst seit gestern. Ich meine es ja auch nur gut, da Dein Budget relativ klein ist. 700€ sind für ein Rad nicht viel. Das ist nunmal so.
Naja, Du wirst schon glücklich werden. Vielleicht sofort, aber vielleicht dauert es auch ein wenig. ;)

Ich glaube mal du verwechselst mich mit irgendwem :d

Ich hab bereits n Rad und bin nicht auf der Suche nach irgendwas und n Budget hab ich hier schon gar nicht angegeben. Wenn dann wären das nicht 700€ gewesen ;)

Aber dennoch danke ich dir für deine Sorge um mein Geld :fresse:
 
Ich glaube mal du verwechselst mich mit irgendwem :d

Ich hab bereits n Rad und bin nicht auf der Suche nach irgendwas und n Budget hab ich hier schon gar nicht angegeben. Wenn dann wären das nicht 700€ gewesen ;)

Aber dennoch danke ich dir für deine Sorge um mein Geld :fresse:

Oh Gott. :d :d :d

Tut mir leid. Jetzt scheinst Du aber wenigstens meine Bedenken zu verstehen. Wer das Geld hat, soll sich gerne eine anständige Disc kaufen und dann spricht auch nichts dagegen, aber bei 700€ Budget ist das schon etwas ? unvernünftig ?

zur arbeit fahren ist seltsam?

Nein, 40km täglich mit nur einer Bremse zu fahren.
 
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wer bremst verliert - nein, aber ich brauch nur ne vorderradbremse denn die hat eh die meiste bremsleistung und die anzahl der verschleissteile wird dadurch auch geringer.
 
wer bremst verliert - nein, aber ich brauch nur ne vorderradbremse denn die hat eh die meiste bremsleistung und die anzahl der verschleissteile wird dadurch auch geringer.

Wo arbeitest Du eig. in DD, bzw. in welchem Stadteil wohnst Du dass Du 40km Hin- und Rückweg hast? Ich mein, ich bin Dresdner, auch wenn ich jetzt in NRW wohne, und ich habe von Laubegast nach - öhm.. Leutewitz, Endstation von der 1?! nicht mehr als 10km Weg gehabt, und das ist ja schon einmal quer durch Dresden.
 
mein rad hat neu 1600€ gekostet und das fahr ich seit 4 jahren bei jedem wetter^^
und fahr auch ziemlich viel
 
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Kann es durch kleine Steiner z.b Schotter zu lackschäden kommen?

Als ich vorhin mit Reifen voller nasser Erde über Schotter gefahren bin ist mächtig was durch die Luft geflogen.
 
Nun gut, das ist mein Hobel zur Wertanfrage:

Rahmen: Scott Racing 7005 AL2 Alu Superlight Rot
Gabel: Manitou Scareb mit Lockout 80mm
Schaltwerk: Shimano Deore XT
Umwerfer: Shimano Deore XT
Schalthebel: Shimano Deore XT Rapid-Fire
Bremsen: v/h Avid Single Digit 5R
Kurbelgarnitur: Shimano Deore XT
Lenker: Scott Comp
Vorbau: Scott Comp
Pedale: Shimano Kombi Klick (SPD)-/Plattform
Sattelstütze: Scott Comp
Sattel: Specialized Rival SL MTB 130
Naben: Scott Comp MK2
Cassette: Shimano
Speichen: DT-Swiss black
Felgen: Mavic X221
Reifen: Schwalbe Racing Ralph

Gewicht laut Personenwaage 10.8kg :fresse2:



Kein Plan, was man sich dafür noch fragen kann.
 
Ist mein ernst^^
Habe da nämlich ein abplatzer mit einem durchmesser von ca. 1mm... ich weiß aber nicht ob er von was anderem ist.
 
ähm ja sollte vorkommen wenn man im gelände fährt oder so wie bei uns in der stadt überall kies und splitt 2cm hoch liegt
 
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