[Sammelthread] Mountainbikes

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für morgen ne mördertour geplant.... mal guggn ob ich schaff, panorama wird sicher herrlich, mitten i den dolomiten und wetter soll morgen auch perfekt sein :d
 
für morgen ne mördertour geplant.... mal guggn ob ich schaff, panorama wird sicher herrlich, mitten i den dolomiten und wetter soll morgen auch perfekt sein :d

Gib mal ein paar Parameter deiner "Mördertour" durch.
Bei mir waren es letztens im Zillertal 92 km und 3660 hm. ;)
 
@2fach/3fach...

Hier im Mittelgebirge reicht mir vorne 1-fach mit 32er KB hinten hab ich ne 11-34er Kassette, die Anstiege hier sind meistens Flach genug, damit ich relativ gemütlich hochtreten kann, wenns steiler wird, muss ich mich halt mehr anstrengen :fresse:. Allerdings fahr ich auch Enduro/Freeride und kein CC. Kommt immer auf die Ansprüche/den Einsatzbereich an, mMn kann man definitiv nicht pauschal sagen "mehr als 2fach braucht kein Mensch" ;).

---------- Post added at 22:16 ---------- Previous post was at 22:08 ----------

War heute wirder mit nem Kumpel auf einer Spaßigen kleinen Tour am Waldstein unterwegs, sind ein bischen auf den Treppen an der Brugruine rumgeeiert und sind ein paar Trails runter und wieder hoch bzw. umgedreht :d. Auf der Rückfahrt ist mir dann der hintere Schlauch am Ventil gerissen, und natürlich keinen Ersatzschlauc dabei...also 7km heimgeschoben :kotz:
 
ich werde morgen mal nen MTB Kurs machen ... bin mal gespannt, was man da so lernt ;)
 
Fängst du mit Stützrädern an? :fresse:
 
@xperia: Is genau das gleiche mit mit 26" und 29"

@purged: Viel Spaß und gib nicht auf wenns dich legt, jeder fängt klein an
 
Bist du mit 2 Fach schonmal Steigungen größer 25% gefahren? Außerdem kann man damit einfach eine höhere TF bergauf fahren, sowie Bergab länger mit treten :)


Kleiner als 22 vorne wird es auch mit 3fach nicht. Und damit komme ich selbst 30% hoch (Gabel abgesenkt, dämpfer propedal und vorne auf der sattelspitze sitzend).
 
Du bist noch keine MTB-Rennen gefahren....
Ein Traum, wenn man vorne ein 44er und hinten ein 11er Blatt hat. Teilweise wünschte ich mir, vorne wären 48 Zähne.
Aber 2x10 mit 42er vorne ist halt das, was der Markt hergibt. Man hat halt am Berg eine leichten Nachteil, weil die ganz kleinen Gänge fehlen, wenn vorne nur 23 oder 26 Zähne verbaut sind.

Es gibt genug MTB-Rennen, wo man definitiv kein KB >36 braucht.

Für mich als Nicht-Rennfahrer fällt der sinnvolle Treteinsatz bei einem KB mit 42 Zähnen unter "nicht artgerechte Haltung". Sowas fährt man auf leicht abschüssigen Asphalt und Schotterpisten bzw. im Windschatten. Oder auch auf Verbindungswegen, welche man zwangsweise nutzen muss. Als Normalo spare ich mir die Kraft für die schönen Abschnitte auf und verbrenne nix unnötig auf Asphalt.
42er KB geht für mich schon in Richtung Cyclecross/Trekking.

Derzeit fahre ich sogar 32/24 zu 11/36 auf einem 170/160 mm Enduro. Auf der Fahrt zum Treffpunkt nutze ich 32/11. Will ich ohne roten Kopf ankommen 32/12.
Auf Abfahrten im Gelände reicht mir das auch aus. Vielleicht ist es hier nicht bergig genug, so dass lange Abfahrten mit seichten Gefällen fehlen.

Im Rennen zählt natürlich jede Sekunde. Da ist es blöd, wenn man auf solchen Verbindungswegen Zeit verliert. Was für ein Rennen war das denn?

Gruß klasse
 
Fängst du mit Stützrädern an? :fresse:

Ne ... ist so ein Technik Kurs von nem Schweizer Profi Biker.
Glidert sich in 3 Kurstagen, welche an unterschiedlichen Tagen / Monaten ist.
Das ganz ist hier langsam zu Ende, ich besuch nun Kurs 1, da werden folgende Themen behandelt

Gleichgewicht
Grundpositionen 1 und 2
Schnelles Ausklicken fahrend und im Stillstand
Kontrolliert enge Kreise fahren und mit Knien und Ellbogen ausbalancieren
Stehen bleiben an Mauer
Geschicklichkeit
Schalten und Wenden an Ort
Pedalen mit Ziehen und Stossen
Hindernis überrollen mit Vorderrad heben ohne Pedalen
Sturz-Übung
Weites Vorausschauen in Fahrtrichtung
Bremsen
Dynamische Bremsung mit Gewichtsverlagerung nach hinten ohne Blockieren
Vorderrad in Fahrt kontrolliert kurz blockieren
Vollbremsung auf Kies an Schleudergrenze
Ausweichmanöver mit Power Slide
Uphill
Effizientes Schalten bergauf
Hindernis bergauf trampend überfahren mit Vorderrad heben
Sehr steil bergauf fahren mit Gewichtsverlagerung nach vorne und horizontal
am Lenker ziehen ("Päcklihaltung")
Hillstart sitzend und stehend mit Abstossen
Downhill
Speed-Haltung für schnelle Abfahrten
Downhill steil mit Gewichtsverlagerung
Kleine Treppe hinunter fahren
Kleine Stufe bergab fahrend überwinden
Kurven
Drücken auf Kies geradeaus (Fahren am Hang) und in der Kurve
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern 30km/400hm Nightride. In 20min gehts weiter. Angesagt sind 40km/700hm.
 
Ne ... ist so ein Technik Kurs von nem Schweizer Profi Biker.
Glidert sich in 3 Kurstagen, welche an unterschiedlichen Tagen / Monaten ist.
Das ganz ist hier langsam zu Ende, ich besuch nun Kurs 1, da werden folgende Themen behandelt

Hört sich nach gutem Grundlagentraining an. Das schwierigste ist aber immernoch die eigene Angst zu überwinden sich irgendwo hinunterzustürzen. Aber wenn du weißt du hast gelernt wie man das macht geht das ohne Probleme.
Ich hatte früher vor größeren Treppen immer Angst, also so ab 5Stufen aufwärts. Mittlerweile weiß ich wie man sie richtig fährt und das alles halb so wild ist ;)
 
Was mich ein bischen verwirrt den Wicked150 wird eine geringe Lenkkopfsteifigkeit in den Messungen nachgesagt aber im selbem Test wird wiederrum erwehnt man würde das in der Praxis nicht spüren. Was soll man davon halten?
Was hat das für auswirkungen. Aus der Erklerung zu der LKS kann nicht nachvollziehen ob das so schlecht ist oder so lala.

MfG Jaimewolf3060
Steifigkeit ist ein dehnbarer Begriff - messtechnisch kann man viel rausfinden und bestimmen was man selbst nicht bemerkt, weil andere Einflüsse beim fahren diese z.B. "überlagern".
Bei so einer Messung wird vermutlich der Lenkkopf belastet und die Kraft über der Dehnung aufgetragen (ergibt ein Diagramm), dadurch ergibt sich ein über das Verhältnis der Länge des Lenkkopfes eine prozentualer Wert der Auslenkung (Dehnung) und der Länge des Bauteils.

Über diesen Wert kann man dann auf die Steifigkeit schließen. Wenn das ganze im Labor gemessen wird, kann es im Vergleich zu anderen Bikes schlechter sein, aber immernoch über dem Wert liegen, den man Spüren würde, wenn das Lenkkopflager im elastischen (schlimmer wäre plastisch) Bereich nachgibt. Sprich, es kann ein niedriger Wert ermittelt werden, welcher aber immernoch über dem Wert liegt, den man spüren würde. Auf der anderen Seite kann man es auch bemerken, kommt auf den Fahrer an, was man davon halten soll, ist schwer zu sagen.

Beispiel... Viele bemängeln am Nerve AM 7.0 immer, dass am Hinterbau keine Steckachse verwendet wird. Bisher konnte ich aber im Gelände keinen mangelnde Steifigkeit feststellen.
Mir kommt es eher so vor, als dass sich manche Leute einfach über Listen der Austattung her machen und einfach nur bemängeln, uhh keine Steckackse, das ist doch labil.
Tatsache ist aber, dass man das ganze auch durch die Konstruktion des Hinterbaus beeinflussen kann und man einfach keine Steckachse braucht - leichter als bei einer Gabel umzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder zurück von der CTF. Dafür das der Verein die das erstemal ausgerichtet hat wars ok. Insgesammt waren es heute 48km/750hm.
 
Warum haben fast alle Selle Italia Sättel 130-131mm Breite, wenn doch manche immer meinen, dass die Breite entscheident sei?
 
Hört sich nach gutem Grundlagentraining an. Das schwierigste ist aber immernoch die eigene Angst zu überwinden sich irgendwo hinunterzustürzen.

Genau ... hab ich auch gemerkt.
Hat mir aber echt viel gebracht.
haben u.a. auch Gleichgewicht geübt, kleine Treppen runter fahren, Trails hoch und runter wo nur aus Wurzeln und Steinplatten waren.
Scharfe kurven am Trail ende fahren. Oder generell richtig Kurven fahren, und die Angst überwinden, auch wenn man in den Abgrund schauen würde.
Oder auch so ne "Bretter Kurve" wie man sie in Bike Parks sieht, welche nur 20 bis 30 cm Breit ist.
Die Singletrails waren zwischen 100 und 250 Meter lang, am anfang hätt ich wohl gesagt, hier stürz ich mich am Ende nicht runter.
Und was war, sogar ohne Bremse runter .. war der abschluss trail mit nem kleinen Jump(drop?)(lag nen Baum an ende, ca 15 cm hoch, und dann ca 80 bis 90 cm runter, man war so ne ne Sek. in der Luft )
 
Es gibt genug MTB-Rennen, wo man definitiv kein KB >36 braucht.

Für mich als Nicht-Rennfahrer fällt der sinnvolle Treteinsatz bei einem KB mit 42 Zähnen unter "nicht artgerechte Haltung". Sowas fährt man auf leicht abschüssigen Asphalt und Schotterpisten bzw. im Windschatten. Oder auch auf Verbindungswegen, welche man zwangsweise nutzen muss. Als Normalo spare ich mir die Kraft für die schönen Abschnitte auf und verbrenne nix unnötig auf Asphalt.
42er KB geht für mich schon in Richtung Cyclecross/Trekking.

Derzeit fahre ich sogar 32/24 zu 11/36 auf einem 170/160 mm Enduro. Auf der Fahrt zum Treffpunkt nutze ich 32/11. Will ich ohne roten Kopf ankommen 32/12.
Auf Abfahrten im Gelände reicht mir das auch aus. Vielleicht ist es hier nicht bergig genug, so dass lange Abfahrten mit seichten Gefällen fehlen.

Im Rennen zählt natürlich jede Sekunde. Da ist es blöd, wenn man auf solchen Verbindungswegen Zeit verliert. Was für ein Rennen war das denn?

Gruß klasse

Das sind sämtliche MTB-Rennen hier in meiner Umgebung. Auch heute wieder unterwegs gewesen, das große Blatt ist einfach ein Muss, wenn man mit der erweiterten Spitze mithalten möchte bzw. mal durchziehen will. Mit 32/24 würde man keinen Blumentopf gewinnen, da tritt man sich kaputt. Alleine auf den Waldautobahnen kommt das richtig gut, man braucht aber dafür auch die entsprechende Beinkraft. Ich trete meistens 44/14, den 12er und 11er hinten habe ich nur in Abfahrten drin. Aber du hast ja ein anderes Bike und eine andere Nutzung. Ich nehme mein Teil für alles, habe nur dieses Rad bis jetzt.
 
So, das mti den Klickies funktionert sowiet einwandfrei - zumindest rechts. Links aber komm ich entweder nicht rein, oder -wenn ich drin bin, was miest 5 min dauert- fühlt sichs richtig schwammig an. Bin auch ejdes Mal beim Wiegetritt unabsichtlich aus dem Pedal ausgeklickt. Die Spannung ist auf beiden Seiten gleich. Ich mein, mit einem Bein die Berge hochzufahren geht auch - und das sogar nur 2-3 km/h lansgamer als sonst- aber das ist wohl nicht Sinn der Sache, oder ? :d
An was liegt das unabsichtliche Ausklicken?
 
Auf mydealz gibts gerade nen Link zu 20€ mysportworld Gutscheinen + kostenloser Versand. Die haben auch nen bissl was an Bike Stuff/ Klamotten. Hab mir gerade nen paar Fox Handschuhe bestellt.
 
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Heute endlich fertig geworden:





Vorher war ja im Prinzip nur Übergangsaufbau, jetzt ist das Rad endlich so aufgebaut wie es ursprünglich geplant war...gut Ding will eben Weile haben ;)

Jetzt muss ich das Gerät nur noch irgendwann mal wiegen, ich schätze so 14-15kg sollte es haben, dank der Blei-Zocci und dem schweren LRS :fresse: Dafür aber so gut wie unzerstörbar :d
 
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Mal eine Partliste:

Rahmen: Transition TransAm 2011 (L)
Gabel: Marzocchi 55 RS + Tuning
Bremsen: Avid CodeR 2012
Kurbel: Deore mit 32er KB
Schaltwerk: SLX GS 9fach
Trigger: SLX 9fach
Kefü: Blackspire Stinger + Festgestellter SLX-Umwerfer
LRS: Alexrims/Scott gebraucht
Vorbau: Truvativ Hussefelt 40mm
Lenker: Funn Fatboy DH 755mm
Pedale: Sixpack Menace
Reifen: Schwalbe BigBetty FR Trailstar

@ Sevenair 160mm ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Enduro/Freeride HT, man glaubt es kaum, aber es geht - und wie!

Das Fahren im gröberen Gelände ist halt etwas anstrengender als mit einem Fully. Dank relativ flachem Lenkwinkel sehr Laufruhig und Durch den kurzen Hinterbau trotzdem extrem Agil.

Man muss halt im Prinzip mit den Beinen die Hinterradfederung ersetzen

E: Was ich damit machen will bzw. mache?

Ich fahre genau das, was andere mit einem Fully in der gleichen Klasse auch fahren. Also alles, von Touren bis zu Bikeparkbesuchen.
 
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