[Sammelthread] Mountainbikes

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Jop, am bike ist alles original, genaues modell fehlt aber, hab die bezeichnungen am rahmen gegoogelt aber es ist nix rausgekommen.

Die V-Brakes werd ich probieren, falls es wirklich unfahrbar ist dann sind halt 30€ futsch, nicht grad die welt.

Muss die neue Gabel den gleichen Federweg haben wie die alte? Die Gesamtlänge der Gabel sollte doch immer gleich sein, egal wieviel weg, oder sind die alle unterschiedlich lang?

das problem mit der kombination cantihebel und vbrakes wird hier beschrieben.
V-Brake und Cantilever-Bremshebel - MTB-News.de | IBC Mountainbike Forum
oder
https://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=275636

man hat also so gut wie keinen druckpunkt, was das dosieren schwierig macht.

je mehr federweg eine federgabel hat, desto größer ist auch die einbaulänge.
die neue gabel sollte also ähnlich lang wie die alte sein, da sonst die rahmengeometrie verhunzt wird und das fahrgefühl darunter leidet.

das hinterrad wird sich unter umständen nicht mehr reparieren lassen, da man davon ausgehen kann, dass speichen und speichennippel festgegammelt sind. probieren kann man es, aber wundern würde es mich nicht.
 
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Berichte mal, bin mit 185/185 unterwegs und fühl mich vorne unterdimensoniert.

Bremsleistung ist vorne wie hinten spürbar besser, allerdings wirken vorne auf die Gabel andere Kräfte und man merkt das irgendwie, lässt sich blöd beschreiben.
 
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Sind auf dem Canyon AL Rahmen überhaupt größere Scheiben zugelassen. Wollte selbst hinten eine 185 Scheibe verbauen hab aber zumindest in dem Handbuch keine Angaben gefunden welche Größen zugelassen sind.
 
...je mehr federweg eine federgabel hat, desto größer ist auch die einbaulänge.
die neue gabel sollte also ähnlich lang wie die alte sein, da sonst die rahmengeometrie verhunzt wird und das fahrgefühl darunter leidet
Nicht nur das.Die Kräfte,die durch den veränderten Lenkwinkel auf das Steuerrohr wirken,könnten für den Rahmen unter Umständen zu groß werden.Und was dann passieren könnte,kann man sich ja vorstellen ;).
 
Sind auf dem Canyon AL Rahmen überhaupt größere Scheiben zugelassen. Wollte selbst hinten eine 185 Scheibe verbauen hab aber zumindest in dem Handbuch keine Angaben gefunden welche Größen zugelassen sind.

Wenn da nichts explizit angegeben wird, dann einfach Feuer frei. :d
Brauchst ja nur den passenden Postmount Adapter und Schrauben.
 
Auf der Canyon Seite habe ich das gerade gefunden
"Bremsscheibendurchmesser für Canyon Bikes
Unsere Bikes sind nur für die Bremsscheibendurchmesser zugelassen, die ab Werk verbaut sind." (klick). Was für Probleme könnten denn durch die größere Scheibe entstehen.
 
eigentlich nichts weltbewegendes.

die sitzstrebe könnte nur irgendwann ihren geist aufgeben, aber sonst ....

bei den gabeln merkt man eine zu große bremsscheibe schon deutlich.
vor allem wenn man einlenkt und bremst. da verzieht es einem schön das rad.
 
eine Größe größer wird der Rahmen schon verkraften, bei der Gabel vorn bin ich der Meinung im Manuell 203mm gelesen zu haben.
 
Die 185 Scheibe Vorne ist für mich eigentlich ausreichend aber die Hintere Bremse quitscht bei mir ziemlich laut und ich gehe davon aus dass es an der Scheibe selbst liegt (dachte zuerst das es an den Belegen liegt, die sind aber in Ordnung).

Also ich habe das Canyon Grand Canyon AL 6.0 mit der Reba RL und den Avid Elixir 3 (185/160)
 
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die reba dürfte bis 210mm zugelassen sein.

warum man allerdings größere scheiben braucht wenn man das rad in dem angedachten einsatzgebiet bewegt, erschließt sich mir nicht wirklich.
 
Ich kann's auch grad nicht nachvollziehen. Meine Juicy bremst mit 185/160 und hat mir heute abend 1000hm recht steilen Singletrail am Stück ohne größere Pausen ohne Probleme durchgestanden. Klar hast mit 203/185 wenn du unten bist etwas frischere Hände und im ganz groben Gehölz gehören 160er Scheiben sowieso verboten. Aber ansonsten...
 
die reba dürfte bis 210mm zugelassen sein.

warum man allerdings größere scheiben braucht wenn man das rad in dem angedachten einsatzgebiet bewegt, erschließt sich mir nicht wirklich.

Naja ich bin mit der Bremsleistung eigentlich zufrieden nur das quietschen hinten stört mich enorm und da hab ich gelesen das eine größere Scheibe Abhilfe schaffen könnte und wollte es mal ausprobieren.
 
es kann sein dass die beläge verglast sind.
kann aber auch nur schmutz sein.

ich würde die beläge mal rausnehmen, etwas mit grobem schmirgel abschleifen, die bremsscheibe reinigen und dann die beläge wieder rein.
guck mal von oben ob auf beiden seiten ein gleichmäßiger licht spalt zu sehen ist, oder ob der bremssattel gar schief ist und die beläge somit im ersten moment nicht vollflächig anliegen.
sollte dies der fall sein, kannst du den bremssattel mal neu ausrichten.

nach der ganzen aktion muss die bremse wieder ordentlich eingebremst werden.


das quitschen habe ich bei meinen bremsen auch.
liegt aber wohl daran dass es beim rennen am sonntag so matschig war, dass die schaltung hinten teilweise nicht mehr wollte.
 
Danke erstmal für die Tipps, die Belege habe ich eigentlich schon mal ausgebaut und angeschliffen, was aber keine Besserung brachte, die Bremssattel wurden dann auch neu ausgerichtet und sitzen auch richtig (kein Schleifen oder so). Werde es aber vorerst so belassen und sehen ob es besser wird.
 
Quietschen bei einer Scheibenbremse kann so vieles sein, meistens sind es die beläge (Organiosche Helfen meistens) oder aber Vibrationen die an den Rahmen abgeben werden. Eine größere Scheibe hilft aber meistens nicht.
 
Die Aufnahmepunkte des Bremssattels planschleifen kann auch für Abhilfe sorgen.
 
Das sollte man aber nur machen wenn man das passende Werkzeug hat, mit ner Feile kann es schnell nach hinten Losgehen. Fahrrad läden haben dazu ein passenden Fräser.
 
Ja ich fahre Erstmal so, vielleicht wird es ja noch etwas besser und wenn nicht dann probiere ich andere Bremsbeläge aus.
 
Swisstop kann ich empfehlen.
 
Das sollte man aber nur machen wenn man das passende Werkzeug hat, mit ner Feile kann es schnell nach hinten Losgehen. Fahrrad läden haben dazu ein passenden Fräser.
Man soll ja nicht gleich einen Millimeter abfräsen.
Bissl feines Schleifpapier,um die Lackschicht etwas zu glätten und Fingerspitzengefühl sind vollkommen ausreichend.
Hab es damals so an meinem P2 gemacht,als die Juicy5 gequietscht hat wie ne Sau auf der Schlachtbank ;).
 
es macht aber auch einen unterschied welche bremse man hat.

bei einer avid sind m.M.n. 100%ig gerade aufnahmen nicht so wichtig, da der bremssattel durch das 4-align system perfekt ausgerichtet werden kann.

bei allen andere bremssätteln ohne diese konkav-konvex unterlegscheiben kann man den bremssattel nur in eine richtung verschieben. ist dann die aufnahme schief, steht auch der sattel schief zur scheibe.
 
Die Aufnahme muss ja nicht schief sein.Es reicht manchmal schon,wenn der Lack an der Stelle ein wenig uneben ist und die Teile nicht plan aufliegen können.
Das kann man dann gut mit Schleifpapier hinbekommen.
 
Im letzten bike-test haben die beläge von trickstuff am besten abgeschnitten.
 
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