[Sammelthread] Mountainbikes

Wichtig ist die Position des Sattels, passt die nicht kanns Schmerzen im Knie oder Rücken geben.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
@pedale ich fahr plattformpedale, di dinger haben echt n super grip, will mir aber net ausmahlen was passiert wenn cih doch mal.abschlüpfe,

Genau daran denke ich auch immer, wenn mal wieder jemand Bedenken bekundet, dass man aus Klickpedalen in Extremsituationen nicht rauskommt. Plattformpedale werden immer nach Grip beurteilt, aber die Pins können sich auch mal böse in die Schienbeine bohren. Schon ein Angstabsteigen in steilen Gelände, wenn die Füße keinen halt mehr haben. Da berühren sich schnell mal Pedale und Schienbeine, dass kann schon für eine Ladung Schrammen reichen. Wenn man bei Sturz oder Faststurz mal richtig hängen bleibt, ist Pinanzahl mal Pinlänge gleich Wundvolumen.

Müssten nicht Schien- und Knieschoner bei Nutzung von Plattformpedalen obligatorisch sein? Ich bin KlickFahrer, Plattform kenne ich nur vom Probieren (Hugos Slayer).
Selbst mit Klicks hab ich mir schon leichte Schrammen geholt.

Gruß klasse
 
Wichtig ist die Position des Sattels, passt die nicht kanns Schmerzen im Knie oder Rücken geben.

Ist Wagerecht ( mit Wasserwage gemesen ) und komme mit der Ferse gerade noch plan aufs Pedal.
Gute Nacht, möchte morgen vor der Arbeit noch ne kleine Runde drehen :d
 
Nicht nur die Hoehe ist wichtig, auch die Position, oft ist der Sattel zu weit hinten.
 
Genau daran denke ich auch immer, wenn mal wieder jemand Bedenken bekundet, dass man aus Klickpedalen in Extremsituationen nicht rauskommt. Plattformpedale werden immer nach Grip beurteilt, aber die Pins können sich auch mal böse in die Schienbeine bohren. Schon ein Angstabsteigen in steilen Gelände, wenn die Füße keinen halt mehr haben. Da berühren sich schnell mal Pedale und Schienbeine, dass kann schon für eine Ladung Schrammen reichen. Wenn man bei Sturz oder Faststurz mal richtig hängen bleibt, ist Pinanzahl mal Pinlänge gleich Wundvolumen.


Mein rechtes Schienbein mußte ja schonmal genäht werden weil das Pedal voll eingeschlagen ist. Sowas kann dir aber auch mit klicks passieren. Hat halt beides vor und nachteile.
 
Also ich hatte toitoitoi noch nie das Pedal im Schienbein. Klar, beim fahren von technischem Gelände entsteht schon mal ne kleine "Macke". Meine Wade und Kniekehle hat der Knieschoner zum Glück vor schlimmeren bewahrt.
Dieser war dann allerdings kaputt.
Mit Klickpedalen dagegen hatte ich oft eine Beule auf dem Schienbein. Keine Ahnung warum.
Nie vom Pedal lautet das Motto. Selbst wenn man "Angst" hat ists auf dem Pedal immernoch am sichersten weil man das Rad mehr unter Kontrolle hat.
Wie eben auch beim Motorradfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich merke einfach das mein Hinterteil recht schmerzt.
Und das obwohl ich nur je 15 km machte.

Bei mir hat geholfen, mir den Sattel wirklich richtig und für mich individuell passend einzustellen. Nicht nur in derHöhe & Neigung (gaanz minimal nach vorn fallend), sondern auch Abstand Sattelspitze <-> Vorbau hab ich mir exakt justiert, so dass das Schienbein bei waagerechtem Pedal senkrecht auf der Pedalachse steht. Das Rad war ab Laden total verstellt, trotz Fachhändler. :rolleyes:
War ein ewiges Eingestelle (sogar mit Wasserwaage), aber es hat sich gelohnt: Gestern z.B. über 40km in z.T. steinigem Gelände gefahren und ich merke seit dem Einstellen nix mehr.
Dann hilft auch eine passende Unterziehhose mit Schaumstoffeinlage, da finde ich die von Movecs ganz passabel. Es darf aber nix innerlich verrutschen, sonst ist sie eher kontraproduktiv.
Vor nem Monat habe ich hier auch noch gejammert, aber ein bisschen Zeit musste Deinen Sitzbeinknochen auch geben, sich an die neue Belastung zu gewöhnen.
 
War heute wieder 9 km unterwegs ... Durchn Wald hoch und runter :d
Mein Arsch merk ich wieder.
Was solls, am Dienstag ruf ich mal beim Händler um die Ecke an, ob die mir helfen können, das Bike für mich richtig einzustellen.
Ich werde da noch nicht so schlau draus.
 
Die Sitzposition muss ich auch nochmal richtig anpassen, vllt. auch nen längeren Vorbau dran schrauben, dass ich etwas weniger aufrecht sitze.
Muss mich da mal an meine Cousine wenden, sie fährt Rennrad im nem Velo Club und nimmt auch an Meisterschaften teil, kennt sich da sicher aus.

Werd mich nun auch noch auf ne kleine Runde begeben, aber ganz gechillt, hab noch nen Kater :fresse:
Außerdem ist für morgen ne größere Tour geplant, da will ichs heut nicht übertreiben.
 
war heute mitm Kumpel ne kleine aber feine Runde, jetzt werden erst mal Daten ausgewertet und Bilder sortiert. :d
 
Werd mich nun auch noch auf ne kleine Runde begeben, aber ganz gechillt, hab noch nen Kater :fresse:
Außerdem ist für morgen ne größere Tour geplant, da will ichs heut nicht übertreiben.

Dito, gestern noch getreten wie die irren und am abend die birne weggeballert, ich beweg mich heute nimmer

Morgen gehts aber wieder los, 2000hm müssen drinnen sein

Achja, hab gestern fast eines meiner pedale gekillt, zum glück is es nur ein kratzer geworden, aber der tut echt weh, schad ums pedal :heul:
 
Ich werde da noch nicht so schlau draus.

Bei mir hat es sich bewährt,
1.) die Sattelspitze in der Neigung so einzustellen, dass das Bläschen von der Wasserwaage ganz leicht hinten ist, also der Sattel ganz leicht nach vorn abfällt
2.) die Sattellängsposition so einzustellen, dass wenn ich den Ellbogen an die Sattelspitze lege, ich vom ausgestreckten Mittelfinger bis zum Lenkerrohr noch ca 1cm habe.

Dadurch hat es sich automatisch ergeben, dass
1.) ein von der Sattelspitze gefälltes Lot ca. 5cm hinter der Tretlagerachse liegt
2.) ein bei waagerechten Pedalen von der Kniescheibe gefälltes Lot durch die Pedalachse führt.

Ich fahre gut und irgendwie kraftschonend damit, ob das nun für jeden gilt glaube ich nicht. Aber so würde ichs mal versuchen.

Meine Bremshebelei habe ich auch so eingestellt, dass die Hand im Handgelenk keinen Knick macht, sondern quasi gerade ist. Da schlafen die Krallen nicht so schnell ein.

Frage @ erfahrenere MTBler:
Ich musste mir gestern sagen lassen, dass ich meine Bremshebel mit den falschen Fingern ziehe (Mittel- und Ringfinger) und ich sie etwas weiter zur Lenkermitte bringen soll, um Zeige- und Mittelfinger nutzen zu können.
Ist das wirklich besser, soll ich das machen? Habe die Ergon GR2 Griffe mit Hörnchen dran, durch welches ich wirklich etwas weiter innen anfassen muss.
Dann sind doch meine Schalthebel aber auch weiter innen? :confused:
Mache nachher auch nen Ritt, da werd ichs vllt mal testen...
 
Zuletzt bearbeitet:
gut beschrieben :)
@ bremshebel: ja, solltest du; je nach griffweite könnts passieren, dass du dir (in einer schrecksituation?) mit dem hebel deinen zeigefinger quetscht :d
hier hat auch nicht noch irgwer eine mind. 140m gabel, coil, schaftlänge mind. 175mm (ggf. zum tausch gg eine revelation 426/2008@130mm und frischem service inkl. staubkappen, schwämmsche und dichtungen) 'rumliegen'...? einzige einschränkung: qr9 :) naja, und 2,5kg sollten höchstens mit 20% überschritten werden :bigok:
 
Bremse und Schalthebel kannste eventuell mit ner Matchmakerschelle besser in Position bringen als wenn beide jeweils eine Schelle für sich haben.
 
1.) die Sattelspitze in der Neigung so einzustellen, dass das Bläschen von der Wasserwaage ganz leicht hinten ist, also der Sattel ganz leicht nach vorn abfällt
2.) die Sattellängsposition so einzustellen, dass wenn ich den Ellbogen an die Sattelspitze lege, ich vom ausgestreckten Mittelfinger bis zum Lenkerrohr noch ca 1cm habe.
1. Kann das nicht stimmen, weil ein Sattel immer Wagerecht eingestellt sein sollte. Beim Mtb muss man auf den Sag der Gabel achten. Heißt wenn niemand drauf sitzt sollte die Spitze eigentlich nach oben zeigen, damit bei belastung der Sattel im Wasser ist.
2. Sättel sind doch alle verschieden Lang. Besser ist diese Regel:
http://www.triathlon-tipps.de/images/articles/big/378.jpg
 
1. Kann das nicht stimmen, weil ein Sattel immer Wagerecht eingestellt sein sollte. Beim Mtb muss man auf den Sag der Gabel achten. Heißt wenn niemand drauf sitzt sollte die Spitze eigentlich nach oben zeigen, damit bei belastung der Sattel im Wasser ist.

Ich zitiere mich noch mal selbst und im kompletten Zusammenhang:
Bei mir hat es sich bewährt,
1.) die Sattelspitze in der Neigung so einzustellen, dass das Bläschen von der Wasserwaage ganz leicht hinten ist, also der Sattel ganz leicht nach vorn abfällt
2.) die Sattellängsposition so einzustellen, dass wenn ich den Ellbogen an die Sattelspitze lege, ich vom ausgestreckten Mittelfinger bis zum Lenkerrohr noch ca 1cm habe.

In meinem speziellen Fall hat's alles gepasst, auch die Kniescheibe-Lot-Methode stand schon in meinem Post weiter oben. Scheinbar, weil ich rel. klein bin und einen 18" rahmen fahre.
Sollte also meine Erfahrungen widerspiegeln und keine allgemeine Empfehlung werden, dazu habe ich bisher zu wenig Plan von der Materie.

Und entgegen aller Regeln fühle ich mich mit meinem schon unbelastet minimalst (!) nach vorn neigendem Sattel pudelwohl und habe auch nicht das Gefühl, mich stets am Lenker abstützen zu müssen oder nach vorn zu rutschen. Hier gilt wahrscheinlich: jeder Ar**h ist anders. ;)
 
Vor allem ist jeder Sattel und die Geometrie des Bikes anders. Es gibt Bikes wo man geometriebedingt leicht von hinten tritt, dass kann kaum durch den Sattel ausgeglichen werden.
 
Was für ein hammer tag wieder bei uns auf der Strecke. Alles Staubtrocken, jede menge Nette leute (aus Mainz, Krefeld, Essen, Koblenz, Aachen, Düsseldorf, Köln) und am ende das Tages haben wir noch ein short movie gemacht (rendert gerade)

http://videos.mtb-news.de/videos/view/21338/h
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schönes Video. Dein RMX erkennt man gut, der Typ im blauen Shirt bist doch du?!

Gruß klasse
 
Ja in blau das bin ich.

Bikes im Video: Ironhorse Sunday Custom, Scott Voltage FR, Propain Rage, Rose BeefCake Custom, UMF Hardy, Rocky Mountain RMX, Bergamont Bigair
 
Falls jemand ein Fully sucht, Radon hat das Slide Am 7.0 gerade im Angebot Slide AM 7.0

Heut Mittag gibts ne längere Tour, Wetter ist schon mal genial :)
 
:heul: arms pedal, menno

20120528_104811al9zi.jpg



hab heut das bike mal auf die waage gestellt, 13,2kg mit pedale, 100g weniger als die angabe von canyon ohne pedale, aber ich glaub die nehmen das L her beim gwicht.
 
kunststoffvarianten machen in verbindung mit alu flaschen sinn, da diese damit kaum zerkratzt werden. ich benutze seit geraumer zeit eine trinkblase (im rucksack) - neben der aufgeräumteren optik am rad ist das fassungsvermögen für mich der hauptgrund. ausserdem verdreckt eine flasche am rad sehr schnell.
 
Ein fetten stein gestreift, der ganze rahmen hat vibriert, k.a. warum ich den net gsehen hab, passierte ja bergauf, war langsam unterwegs, nja, was solls, passieren musste es mal und so langs nur das pedal is und net der rahmen
 
Wenn Flaschenhalter, dann aus Plastik. Der von dir ausgesuchte sieht gut aus und ist leicht. Carbon währe mir persönlich zu teuer, Alu sieht immer blöd aus.
 
Als ob du einen unterschied zwischen Plastik und Alu erkennen kannst ohn ihn anzufassen :lol:

edit: ja ok, bei den ausgesuchten kann man das billige Plastik gut erkennen ;)

also ich würde Alu nehmen
 
Zuletzt bearbeitet:
Haste was an den Augen? Nen Aluhalter erkennt mann schon an der Optik. Und der Blackburn Slick ist ein klasse Halter, günstig, leicht und funktionell,der wird in jedem Magazin empfohlen. Keine Ahnung warum er auf nen SKS verlinkt.
 
Habe gestern den Sigg Flaschenhalter (Plastik) aus dem Link von Karax bestellt, zusammen mit einer Sigg 0,75er Aluflasche.
Denke mal, Di oder Mi wird das Zeug da sein. Ich kann ja mal berichten, obs klappert.
Alu auf Alu soll klappern, wurde mir gesagt, deshalb habe ich lieber den Halter aus Plastik als die Flasche, aus der ich ja immerhin trinken muss.


edit: Korrektur, hab noch mal genau hingeschaut: Da ist ja der Blackburn Slick Halter verlinkt. Den habe ich gerade dran und zum Spaß mal die Sigg Alu eines Freundes reingetan. Ergebnis: klappert nervig!
Für Alupullen also eher weniger geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh