Nachfrage sinkt: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge wird zum Ladenhüter

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Lies die Studie und informier dich. Ich habe es innem anderen Thread schonmal mit ein paar Quellen gemacht, aber egal. Die Studie schätzt die wichtigen Werte. Die ganzen Rechnungen basieren auf geschätzten Werten. Das MIT in Amerika kam auf Werte von knapp unter 13 Tonnen CO2 wenn man den normalen Strommix zur Rechnung nimmt. Das ist auf das größte Tesla Model bezogen (Model X P100D), die Studie nimmt für die Berechnung Werte von über 17 Tonnen. Liegt also nicht nur knapp daneben. Dazu kommt das Tesla nicht den normalen Strommix zur Herstellung benutzt, sondern ausschließlich Ökostrom benutzt. Zudem wurden bei der Studie der Stromverbrauch der beim raffinieren anfällt komplett Ignoriert, genau wie die Förderung und Transport des Öls. Auch wurde zum Vergleich ein deutlich kleineres Fahrzeug benutzt.
Schön das du Quellen willst, gibt es überall. Kannst dir gerne suchen, hatte im anderen Thread auch schon einige gepostet.
Aber Schwachsinn behaupten und dann rumheulen das man keine Gegenquelle genannt bekommt ist einfach lächerlich.
Wie gesagt, lies dir die Studie durch und spätestens wo geschrieben wird das die keine Quellen haben und die Werte schätzen sollte jeder klardenkende Mensch aussteigen und abstand von dieser Studie nehmen. Wenn das auf dich nicht zutrifft - dein Pech.



Und ja Thrawn... Wenn wir Elektroautos bauen versinkt Deutschland im Chaos und das Land geht daran kaputt... Glaubste selbst nicht oder?


Tesla laut Elektroauto-Ökobilanz sauberer als Ford Fiesta - manager magazin
Electric cars emit 50% less greenhouse gas than diesel, study finds | Environment | The Guardian
Elektroauto versus Diesel - "Klimabilanz des Elektrofahrzeugs heute schon positiv" (Archiv)


Edit: Und noch ein Edit... Selbst diese dreckige Schwedische Studie die zum schlecht reden von E-Autos benutzt wird, kommt zum Fazit das Elektroautos JETZT schon Umweltfreundlicher sind und es in der Zukunft nur noch besser wird...........
Ich Frage hier nach einer Quelle und du nennst keine, starkes Stück

freundliche Grüße :)
 
Listenpreis?

Ich muss mit dem E-Golf mehr als 10 Jahre fahren damit sich die 15.000 € rentieren

Nach dem Grund/Listenpreis kann man nicht gehen, da hast du beim e-Golf ein gut ausgestattetes Fahrzeug und beim Verbrenner ne Kiste auf 4 Rädern. Gleichwertig ausgestattet schrumpft der Preisvorteil des Verbrenners ganz schön zusammen.
 
Nach dem Grund/Listenpreis kann man nicht gehen, da hast du beim e-Golf ein gut ausgestattetes Fahrzeug und beim Verbrenner ne Kiste auf 4 Rädern. Gleichwertig ausgestattet schrumpft der Preisvorteil des Verbrenners ganz schön zusammen.
Ich werde heute Abend beide Fahrzeuge gleich konfigurieren und das Ergebnis posten
 
Inwiefern ist das sinnvoller? Der Wirkungsgrad ist schlechter und das Problem mit den Stickoxiden bleibt. Wenn du eine 1 kWh elektrische Energie hast und füllst die in dein Batteriefahrzeug, dann hast du bis zu den Rädern einen Wirkungsgrad von 80%. Wenn du stattdessen daraus Wasserstoff herstellst, sind schon mal 50% weg. Dein Verbrennungsmotor nutzt davon wiederum nur 50%. Dazu kommen noch Verluste durch Transport, Komprimierung usw. und dann landest du bei einem Wirkungsgrad von 20% an den Rädern. Das Batteriefahrzeug kommt also schon mal aus dem Stand viermal so weit und kann außerdem noch die Bremsenergie nutzen um noch weiter zu fahren. Wenn man es braucht, kann man noch eine Brennstoffzelle als Range-extender dazu packen, aber als Hauptantrieb macht die aufgrund des schlechten Wirkungsgrades keinen Sinn.

Die leichtere Lagerung, das erheblich schnellere Nachtanken und die Technologieführerschaft bei Verbrennern lässt du hier einfach unter den Tisch fallen.
 
Ich Frage hier nach einer Quelle und du nennst keine, starkes Stück

freundliche Grüße :)



Ich habe die ersten drei ersten genommen die nach der schwedischen Studie veröffentlich wurden. Drei sind für dich keine? Musst ja ein richtiges Mathegenie sein.

Und du versuchst eine Studie gegen E-Autos zuverwenden die sagt das E-Autos jetzt schon umweltfreundlicher sind. Ganz ganz starkes Ding. Musst stolz auf deine logische Meisterleistung sein.

"Based on the assessment of the posed questions, our conclusions are that the currently available
data are usually not transparent enough to draw detailed conclusions about the battery’s
production emissions."

Das ist btw ein Zitat aus der Studie.... Aber hey, scheisse labern kann jeder.
 
Wenn du dann noch den Atommüll in deinem Keller lagerst haben wir einen Deal.

Den lagere ich dann bei dir im Keller.
Bei mir ist da kein Platz wegen der Tanks für die Ölheizung ;)

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Und ja Thrawn... Wenn wir Elektroautos bauen versinkt Deutschland im Chaos und das Land geht daran kaputt... Glaubste selbst nicht oder?

Wo arbeitest du denn ? Sicher nicht in der Autoindustrie, betrifft es mich nicht kann ich ja leicht anderer Leute Arbeitsplätze wegdiskutieren..
Ganz großes Kino, aber den Verbrenner Befürwortern Selbstsucht vorwerfen.
Gilt natürlich auch für die anderen Ökos die hier aufgeschlagen sind.
 
Auch wenn ich nicht Thrawn allgemeiner Meinung bin, so hat er allerdings recht, dass durch den Zusammenbruch oder Skandale der Automobilindustrie schon ein deutliches Signal zu spüren ist auf dem Arbeitsmarkt. Als der Dieselskandal anfing spinnte VW auch wieder richtig rum und die Zuflieferer mussten bluten.
8 Wochen nach dem Skandal kamen Bewerbungen auf ehemalige/gekündigte Zerspaner von einen Zuliefererbetrieb in der Nähe. Ein Vorrichtungsbauer für VW hat mir erzählt, nach dem Skandal hatte dieser Betrieb 20% Umsatzeinbruch bei VW und die sind von denen abhängig.
Ich komme nicht direkt aus der Automobilindustrie aber da wir für VW ebenfalls Teile fertigen bekommt man bei Gesprächen einiges mit. Hat sich ja nun erholt.
Zu der Aussage, dass unsere Automobilindustrie nur Roboter einsetzen will um kosten zu sparen. Da kann ich dagegenhalten, dass die Handwerklichen Jobs im Automobilunternehmen sehr gut bezahlt sind und man schwere Probleme hat Stellen zu besetzen weil das keiner mehr machen will.
Ein Automobilschlosser bei VW mit 5 Jahren Arbeitserfahrung bekommt im Monat(40h Woche) genau soviel wie frische Jungingenieure im Mittelstand in Sachsen Anhalt (36h Woche).
Deutschland ist halt ein Autoland. Darum eigentlich sehr verwunderlich, dass man sich hier so vorführen lässt hinsichtlich alternativer Konzepte.


Habe damit kein Problem ein modernes und meiner Meinung nach sicheres AKW 100m neben mein Haus bauen zu lassen.

Das sagst du nur bis du zum Schichtwechsel mal losfahren willst oder der erste Castortransport anstehen :d
 
Kein Ding die Jutesackökos kann man schnell mit der Wasserwerfer wegstrahlen, dann läuft auch der Castor :bigok:
 
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Ich habe die ersten drei ersten genommen die nach der schwedischen Studie veröffentlich wurden. Drei sind für dich keine? Musst ja ein richtiges Mathegenie sein.

Und du versuchst eine Studie gegen E-Autos zuverwenden die sagt das E-Autos jetzt schon umweltfreundlicher sind. Ganz ganz starkes Ding. Musst stolz auf deine logische Meisterleistung sein.

"Based on the assessment of the posed questions, our conclusions are that the currently available
data are usually not transparent enough to draw detailed conclusions about the battery’s
production emissions."

Das ist btw ein Zitat aus der Studie.... Aber hey, scheisse labern kann jeder.

Wo habe ich was gesagt, dass ich was gegen e Autos sage oder habe? Du liest Sachen die ich nicht geschrieben habe. Ich erwarte nur von einer Seite, die behauptet, eine Studie sei widerlegt, genau dafür eine seriöse Quelle... Aber mich dann du anzumachen, weil die eigene Forderung nicht eingehalten wird, zeigt nur, wie beschränkt dein Horizont ist oder zu sein scheint. Ich bin im übrigen nicht gegen e Autos, nur sind sie meiner Meinung nach, derzeit nur etwas für gut situierte, die sich selbst einen öko Stempel geben wollen. Mit Realität und Ersatz als Altagsauto hat das derzeit nichts zu tun

freundliche Grüße :)
 
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Nach dem Grund/Listenpreis kann man nicht gehen, da hast du beim e-Golf ein gut ausgestattetes Fahrzeug und beim Verbrenner ne Kiste auf 4 Rädern. Gleichwertig ausgestattet schrumpft der Preisvorteil des Verbrenners ganz schön zusammen.
Will man denn immer eine (anfälligere) Luxusausstattung? Wer für einen Golf 30k€ zahlt, hat mMn einfach nur nen Sprung in der Schüssel. :stupid:
 
Ich bin im übrigen nicht gegen e Autos, nur sind sie meiner Meinung nach, derzeit nur etwas für gut situierte, die sich selbst einen öko Stempel geben wollen.

Würde ich jetzt nicht unbedingt so sagen, der Renault Zoe ist ab etwa 17000€ zu haben, einen Clio ohne den uralten 75 PS Schrottmotor bekommt man auch nicht viel günstiger, der geht mit 90 PS auch erst ab etwa 15000€ los. Klar kommt beim Zoe noch die Batteriemiete dazu, je nach Fahrstrecke und Fahrverhalten kann die monatlich aber günstiger sein als der Sprit.

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Will man denn immer eine (anfälligere) Luxusausstattung? Wer für einen Golf 30k€ zahlt, hat mMn einfach nur nen Sprung in der Schüssel. :stupid:

Naja A3, 1er und A-Klasse wildern auch in dem Bereich, da wird es doch auch ohne Meckern gezahlt?
 
Naja A3, 1er und A-Klasse wildern auch in dem Bereich, da wird es doch auch ohne Meckern gezahlt?
Die würde ich noch weniger kaufen, auch wenn sie vom Image her besser sind. Sind noch teurer (v.a. die Werkstattbesuche) und auch nicht besser oder größer. Abgesehen vom A1 sogar noch hässlicher (was ist nur aus dem Deutschen Design geworden...).
 
Würde ich jetzt nicht unbedingt so sagen, der Renault Zoe ist ab etwa 17000€ zu haben, einen Clio ohne den uralten 75 PS Schrottmotor bekommt man auch nicht viel günstiger, der geht mit 90 PS auch erst ab etwa 15000€ los. Klar kommt beim Zoe noch die Batteriemiete dazu, je nach Fahrstrecke und Fahrverhalten kann die monatlich aber günstiger sein als der Sprit.

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Naja A3, 1er und A-Klasse wildern auch in dem Bereich, da wird es doch auch ohne Meckern gezahlt?
Wobei der zoe aber weniger Platz bietet wenn mich das nicht tauscht

freundliche Grüße :)
 
Die leichtere Lagerung, das erheblich schnellere Nachtanken und die Technologieführerschaft bei Verbrennern lässt du hier einfach unter den Tisch fallen.

Das finde ich nicht entscheidend. Mit der Lagerung hat Verbraucher wenig zu tun und das Nachtanken ist auch Geschmackssache. Mit dem Elektrofahrzeug spart man sich den Weg zur Tankstelle, aber das setzt natürlich voraus, dass man zu Hause oder am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit hat. Ich sehe ich nicht, dass wir bei Elektromotoren oder Brennstoffzellen irgendwie abgeschlagen sind. Lediglich bei Batterien sieht es schlecht aus, alleine schon weil bei uns die Hersteller fehlen. Aber vielleicht entwickelt ja ein heimisches Unternehmen die Batterie der Zukunft. Bei Redoxflow-Batterien und LOHC sieht es ganz gut aus.
Außerdem bringt dir dein toller deutscher Wasserstoffmotor wenig, wenn das chinesische Batteriefahrzeug die gleiche Strecke zu einem Viertel der Kosten bewältigt.
 
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Dei nur sehr kurz anliegt weil dann die akkus überhitzen, Top !
wohl eher jeder alte Saab mit ganz mieser Euro Einstufung..
Mein SAAB hat normale Abgaswerte. Eine normale 2.0l Maschine, Hubraum mit den besten Kompromiss. Deshalb gibt es auch so viele 2.0Liter. Mein Zafira hat natürlich noch bessere. Da kann deine Stinkbude nicht mal ansatzweise, nicht mal im entferntesten mithalten. Nicht mal in deinen kühnsten Träumen. Du laberst nur, du hast von der Technik exakt NULL Ahnung weil du dich auch gar nicht informieren willst oder kannst. Hälst an deinen EuroNorm Aufklebern fest. """"Leider"""" fahren Erdgasfahrzeuge auch mit Benzin das eine korrekte Klassifizierung nicht zulässt. Die Steuern sind aber trotzdem spott billig eben weil Umweltschonend. Ganz neu für den Skota Octavia G-Tec wird nicht mal 50€ im Jahr KFZ Steuer fällig. Hab schon einen tanken sehen und ein nettes Gespräch gehabt. Die Frau fragte mich dann auch im Gespräch, warum es nicht mehr solcher Fahrzeuge gibt. Kann man nur mit Schulterzucken beantworten. Aber es liegt auch eindeutig an der Auswahl an Modellen.
Wahrscheinlich kann ich meinen CNG über Nacht am Stück laufen lassen und erzeuge weniger Schadstoffe als dein HEMI Bigblock Motorkram im 10Minuten langen Warmlauf. Aber du meinst ja dakommt och nur Luft raus.. :wall: Du erzählst dir doch nur selber den Quatsch ein, wahrscheinlich glaubst du auch das deine gesamte Nachbarschaft dich für den King hält.

Ja...ich habe 2 Autos angemeldet aber nur eines davon fährt. Wie soll ich auch 2 gleichzeitig fahren? Oder wie wäre es, wenn ich sagen würde, ich fahre beide Wagen so gut wie gar nicht? Wie sollen die dann eine Umweltbelastung darstellen? Wie soll ein Fahrzeug, das schon 20 Jahre LEBT eine größere Umweltbelastung darstellen als bei jenen, die sich fast jedes Jahr ein neues Auto produzieren lassen? Das lebt einfach nur damit es lebt. Es macht im Stand der Umwelt nichts (nicht viel) aus. Und dann im Wochenende fährt es halt mal. Motorräder sollte man demnach gleich zwei mal verbannen, die fahren locker über 50% sinnlos durch die Gegend und sind auch meistens Zweit- oder Drittgefährte im Besitz.

Deinen geistigen Dünnschiss habe ich ehrlich gesagt schon sehnsüchtig erwartet. Ich fasse mich ja wirklich gerne mit solchen verschrobenen Persönlichkeiten auseinander um mich daran zu belustigen.

Wasserstoff in Verbrennern wäre wohl eine Zukunft (abgesehen von der totalen nahezu ABSURDEN Ineffizient). Aber auch nur dann, wenn wir so viel Strom produzieren würden, das wir gar nicht wissen WOHIN DAMIT. zB etliche Staudämme, Photovoltaik, Windkraft etc. pp. Das hätte alles längst stehen können, wir könnten tatsächlich in Energie schwimmen. Das Problem an der Sache ist, dieser Aufbau reguliert sich selbst. Ist der Strom in Mengen vorhanden, wird er extrem billig und dann lohnen sich diverse Projekte nicht. Der Strom muss erst knackig teuer werden damit die Stromproduzenten bauen. Und selbst dann, bauen die lieber lukrative billige Kraftwerke. Den Rest fürs image.

Es ist fakt, das Reifen bei hohen Drehmoment im unteren Geschwindigkeitsbereich schneller verschleißen. Komm mir nicht mit deinen albernen Beispiel nur weil du deine 511PS wie Oma bewegst. Ein Elektroauto zu erleben - genau wie hier erwähnt - das geht auf Kosten der Reifen. Das lässt sich überhaupt nicht bestreiten und darum ging es mir. Zackiges Fahren alles schön und gut, zackiges Fahren ergibt aber auch zackigen Verschleiß. Dieses Argument lasse ich bei Elektrofahrzeugen nicht durchgehen. Dieses zackige Fahren ist außerdem in so gut wie keiner Stadt möglich oder stark begrenzt - das ist also niemals ein Kaufargument. Ich kann auch mit einem Opel Combo CNG schneller fahren als der Rest in der Stadt.. Und jeder gute Wagen mit Automatik fährt auch weg wie ein Zug. Nur das Empfinden ist bei Verbrennern vs Elektro ein anderes. Bei Verbrennern erlebt man es am Leib und am Gehör, das man da gerade was rausknallt - es deshalb dann auch nicht so sehr übertreibt und "verschwenderisch" agiert. Drückt man hingegen beim Elektrofahrzeug aufs Gaspedal, dann ist das Subjektive Empfinden einfach ganz anders. Die Energie verpufft fast geräuschlos, die Leistung steht an und wird genutzt. Es gibt weniger Hemmungen einfach zu drücken. Bis 6000Umin beim Verbrenner drehen die wenigsten. Eben wegen genau diesem Empfinden! Die Power wäre rein theoretisch aber trotzdem auch beim Verbrenner vorhanden.
Ich weiß auch aus Erfahrung, fast jeder Senior mit Automatik Fzg fährt zügiger als die mit Schalter. In seltenen Fällen fahren die alten Leute mit Automatik teilweise sogar (unbewusst) absurd schnell los. Weniger Hemmungen/Empfinden und so. :banana:

Thrawn schrieb:
Zumal in der Großstädten eh immer weniger Autos fahren und die Luft auf dem Land eh gut ist und neue Euro 6(D) Benziner quasi nurnoch saubere Luft ausstossen
das ist jetzt sozusagen schon der Klassiker von dir hier im Forum. Benzin rein : saubere Luft raus. Das ist fast wie im Spiel "Oxygen Not Included". Spielst du das? Oder ist das der Werbeslogan von amerikanischen Fahrzeugen? DAS würde mich nun gar nicht wundern. Die amischlitten haben bekanntlich die beste Technik von allen.........................
Und in der Tat....in Stuttgart fährt tatsächlich fast kein Auto mehr. Ohwait...
 
Dieses zackige Fahren ist außerdem in so gut wie keiner Stadt möglich oder stark begrenzt

Und darüber hinaus einfach nur dämlich. Wer so fährt, muss nachher nicht drüber heulen, wenn er die Werksangaben um 100% verpasst.
 
Das Problem bei Elektrofahrzeugen ist ja auch nicht die Anschaffung sondern die fehlende Infrastruktur an Ladestationen und Flexibilität.
 
Ja, das auch. Witziger ist aber die Umweltlüge: solange Strom aus Braunkohle, Gas etc. kommt, verlagert man die Emissionen nur – und wenn man die Herstellung der Akkus einrechnet, muss man im deutschen Strommix etliche zehntausend bis hunderttausend Kilometer fahren, um CO2-mäßig besser zu sein als ein Diesel oder Benziner.
(Siehe u.a. den aktuellen Artikel des ADAC.)
 
Nachdem jetzt mittlerweile jeder seinen Schwanz rausgeholt und vermessen hat , wäre es vielleicht wieder sinnvoll sich dem Hauptthema zu widmen.

Ihr werdet euch nie einig werden, da jeder eine andere Vorstellung von dem jetzt und der Zukunft hat, gepaart mit Vorstellungen Ideen strebt jeder Mensch nach seinem persönlichen Seinszustand.

Wäre es den nicht langweilig wenn wir alle gleich wären ? jeder fährt das gleiche Auto hat die gleiche Frisur und die gleichen Vorlieben ?

Wo bliebe den da der Spass jemanden seine Utopie aufzuzwingen ?

Also , argumentiert sachlich ohne jemand anderen beleidigen zu müssen.
 
Ja, das auch. Witziger ist aber die Umweltlüge: solange Strom aus Braunkohle, Gas etc. kommt, verlagert man die Emissionen nur – und wenn man die Herstellung der Akkus einrechnet, muss man im deutschen Strommix etliche zehntausend bis hunderttausend Kilometer fahren, um CO2-mäßig besser zu sein als ein Diesel oder Benziner.
(Siehe u.a. den aktuellen Artikel des ADAC.)

Wenn es also im schlimmsten Fall so schlecht wie bei Diesel / Benzin ist, ist das ein Argument für Diesel / Benzin?
 
Scheiß auf die Umwelt, Hauptsache für uns ist alles bequem.
Ist ja nicht so, als hätten wir eine Verantwortung für die Umwelt, in der unsere Nachfahren einmal leben müssen. Nee komm, YOLO und gut ist.
 
Wenn es also im schlimmsten Fall so schlecht wie bei Diesel / Benzin ist, ist das ein Argument für Diesel / Benzin?

Nein, es ist ja CO2-mäßig schlimmer als beim Diesel, welcher sogar vor dem Benziner liegt - außer man fährt mit dem ersten (!) Akku eben über je nachdem 80000 bis 120000 km.
Das will ich bei vielen dieser Stadtautos doch mal bezweifeln, dass die bis der Akku aufgrund Alter abkratzt überhaupt so viel gefahren werden.
 
Ja, das auch. Witziger ist aber die Umweltlüge: solange Strom aus Braunkohle, Gas etc. kommt, verlagert man die Emissionen nur – und wenn man die Herstellung der Akkus einrechnet, muss man im deutschen Strommix etliche zehntausend bis hunderttausend Kilometer fahren, um CO2-mäßig besser zu sein als ein Diesel oder Benziner.
(Siehe u.a. den aktuellen Artikel des ADAC.)

Das Thema hatten wir auch schon zur Genüge, wer Photovoltaik auf dem Dach hat und täglich keine langen Strecken fährt, kann mit 100% Sonne tanken. Dazu ist CO2 eigentlich der unproblematischste Ausstoß der Verbrenner, Stickstoffoxide, Schwefeldioxid, CO, Feinstaub, Benzol, alles nette und teils krebserregende Zusatzstoffe in den Abgasen. Aber das wird halt gerne unter den Teppich gekehrt, Hauptsache man kann ruhigen Gewissens seinen übermotorisierten Verbrenner mit 200 über die Autobahn jagen und in der Stadt mit Kavalierstarts seine Minderwertigkeitskomplexe bei Möchtegern Dragrennen an der Ampel ausgleichen :heuldoch:
 
Nein, es ist ja CO2-mäßig schlimmer als beim Diesel, welcher sogar vor dem Benziner liegt - außer man fährt mit dem ersten (!) Akku eben über je nachdem 80000 bis 120000 km.
Das will ich bei vielen dieser Stadtautos doch mal bezweifeln, dass die bis der Akku aufgrund Alter abkratzt überhaupt so viel gefahren werden.
Wie kommst du auf 80.000 - 120.000km?
 
Nein, es ist ja CO2-mäßig schlimmer als beim Diesel, welcher sogar vor dem Benziner liegt - außer man fährt mit dem ersten (!) Akku eben über je nachdem 80000 bis 120000 km.

Das ist hier auch schon mehrfach behauptet worden, belastbare Zahlen gibt es da aber keine, wie denn auch? Kommt alles auf die Fahrweise, den Motor, etc an. Aber diese 80000-120000 km sind (abgesehen vom Tesla mit seinem Riesenakku) deutlich zu hoch gegriffen:
Die Batteriemobile starten also mit einem schweren ökologischen Rucksack. Nimmt man als Durchschnittswert einen Ausstoß von fünf Tonnen CO2 bei der Produktion des Stromspeichers, dann entspricht das der Verbrennung von 2150 Litern Benzin oder 1900 Litern Diesel. Damit kommen die sparsamsten Verbrenner ungefähr 50 000 Kilometer weit.

Quelle: https://www.spektrum.de/news/wie-ist-die-umweltbilanz-von-elektroautos/1514423

Wohlgemerkt, bei den 50000km wird mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,3 L/100km (Benziner) und 3,8 L/100km (Diesel) gerechnet, Hände hoch wer das als Durchschnittsverbrauch schafft...
 
War doch klar. Anschaffungspreis ist dann immer noch zu hoch im Vergleich und das größte Problem ist und bleibt die Ladeinfrastruktur in Verbindung mit den noch zu geringen Reichweiten. Und wenn man sich trotz allem ein brauchbares E-Auto (z.B. Hyundai Ioniq) kaufen will, muss man gut ein Jahr warten, da die Hersteller mit der Produktion nicht hinterher kommen.
 
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