[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2017

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Oh man, da sieht man wieder die Unfähigkeit der Support Mitarbeiter bei großen Anbietern.
Eine User CAL (und dann auch noch als Open-B) als Serverlizenz anzusehen ist schon heavy.
 
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Was sagt Ihr Qnap 251a oder Qnap 251+, schafft der 251+ mit seinen quad core ebenfalls die gleiche Geschwindigkeit bei AES wie der 251a mit dual core aber Hardwareverschlüsselung onboard?
 
Ich habe heute ebenfalls die Bestätigung direkt von Dell bekommen: mit exakt dem selben Warenkorb. Scheint also rechtens zu sein und wenn Ärger kommt habe ich ja die Bestätigung. Screenshot_20171209-120216__01.jpg
 
@Salkei

Genau das gleiche hab ich mir auch gedacht. Und wenn man es schriftlich hat, kein Problem!:)
 
moin

eigndlich wollte ich selber ein NAS bauen Aber mich den entschiden ein fertiges zu kaufen
ich brauche ein nas rein kommen 2xHGST Deskstar NAS 4TB als raid 5 oder jbo (kenne mich da nicht so aus).

weiter weiß ich auch nicht habe mir das hier raus gesucht Thecus N2350
 
Raid5 geht erst ab 3 Platten. Mit 2 kannst du nur zwischen Raid0 (ein großes Volume über beide Platten = mehr Platz) oder Raid1 (Spiegel über beide Platten = alle Daten sind 2x vorhanden). So viel in aller Kürze.
 
ok und jbo solte reichen für mich habe ja noch alles auf bluray und dvd
 
Homeserver

Moin,

ich würde mir gerne einen Home Server zu legen:

1) Was soll das System genau machen?
Es soll als NAS und Plex Server dienen, aber auch als fernsteuerbarer PC / Server, der Python/PHP Skripte regelmäßig (täglich) oder eventuell sogar stündlich ausführt. Ebenso sollen ein WebServer (nur kleinere PHP Seiten) mit MySQL Server drauf laufen. Außerdem soll er in der Zukunft für eigenes Smart Home dienen. Downloads über jDownloader sollten auch dort laufen. Mehrere VMs sollen darauf laufen.
2) Gibt es besondere Anforderungen an die Hardware?
Relativ stromsparend im Leerlauf, WakeOnLan. Relativ leiser Betrieb (fürs Wohnzimmer, da dort Kabel-Dose)
Wär cool, wenn man ihn ab und zu mal an den davor stehenden Fernseher anschließen und darüber nutzen kann. Als Chromecast Ersatz bzw. PC für Seiten die kein TV-Streaming anbieten.
3) Gibt es besondere Anforderungen hinsichtlich Software / Betriebssystem?
Aufjedenfall Linux für WebServer, Python etc. Und FreeNAS oder gerne auch Synology DMS ( evtl. via Bootloader) für das NAS oder als Grundlage(?).
4) Was ist der preisliche Rahmen?
max. 600 ohne Festplatten
5) Wie soll auf das System zugegriffen werden?
Im Heimnetzwerk, aber auch von außen (evtl. via VPN), um per SSH Befehle auszuführen oder Zugriff auf den Web Server zu haben. Tastatur und Maus soll nicht angeschlossen werden, sondern komplett über das Netzwerk gesteuert werden. Gerne auch per RemoteZugriff mit Linux Oberfläche.
6) Eigenbau oder Komplettsystem?
Eigenbau, aber wenn ausreichend oder günstiger auch Komplettsystem
7) Worauf sollen die Daten gespeichert werden? Wie viel Speicherplatz wird benötigt?
2-3 HDDs maximal. Benötige höchstens 5-6 TB.
8) Wie ausfallsicher soll das System sein?
Ziemlich sicher, aber ist nicht katastrophal wenn etwas verloren gehen sollte. (Bestimmte Dinge sollten schon sicher sein)
9) Wie performant soll das System sein?
Sollte schon gut Aufgaben mit Python (Web Scraping, MySQL) lösen, also so eine Art von überall (auf Arbeit, vom iPad...) nutzbarer PC sein, dem man regelmäßige Aufgaben gibt oder den man halt einfach fernsteuern kann (SSH reicht, also muss nicht ständig über Desktop-GUI(Linux) laufen)
10) Wie erweiterbar soll der Speicherplatz sein?
Ja.

Ich hab hier mal ein pcgh Formular genommen :d

Vielen Dank im Voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nähern wir uns dem Ganzen mal vorsichtig an. :d

Alles was darauf laufen soll, ist Homeuse only, richtig? Also allein von der Userzahl so max. 4-5 in Familienstäke? Webserver auch nur für pippikram und nicht irgendwelche Applikationen (Datenbanken usw.) die sich als Monster-CPU- oder -RAM-Fresser zu erkennen geben?

Last but not least: HTPC-Qualitäten... da wird’s dann echt eng:

Alternative A: Windows 10 mit Hyper-V Rolle für VMs. Vorteil: einfaches OS mit vielen Abspielmöglichkeiten mit sehr performantem Hypervisor. Nachteil: eingeschränkte Auswahl bei Gast-OS für VMs (Linux echt aber 1A mit diversen Distributionen).

Alternative B: Windows 10 mit Typ 2 Hypervisor (VirtualBox, VMwarePlayer & Co.). Vorteil: einfaches OS mit vielen Abspielmöglichkeiten, sehr weitgehende Möglichkeiten bei Gast-OS für VMs. Nachteil: Nicht ganz so performante VMs, eventuell nicht ganz so stabil.

Alternative C: ESXi mit Passthrough grafik. Vorteil: performanter Hypervisor, hohe Flexibilität bei Gast-OS für VMs. Nachteil: engere Hardwareanforderungen, steilere Lernkurve. :)

Alternativen D-n: ganz was anderes mit Proxmoy o.ä. von dem ich keine Ahnung hab. :d
 
Userzahl eher so 2-3.
HTPC in dem Sinne muss es nicht sein.
Allerdings möchte ich den Server einfach mal per hdmi oder ähnliches an den Fernseher anschließen und den Bildschirm darauf übertragen(bzw. von einer vm). Oder über Chrome die Website auf den chromecast streamen. (Vermutlich am einfachsten) der Rest läuft auch über chromecast durch Plex.
Als OS eventuell auch Windows Server, da ich Zugriff auf alle Windows Produkte habe durch Microsoft Imagine etc.
Habe an i3 8100 als cpu gedacht aber schlecht ne Kombi mit Ecc ram und ecc Mainboard gefunden.
Bei den Python Skripten sollte schon relativ viel Luft nach oben sein, falls ich doch noch mal anspruchsvollere Aufgaben damit bewältigen lasse.

Habe noch den Hp Proliant microserver im Blick: HP ProLiant ML10 Gen9, Xeon E3-1225 v5, 8GB RAM, 2TB HDD, DVD Geizhals Deutschland
Aber halbwegs leise ist der wohl auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich möchte mir für zu Hause einen ESX Server bauen und im Zuge dessen gleich mein derzeitiges Synology auf FreeNAS (virtualisiert) umstellen.
Da dieser Server wahrscheinlich nur in meinem Arbeitszimmer untegebracht werden kann sollte es auch recht leise sein.

Folgende Komponenten hätte ich mir derzeit zusammengestellt:
Case: Fractal Design Define R5 Black, schallgedämmt
Motherboard: Supermicro X11SSA-F retail
CPU: Intel Xeon E3-1230 v6, 4x 3.50GHz
CPU-Kühler: be quiet! Pure Rock
RAM: Kingston ValueRAM Intel DIMM Kit 32GB
Disks: 4 x Western Digital WD Red 4TB
SSD: 2 x Intel SSD 540s 120GB, SATA
HBA: Lycom PE-120, PCIe 2.0
Netzwerkkarte: 1 x ASUS XG-C100C, 1x 10GBase-T

Bei der Netzwerkkarte bin ich mir nicht sicher, ob diese im ESX unterstützt wird.

Für den Einsatz des virtualisierten FreeNAS werde ich die 4 WDs mittels HBA direkt der VM zuweisen und dann mittels ISCSI die Disken dem ESXI zur Verfügung stellen.
Weiters soll eine pfSense den derzeitigen ASUS Router ablösen.

Ich freue mich auf euer Feedback :-)

Liebe Grüße,
Andreas
 
Hi,

ich würde gerne dem IOTA-Netzwerk (Kryptowährung) eine Full-Node spendieren. Leider kenne ich mich mit Servern überhaupt nicht aus.

Anforderungen:
- 24/7 stabil
- sparsam (unter 20W, geht das?)
- Ubuntu Server 16.04.3 LTS
- minimum 2 Cores, besser 4 Cores
- minimum 4 GB, besser 8 GB Arbeitsspeicher
- 30 GB SSD
- später vllt als HTPC verwendbar, nicht zwingend notwendig


Dachte da mal an:
Warenkorb | Mindfactory.de - Hardware, Notebooks & Software bei Mindfactory.de kaufen


Kann ich damit arbeiten oder sollte ich mir was ganz anderes anschauen?
 
Hi,

ich würde gerne dem IOTA-Netzwerk (Kryptowährung) eine Full-Node spendieren. Leider kenne ich mich mit Servern überhaupt nicht aus.

Anforderungen:
- 24/7 stabil
- sparsam (unter 20W, geht das?)
- Ubuntu Server 16.04.3 LTS
- minimum 2 Cores, besser 4 Cores
- minimum 4 GB, besser 8 GB Arbeitsspeicher
- 30 GB SSD
- später vllt als HTPC verwendbar, nicht zwingend notwendig


Dachte da mal an:
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Kann ich damit arbeiten oder sollte ich mir was ganz anderes anschauen?

Bin kein Fan der Atom-CPUs, sparsam und passiv gekühlt geht auch mit 1151. Das Board von dir nimmt nur SODIMMs.
 
Hallo!

Ich möchte mir für zu Hause einen ESX Server bauen und im Zuge dessen gleich mein derzeitiges Synology auf FreeNAS (virtualisiert) umstellen.
Da dieser Server wahrscheinlich nur in meinem Arbeitszimmer untegebracht werden kann sollte es auch recht leise sein.

Folgende Komponenten hätte ich mir derzeit zusammengestellt:
Case: Fractal Design Define R5 Black, schallgedämmt
Motherboard: Supermicro X11SSA-F retail
CPU: Intel Xeon E3-1230 v6, 4x 3.50GHz
CPU-Kühler: be quiet! Pure Rock
RAM: Kingston ValueRAM Intel DIMM Kit 32GB
Disks: 4 x Western Digital WD Red 4TB
SSD: 2 x Intel SSD 540s 120GB, SATA
HBA: Lycom PE-120, PCIe 2.0
Netzwerkkarte: 1 x ASUS XG-C100C, 1x 10GBase-T

Bei der Netzwerkkarte bin ich mir nicht sicher, ob diese im ESX unterstützt wird.

Für den Einsatz des virtualisierten FreeNAS werde ich die 4 WDs mittels HBA direkt der VM zuweisen und dann mittels ISCSI die Disken dem ESXI zur Verfügung stellen.
Weiters soll eine pfSense den derzeitigen ASUS Router ablösen.

Ich freue mich auf euer Feedback :-)

Liebe Grüße,
Andreas

Ob der Lycom PE-120 unter FreeBSD läuft sehe ich schwarz - scheint ein Marvell zu sein >> Marvell & FreeBSD = NoGo!! (Freenas = FreeBSD NAS Distri)
Bei der Netzwerkkarte geht nur Windows und Linux
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich der Dell Cashback Aktion: eigentlich sollte es doch auch möglich sein, das ganze bei Ebay für 323€ zu kaufen und dazu noch eine Windows server Lizenz für 2,90 aber im cyberport online shop direkt. Und dann für beides die Bestellbestätigung an Dell Cashback zu schicken? Es ist beides cyberport(einmal auf Ebay und einmal direkt) oder muss das zusammen in einer Bestellung gekauft werden?
 
Probieren kannst du es, mit etwas Glück willigen die ein :)
Auch wenn nicht, 323€ ist ja quasi geschenkt. Da kostet alleine schon 8GB ECC RAM derzeit ein Vermögen.
 
also ich möchte heute gerne ein lanze für supermicro brechen:

mein A1SRi-2558F war nicht mehr bootbar. vermutlicher dieser C2000 fehler. ICh habs nach Holland geschickt zur RMA. Wohlgemerkt ohne viel Hoffnung weil es fast 4 Jahre alt ist. Ich hab jetzt 2,5 Wochen gewartet und gestern mein Board zurückbekommen. Ich hab außer dem Versand nichts bezahlt. Alles funktioniert wieder einwandfrei und wird hoffentlich wegen des Bios-Tausch auch nicht mehr vorkommen. Das nenne ich mal Service, obwohl ich "nur" Privatperson bin.
*daumenhoch*
 
@Jonnyxvi
Sehr geehrter Herr ###,
vielen Dank für Ihre Email.
Leider müssen die Produkte zusammen erworben werden und auf der gleichen Rechnung sein um teilnahmeberechtigt zu sein.
Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserer Aktion.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kind Regards,
Julie @ Dell Promotional Support Team
 
Moin Com,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem Home-Server. Ich habe mich in den letzten Wochen viel mit der Hardware beschäftigt, bin mir aber nicht sicher und deswegen habe ich mir gedacht, dass ich mal nachfrage.
Es geht mir bei "meinem" Home-Server um folgendes:

Der Server soll als Cloud für die Familie eingesetzt werden. Gleichzeitig ist es mein erster Server an dem ich dann auch ein wenig rum probieren würde. Er sollte möglichst klein sein, da ich ihn ins Wohnzimmer unter den Router stellen möchte. Ich hatte dabei schon an einen Mini-Itx gedacht. Nun ergibt sich aber folgende Problematik (für mich als Anfänger). Er sollte eine GraKa haben, nichts großes sondern nur für ein kleines Projekt meinerseits. Dabei sollte er aber energieeffizient sein, was nun schwierig ist, wenn ich eine GraKa einbauen möchte.

Mein Budget habe ich auf ~500€ angesetzt.

Ich würde mich sehr über Hilfe freuen!

Grüße

Pascal
 
Wofür genau brauchst du denn eine extra Grafikkarte? die Onboard Lösungen sind mittlerweile relative gut reichen auch für einfachere Spiele.

Man muß allerdings auch sagen das der Mehrverbrauch bei den modernen Grafikkarten nicht mehr so extrem ist und man durchaus auch unter 10 Watt zusätzlich liegen kann.
 
Wofür genau brauchst du denn eine extra Grafikkarte? die Onboard Lösungen sind mittlerweile relative gut reichen auch für einfachere Spiele.

Man muß allerdings auch sagen das der Mehrverbrauch bei den modernen Grafikkarten nicht mehr so extrem ist und man durchaus auch unter 10 Watt zusätzlich liegen kann.

Zuerst, viele Dank für die Antwort Falo999!

Die Onboard Lösungen reichen leider nicht aus, habe ich mir schon angesehen. 10 Watt von einer GraKa ist mir so auch noch nicht bekannt, da ich mehr oder weniger Hardware "Anfänger" bin.
Könntest du mir da konkrete Beispiele geben? Die GraKa muss wie nicht viel mehr Leistung haben als die Onboard, da diese gerade so nicht ausreichend sind. Als Minimum werden folgende Karten/Chips gelistet: NVIDIA® GeForce® 8800GT oder ATI Radeon™ HD 2900 XT oder Intel® HD Graphics 4000.
Teilweise würde es funktionieren, logisch. Aber ich hätte schon gerne ein wenig mehr Leistung dahinter.

LG

Pascal
 
Für mein Eigenheim mit Bussteuerung möchte ich mein Netzwerk anpassen.
Bisher in Verwendung:
2x Raspberry
1x FireTv Stick
2x Settopbox
2x WD-Mycloud
+einige HDDs

Ziel:
Alle Player, Settopbox, Verstärker usw. kommen in den Technikraum.
In den Räumen befinden sich nur Lautsprecher und TV.
Die Leitungen werden entsprechend verlegt.
Die Steuerung erfolgt per IR-Sender-Empfänger / Bluetooth / Web-GUI / Logitech Harmony.
Die MyClouds und externen Hdds werden für Backup o.ä. verwendet.
Die Raspberrys bekommen andere Aufgaben, eine Settopbox und Alexa werden nicht mehr verwendet.

Multiroom Audio
Musik per LMS/squeezebox-server in vers. Räume verteilen.
Als Soundcard eine alte RME FireFace per Firewire. Sofern es mit den Treibern klappt Fireface 400 | ffado.org

Multiroom Video
Pro Wiedergabe-Gerät also min. ein HDMI Kabel in den Technikraum.
Im Technikraum per HDMI-Matrix die Wiedergabe Geräte in die jeweiligen Zimmer schalten.
(evtl. mit Ligawo Premium HDMI Matrix 4x2 Switch - 4K*2K ULTRA HD 1080p 3D ARC EDID ...)

Sonstige Software
rsync, unison, afp, nfs, smb, forked-daapd, mini-dlna, docker, TimeMachine, VM, jdownloader, ...
Recalbox ersetzen durch Lakka ? ansonsten bleibt ein Pi vorerst
ipCam/Wlan-Kamera – Network Video Rekorder
Für Kameras und Rekorder habe ich mich noch nicht entschieden. Da es sich aber um eine „Sicherheitsrelevante“ Komponenten handelt spiele ich mit dem Gedanken einen separaten Rekorder zu verwenden.
Somit muss „nur“ das Netzwerk verfügbar sein. Manche Rekorder haben auch noch einen eigenen HDMI Ausgang welcher wieder Platz finden könnte in der HDMI Matrix oder sogar per PiP automatisch eingeblendet werden könnte falls sich etwas bewegt.
Die aufgezeichneten Bilder/Videos könnten später per cron auf das NAS.
Evtl. jemand einen Tip für ein NVR und/oder Kameras ?
Komponenten:
CPU (Intel Xeon E3-1240L v5, 4x 2.10GHz, tray, finde keinen boxed, Lüfter ?)
ECC-RAM (16GB zum Anfang, cosair, Kingston, oder ?)
Mainboard (Formfaktor egal, kommt in den Technikraum)
m.2 (für OS)
Festplatten (ironwolf) sollen auf 6-8 anwachsen (ziel Raid 5 oder 10)

Betriebssystem
Debian


Nun zum Kern meines Themas:
Einige Mainboards haben HDMI/Display Ports onBoard mit 4k 60Hz.
Gibt es eine Lösung unter debian 1080p / 4K Videos „headless“ mit Web-GUI auf einem DisplayPort wieder zu geben ? ;-)
Auf einem anderen Port zugleich einen anderen Film in 1080p / 4K oder ... ?
... oder sollte ich da auf VM zurückgreifen ?
... hätte die o.g. CPU dafür genug Power ?
...
Ansonsten wieder FireTV mit Kodi wobei das eher Frust als Genuss ist mit den digital Ton Problemen.
Alternativ ein standalone Player oder eine xbox ...
Falls jemand noch eine Anregung, Fehler, mögliche Probleme sieht, ich bin um jeden Tipp dankbar.

Danke.
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen Infos die ich bisher aus den Post hier entnehmen konnte (habe den 2016er und 2017er Beitrag mal überflogen und bin per Google-Recherche manchmal drauf gekommen).

Ich habe bisher ein etwas älteres, sparsames System aus dem ct' Bauvorschlag (aus 2014): Ältere Bauvorschläge | c't Magazin
Das möchte ich jetzt gerne gegen ein modernes mit deutlich mehr Power austauschen.

Diese Komponenten haben ich bisher rausgesucht:
(Komplette Liste: Server MAX Preisvergleich Geizhals Deutschland)

Board: Supermicro X11SSH-F bulk Preisvergleich Geizhals Deutschland
CPU: Intel Xeon E3-1245 v6, 4x 3.70GHz, boxed Preisvergleich Geizhals Deutschland
RAM: Samsung DIMM 16GB, DDR4-2133, CL15-15-15, ECC (M391A2K43BB1-CPB) Preisvergleich Geizhals Deutschland (2 mal, brauche mindestens so viel Ram und habe dann noch Optionen nachzurüsten)
Gehäuse: Fractal Design Define R4 Black Pearl, schallged Geizhals Deutschland
Netzteil: Seasonic G-Series G-550 550W PCGH-Edition ATX 2.3 Preisvergleich Geizhals Deutschland
System HDDS: Samsung SSD 850 EVO 250GB, SATA (MZ-75E250B) Preisvergleich Geizhals Deutschland (2x wegen Software Raid)
HDD für viel Speicherplatz: Western Digital WD Red 6TB Preisvergleich Geizhals Deutschland (3x für Raid 5 mit Optionen dieses zu vergrößern)

Auf dem System werden einige VM's (XenServer) laufen, einige mit hohem RAM verbrauch, andere mit hohem CPU verbraucht (Video Transcoding).
Diverse Dienste die man so als IT nerd zu hause haben möchte.

Da ich selber nicht mehr im Hardware Geschäft unterwegs bin, kann ich bei der Zusammenstellung der Komponenten nicht auf Erfahrungen zurückgreifen und möchte Euch bitte mal etwas zu dieser Zusammenstellung zu sagen.
Gerne auch Empfehlungen im ordentlich Geld zu sparen aber keine Performance einzubüßen oder auch mehr Performance mit moderater mehr Investition.

Am wichtigesten ist mir aber der Hinweis, wenn etwas gar nicht zusammen passt.


Vielen Dank im Voraus
Grüße Christian
 
- Die Kaby Lake-Xeons unterstützen auch 2400er-RAM, das Board ebenfalls (X11SSH-F | Motherboards | Products - Super Micro Computer, Inc., die Angabe bei Geizhals ist wohl falsch).
- Das Netzteil ist overpowered, 300 Watt reichen hier dicke.
- Wird die GPU im Xeon wirklich benötigt? Ein einfacher VGA-Adapter mit Fernwartung von Aspeed ist auf dem Board ja drauf. HDMI oder DVI ist ja ohnehin nicht vorhanden.

Bin auch kein Fan von Supermicro im Heim-Bereich, denn die Fujitsu-Boards sind deutlich sparsamer (z.B. D3417-B2). Kommt aber darauf an, was man genau benötigt.
 
Ich frag einfach mal hier bevor ich ein neues Thema aufmache.
Ich suche aktuell eine Hardware Lösung für eine Firewall, auf der auch ein openvpn Client laufen soll. Dadurch, dass openvpn die CPU auslastet, sollte sie AES–NI haben. Ebenfalls bräuchte ich ein paar Netzwerkports. Ich könnte auch mit tagged vlans arbeiten, was ich aber nicht möchte. Dadurch brauche ich einen „VPN–Port“ und einen „normalen Port“. Sprich Router –> Firewall –> getrennt: VPN Geräte und normale Geräte an jeweils einem Port.

Habe bei der CPU an einen G4560 gedacht, sollte glaube ich ausreichen, oder vielleicht zu stark sein? Eventuell etwas billigeres? Vielleicht gibts eine mainboard und cpu Kombination die billiger ist(zum Beispiel ein ASRock J345). Ich habe eine 100mbit Leitung, welche vollkommen ausgelastet werden soll. Ein Edgerouter oder so schafft leider nur 1/4.
Hauptaugenmerk ist also der openVPN Client, der Rest zieht nur sehr wenig Leistung.
Budget wäre so 150–200 Euro. Virtualisieren möchte ich nur ungern, dafür hätte ich aber die Hardware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo sweetchuck und Firebl,

vielen Dank für Eure Anmerkungen.

- Die Kaby Lake-Xeons unterstützen auch 2400er-RAM, das Board ebenfalls (X11SSH-F | Motherboards | Products - Super Micro Computer, Inc., die Angabe bei Geizhals ist wohl falsch).
ist nun ausgetauscht

- Das Netzteil ist overpowered, 300 Watt reichen hier dicke.
Habe mich dann auf das hier (Seasonic G-Series G-450 450W ATX 2.3 Preisvergleich Geizhals Deutschland) eingestellt, da ich gerne ein paar Reserven habe.
Basierend auf diesem Link, der im 2016er Ursprungspost erwähnt wurde: Proper Power Supply Sizing Guidance | FreeNAS Community

- Wird die GPU im Xeon wirklich benötigt? Ein einfacher VGA-Adapter mit Fernwartung von Aspeed ist auf dem Board ja drauf. HDMI oder DVI ist ja ohnehin nicht vorhanden.
Nein, danke für den Hinweis, bisher hatte ich das übersehen :) ( Geil, zum einrichten nicht mehr in den Keller zu müssen, wenn man mal an der Console was machen muss )

Bin auch kein Fan von Supermicro im Heim-Bereich, denn die Fujitsu-Boards sind deutlich sparsamer (z.B. D3417-B2). Kommt aber darauf an, was man genau benötigt.
Ja, ich weiß, aber ich möchte es mir gönnen, werde mit dem Fujitsu nicht so richtig warm und möchte mich dann daher nachher nicht ärgern.
Aber kannst du in etwas was zum Mehrverbrauch sagen? ~5%, ~10%, ~20% oder gar mehr Prozent mehr?


Ich würde auch 2400er empfehlen. Die Preise nehmen sich ja nichts. Der 1245v6 macht wirklich nicht so viel sinn. Entweder 20€ weniger für den 1240v6 oder 40€ mehr für den 1270v6
Ja dann wird es wohl der 1240v6

Generell aber passt das Setup dann so, wie ich es angedacht habe, das freut mich.


Grüße

Christian
 
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