[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2018

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Hey Leute,

habe einen "alten" Server bekommen und den nun eigentlich vernünftig ans laufen bekommen. Habe jetzt Plexmedia installiert. Leider scheint er nicht schnell genug zu sein für das Transcoding von 4k auf Full HD.

Verbaut ist ein 6 CPUs x Intel(R) Xeon(R) CPU E5645 @ 2.40GHz. Selbst mit allen CPUs in einem Ubuntu Server 18.04 ohne GUI oder andere Hintergrundprozesse, liegt die CPU last bei allen Kernen bei 100 %

Wenn man Ihn ein bisschen bei pausiertem Video laden lässt begriegt er sich und kann sogar etwas vorbuffern.

Jetzt meine Frage ist die CPU zu schwach oder müsste die das eigentlich hinbekommen und ich habe ein anderes "Problem"?

Ich bin da jetzt nicht der Experte, aber ein paar Aspekte kann ich einwerfen:

- Neuere CPU-Generationen haben spezielle Komponenten, um Video-De- und Encodierung effizient zu handhaben. Je neuer, desto bessere Codecs (z.B. x265) werden unterstützt. Bei Intel heißt das Quicksync (Intel Quick Sync Video - Wikipedia). Idealerweise gehen CPU-Fähigkeiten und Codec-Verwendung Hand in Hand.

- "von 4k auf Full HD" ist sehr pauschal formuliert. Neuere Codecs komprimieren zwar besser, benötigen dafür aber auch mehr Rechenleistung. Evtl. sind andere Codecs für dich besser geeignet.

- Es gibt auch die grundsätzliche Möglichkeit, statt der CPU eine Grafikkarte für die Videokonvertierung einzusetzen. Vielleicht wäre das noch ein Ansatz für dich?
 
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Da der Server nur n 1he hat und der die pci-e Slots recht Klein, glaube ich nicht das ich dafür Platz habe. Habe auch nochmal n bisschen drüber nachgedacht. In ESXi könnte ich bis zu 12 Kerne der VM zuweisen. Behandelt ESXi den CPU so als hätte 12 Kerne weil der 12 Threads hat? Ich bin noch recht neu in der ganzen Geschichte. Manche Fragen sind daher n bisschen blöde formuliert vielleicht.

Also der Film ist in 4k hdr10 und x264 gewesen und wollte mir den aufem PC anschauen. Die graka da drin kann denke ich max Full HD welcher Codec keine Ahnung :d
 
4k braucht beim Transcoding schon einiges an Leistung.
Mein Xeon E3-1230 v6 ist da auch mehr oder weniger voll ausgelastet, aber es läuft je nach Film.
Wenn ich sehe, dass deine CPU etwa 6500 Passmark und meine knapp 10000 hat, kann ich mir schon vorstellen, dass es nicht ganz reicht.
Manche meinen etwa 2000 Passmark pro 10 MBit Videobitrate. Andere sprechen von 8000 - 15000 abhängig vom Video.
Du wirst also entweder ne andere CPU brauchen oder du brauchst den Plexpass und ne GPU die unterstützt wird.

Kannst ja hier mal lesen:
What kind of CPU do I need for my Server?
Using Hardware-Accelerated Streaming
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Anfang wird bei Transcoding die CPU immer voll ausgelastet. Dabei werden mehr Bilder transcodiert als übertragen.
Es wird quasi vorgepuffert.
 
Hallo zusammen,

ich würd mir auch gern mal ein neues NAS bauen um meinen HP N36L mal abzulösen.

Mainboard: Supermicro X11SSL-F - ab ca. 169 Euro
RAM: 16GB ECC UDIMM - ab ca. 147 Euro
CPU: Celeron, Pentium, i3, Xeon E3 v6 - Hauptsache ECC, gerne vt-d und dann nach Leistungsbedarf wählen - ab ca. 31 Euro (krass - war selbst überrascht)


Das Board + RAM klingt gut ... auf ECC und Remote Management möchte ich nicht verzichten.

Aber die CPU Wahl macht mir Schwierigkeiten ... ich hätte zwar schon gerne mal 1-2 kleine VMs laufen um nicht dauernd neue Raspberrys zu kaufen aber Hauptsachen wäre NAS mit AES Verschlüsselung mit genug Power für 2x 1Gbit Anschlüsse.

Wichtigste Punkt ist aber der Stromverbrauch da das System 24/7/365 läuft.

Ich finde im Forum zwar viele Vorschläge was Leistung angeht aber leider kaum etwas zum Stromverbrauch.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Gruß

Marcel
 
4k braucht beim Transcoding schon einiges an Leistung.
Mein Xeon E3-1230 v6 ist da auch mehr oder weniger voll ausgelastet, aber es läuft je nach Film.
Wenn ich sehe, dass deine CPU etwa 6500 Passmark und meine knapp 10000 hat, kann ich mir schon vorstellen, dass es nicht ganz reicht.
Manche meinen etwa 2000 Passmark pro 10 MBit Videobitrate. Andere sprechen von 8000 - 15000 abhängig vom Video.
Du wirst also entweder ne andere CPU brauchen oder du brauchst den Plexpass und ne GPU die unterstützt wird.

Kannst ja hier mal lesen:
What kind of CPU do I need for my Server?
Using Hardware-Accelerated Streaming

Hey vielen Dank für die Infos. Habe mir das jetzt da Mal angeschaut. Die geben eine Empfehlung von 17.000 Punkten für das Video was ich transcodieren wollte. . Die Prozessoren die da in Frage kommen sind leider deutlich außerhalb meines Budgets.

Also werde ich wohl so lange ich kein Abspielgerät habe auch erstmal nur Videos in full HD Auslösung laden. Hatte halt gedacht wenn ich schon genug Speicherplatz habe kann ich auf 4k nehmen. Falls irgendwann doch der neue TV abgeschafft wird :p
 
Update. Ich kann der VM nur Max 8 Kerne zuweisen. Alles andere erfordert mehr Lizenzen... Son Mist aber auch. Würden mit proxmox mehr gehen?
 
Einfach auf Aliexpress nach einer Mediabox mit S905 SoC suchen und darauf dann plexbmc installieren, da muss dann nix mehr transkodiert werden
 
Hallo Zusammen,
hat schon jemand Erfahrung mit Boards mit den neuen CPUs für LGA1151 v2 und den Chipsätzen C242/C246 sammeln können?

Hintergrund der Frage. Ich möchte meinen in die Jahre gekommenen Server gegen was neueres ersetzen und bin noch unschlüssig ob ich auf die eine neue CPU für LGA1151 v2 mit C242/C246 setze oder doch noch etwas aus der altbewährten Kombi LGA1151 mit C232/C236 raussuche.

Interessannt finde ich die Boards von ASUS P11C-XX oder Supermicro X11-SC...

Weiß jemand z.B. was die Boards so an Strom verbrauchen, wie die unter Ubuntu Server 18.04 laufen?

VG Pete

Genau von der gleichen Überlegung stehe ich jetzt auch. Habe dem Xeon 2146 im Auge! Der hat bei Passmark knapp 16000 Punkte erreicht und konnte damit die Lösung für mein Transcodingpeoblem sein. Mein aktueller Server schafft es leider nicht. Bin gerade dabei mir die Komponenten herauszusuchen. Wollte eigentlich als 19" Rack. Die geschickte aufbauen. Aber gerade bei Netzteilen habe ich da das Problem was passendes zu finden das mit im Gehäuse nicht abraucht...

Wenn du dich für ein Board entschieden hast gibt mir gerne Mal Bescheid was es geworden ist.
 
Hallo zusammen,
ich möchte mir einen neuen Unraid Server bauen. Dazu habe ich mir folgende Hardware rausgesucht: *Wunschliste bei Geizhals*
Den Server möchte ich einmal als NAS nutzen. 2 HDDs als Parity und die anderen zwei als normale Disks in Unraid. Somit können zwei Festplatten ausfallen ohne Datenverlust, richtig?
Die zwei Kingston SSDs sollen als Cache für das NAS sein.
Sonst soll auf dem Server noch ioBroker fürs Smart Home laufen, dann noch ein Steam Cache, ein Media Server und noch ein paar VMs bzw. Docker Container für andere Sachen...
Für diese Sachen wollte ich ganz normale SSDs nehmen.

Was meint ihr, ist die Hardware passend oder schon zu viel für mein vorhaben?


Schon mal danke für eure Hilfe :)
 
Die Hardware wird nicht dein Problem werden, die Software eher. Unraid ist nicht unbedingt für Performance bekannt.
 
Ist die Performance wirklich nicht so gut? Hab das ganze mal auf einem alten PC probiert, ohne SSD Cache, die Geschwindigkeit war eigentlich ganz ok.
Was würdest du denn empfehlen? Gibt es besser Software die das gleiche kann?
 
Die Frage ist, wie extern das ganze sein soll.
Soll es extern als Offsite-Backup mit Zugriff via VPN liegen, oder soll es als Cold-Storage z.B. in einem Bankschließfach liegen?
 
Nicht so cold wie ein Bankschließfach, es soll nicht durchgehend laufen, sondern nur einmal die Woche hochfahren, sichern und wieder aus gehen.
Vorschläge?
 
Da könnte man ja ggf. auf nen Verwandten/Bekannten, mit entsprechender Leitung zurückgreifen - dort dann eben einen VPN-Client, der nach dem Hochfahren die Verbindung aufbaut und dann sichert - danach wieder aus geht.
Es gibt genügend Boards, die Einschalten per Zeitplan schaffen - und Wenn man so mal drauf muss, entweder hinfahren oder anrufen ;)

wäre wohl die einfachste und günstigste Variante. - alles andere ist dann schon mehr Aufwand, z.B. nen Rackspace im Rechenzentrum mieten - oder dort nen "Server"...
alternativ auch Cloudspace, kommt halt auch auf den Umfang drauf an. - Angebote gibt es ja genügend. In die Cloud würde ich dann aber einen verschlüsselten Container legen.
 
Nicht so cold wie ein Bankschließfach, es soll nicht durchgehend laufen, sondern nur einmal die Woche hochfahren, sichern und wieder aus gehen.
Vorschläge?

Mein QNAP startet Abends um 23 Uhr und fährt sich um 3 Uhr wieder herunter. Innerhalb dieser Zeitspanne laufen meine Backups per Veeam und auch ein Backup vom QNAP auf USB-HDD.
 
Das klingt gut, die Information hab ich gesucht. Dann tendiere ich jetzt zu einem NAS (Hab das Qnap TS-228A im Auge) mit einzelner 12TB Platte (und einem freien Slot auf Reserve).
Mir gefällt Raid und "lineares Volume (JBOD)" nicht und ich will mein Volume vom Server nicht auf mehrere Platten verteilen müssen. Fehlt nur noch eine geeignete Festplatte, aber für diese Suche gehe ich wieder ins Storage Forum, danke!
 
Moin zusammen,

über was für schöne Themen man stolpert, wenn man auf der Suche ist...

Ich habe längerem "fertige" NAS. Von Netgear bis jetzt zu QNAP. Jedoch nervt mich die mangelnde Einstellbarkeit (habe gestern den halben Tag an einer Rechteänderung gesessen) und Geschwindigkeit immer mehr. Weiterhin weiß ich nicht wie lange, der noch durchhält.

Da ich seit einem halben Jahr nun einen schicken 19'' Schrank habe, würde ich gerne solangsam umsteigen, damit die Portiererei nicht zur Hetze ausartet.

Genutzt werden soll der NAS zu 80% als Datenspeicher in 24/7 Nutzung für Dokumente, Filme und Musik. Im Laufe der Zeit könnten verschiedene Server von meinem NUC auch darauf wandern, auf dem grade ein XEN läuft.

Nachdem ich die letzten Tage nun herumlesen und unter anderem diesen Thread bearbeitet habe, würde ich gerne euren Rat zu meinem Zwischenergebnis hören: Liste.
Insbesondere mit dem Gehäuse und der Kompatibilität mit dem Netzteil bin ich mir unsicher. Da mein Schrank nur 21HE hoch ist sollte es nicht zu riesig werden.

Beste Grüße
Christian
 
@Pendragon7:

Das Gehäuse scheint der Nachfolger oder zumindest eng verwandt mit meinem 2098SL (allerdings ist beim SK das Netzteil nach hinten gewandert, m.E. eine klare Verbesserung).

Aber: 2U sind für ein ATX-Netzteil verdammt eng. Die meisten Netzteile gehen davon aus, dass sie Luft über die Ober- oder Unterseite (wie man's eben sehen will ;) ) anziehen können, was bei 2U einfach nicht wirklich möglich ist. Mein 2098SL war daher im Deckel an der Stelle des Netzteils perforiert, ob das beim SK auch so ist, kann man auf den Bildern nicht erkennen. Unabhängig von den Luftlöchern ging das aber mit einem ATX-Netzteil insgesamt sehr eng zu, weshalb ich auf ein SFX-Netzteil umgestiegen bin. Macht das Ganze deutlich entspannter.

Ich würde Dir nach meiner Erfahrung daher empfehlen, gleich ein SFX-Netzteil zu nehmen - kosten ja nicht soooo viel mehr: be quiet! SFX Power 2 400W SFX12V 3.3 ab Preisvergleich Geizhals Deutschland ggf. noch an eine Adapter-Blende denken (falls nicht beim Netzteil dabei): SilverStone PP08 SFX zu ATX Netzteil Adapter ab Preisvergleich Geizhals Deutschland

Allerdings: Vielleicht auch noch ein paar Kabelverlängerungen für den Anschluss der Laufwerke einplanen. Die Kabel bei SFX-Netzteilen sind erfahrungsgemäß gerne eher kürzer. Kann man aber zur Not natürlich auch nachkaufen und einfach erstmal ausprobieren.

EDIT & Nachtrag: Der Rest hängt dann sehr von der geplanten Hardware - vor allem Festplatten ab. Wenn Du nicht mehr als 4 3,5" HDDs unterbringen oder diese Hot Swap fähig haben willst, passt das schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte in 2 ähnlichen Inter-Tech Gehäusen Antec EA-380DGREEN 380W ATX22 verbaut, die haben ganz Oldschool einen 80mm Lüfter. Scheints aber leider nicht mehr neu zu geben
 
Ich würde Dir nach meiner Erfahrung daher empfehlen, gleich ein SFX-Netzteil zu nehmen -
EDIT & Nachtrag: Der Rest hängt dann sehr von der geplanten Hardware - vor allem Festplatten ab. Wenn Du nicht mehr als 4 3,5" HDDs unterbringen oder diese Hot Swap fähig haben willst, passt das schon.

Dank für den Tipp!
Aktuell sind 3 Platten drin. Werden aber wohl mehr werden. Hot-Swap wäre schon ganz nett. Muss aber nicht .


Wie Tief ist das gute Stück?

Bei einem 600er Schrank wird es mit einem 505mm Tiefen Gehäuse schon eng.....

Habe grade nachgemessen. Gesamtabmessungen sind 600mm. Die Tragschienen sind ~480mm auseinander. Somit werde ich wohl weiter suchen.

Bezüglich der Anwendung bin ich auch schon einen Schritt weiter. Der VM fähige Server wird wohl später auf ein separates Gerät kommen. Dieser Server soll zunächst den NAS ersetzen und keine (goßen) weiteren Funktionalitäten haben.
 
Was für Software nutzt man denn bzw. gibt es jetzt eigentlich für einen Nas?

Bekannt sind mir aktuell:

- FreeNAS
- Xigmanas (ehemals Nas4free)
- Openmediavault
- XPEnology

Was gibt es da noch sinnvolles? Gerade im Bereich Storage & Mediaserver?
 
Die von Dir genannten Systeme sind ja eher die freien/kostenpfiltigen Distributionen, die genau darauf zugeschnitten sind.

Man kann auch Windows Storage Server verwenden - im Privaten Umfeld früher ja den Windows Home Server
Ansonsten würde mir noch Openfiler einfallen, und halt NappIT

Hersteller von Fertig-NAS nutzen ja ihre eigenen OS - XPEnology ist ja auch nur ein Clon von Synology

Du kannst natürlich auch auf Deinem System einfach so einen Ordner freigeben geben und dann direkt dort die Dienste einzeln installieren, die Du möchtest.
 
Denk ihr ein SUPERMICRO A2SDI-4C-HLN4F mit nem Intel Atom Processor C3558 (4-Kerne), 8x SATA für unRAID reicht?
Will eh nur Gigabit Ethernet laufen lassen und noch einen Plex Server. Plex Client macht direct play ohne encodierung aufm Server dann.
 
Ich habe bisher meinen Desktop PC sozusagen auch als Medien PC genutzt, jetzt würde ich gerne meine Platten, welche als Datengrab fungieren, in ein kleines NAS verfrachten und den PC so kompakt wie möglich (derzeit mit ATX Board) gestalten.

Was soll das NAS können?

4 Stück 3.5" Platten aufnehmen
Filme und Musik davon bereitstellen

Abgespielt wird zu 90% über den Desktop PC, dort läuft Kodi und Foobar, extern oder auf dem Smartphone brauche ich die Daten nicht

Derzeit habe ich eine 6TB WD Red und eine 3TB WD Green im Einsatz.
Ich würde gerne, am Anfang, 2 Stück WD Red 8TB im NAS nutzen und in Zukunft erweitern.

Die Daten der derzeitigen Red und Green würde ich somit fusionieren und auf eine der 8TB Platten migrieren, diese würde ich dann auf die 2. Platte spiegeln.

Mir sind Backups generell nicht so wichtig, keine der Daten sind lebensnotwendig, eventuell würde ich in Zukunft die Daten auf eine externe Platte zusätzlich sichern.

Ich brauche keine Virtualisierung, keinen Mail Server oder sonstiges. Ich denke, ein Selbstbau NAS wäre somit ideal.

Welche Hardware würdet ihr dafür nutzen und bin ich hier damit richtig?

Danke schonmal
 
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