[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2020

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Aber fast:

2-bay
4-bay oder so 4-bay

Auch 6- und 8-Bay gibts in der Weise. mini ITX oder mATX. Ob es aber praktikabel ist, stärkere x86 da drin zu verbauen, steht natürlich auf nem anderen Papier. Zumindest muss man
stark auf die Wärmeentwicklung achten. Sowas wie ein R3 4350G, eventuell auch ein 4650/5500/5600G/5650G oder ein gedrosselter 5600/5600X, sollte aber möglich sein. Dito ein kleiner Intel mit vergleichbarer Leistungsaufnahme unter Last.

Aber ist halt sehr eng da drin, zu bauen. Die U-Nas machen einen recht hochwertigen Eindruck (könnten die evtl. von der gleichen Produktionslinie sein wie Qnap-Chassis?).
Dazu kommt: man braucht 1U-Netzteile, was die Auswahl für den typischen Hobbyisten sehr einschränkt (Stichwort auch Lautsärke des NT-Fans).
 
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Das TerraMaster F2-423 macht einen sehr guten Eindruck das P/L stimmt auf jeden Fall da kommen weder QNap noch Synology ran.
Und auch Selbstbau wird da eher teurer sein.

Die größte Frage ist halt was für ein Lan Speed man erreichen will, wenn einen 1 bis 2,5 Gbit reichen sollte das ein rundrum solides System sein für mehr Speed müßte man auch tiefer in die Tasche greifen.
 
Überlege gerade, ob ich meine Pico PSU in das NAS setze und das 400W BeQuiet dort raus hole (und für andere Zwecke verwende).
Das NAS würde dann weiter 24/7 laufen und mit der Pico PSU etwas mehr Strom sparen.

Sind die Dinger 24/7-tauglich? Als NT habe ich ein Meanwell Tischnetzteil dran.
 
Du solltest auf jeden Fall den Stromverbrauch vorherr und nachher messen, gerade bestimmte Serien der 'alten' Be Quiet 400W waren jahrelang die Sparempfehlung wenn es um geringen Low-Power Verbrauch ging.
So war damals bei den ersten 11Watt CT PC halt auch die Bequiet Netzteile drin und da hatte lag damals (ca. 2013) dann der komplette Hashwell PC im Windows Idle bei gerade mal 11Watt und da frage ich mich halt was will man da noch groß am Netzteil weiter einsparen.
 
Ich frage mich bezüglich der PICO-PSU's halt:
  • Sind die Schutzfunktionen gleich gut - wie bei einem "normalen" Netzteil?
  • Ist der gelieferte Strom genau so konstant/gleich wie bei einem "normalen" Netzteil?

Vielleicht spart man ein paar - wenn man da dann die Anschaffungskosten gegenrechnet ....


LG
 
Ihr habt Recht und bestätigt noch mal meine Zweifel: ich lasse das BeQuiet drin.
Vielleicht spart man ein paar - wenn man da dann die Anschaffungskosten gegenrechnet
Ich habs halt da. Liegt hier rum.
 
Ich bin ja Backer bei dem Storaxa Kickstarter, aber bin mir noch nicht sicher ob das wirklich was wird und schau mich so mal um was es in China für Alternativen gibt und bin auf folgendes gestossen:
https://cwwk.net/products/j6412-j6413-nas-6-sata-dual-m-2-itx-i226-v-network-card

Ich vermute mal das die 2 NVMe Slots und der SATA Controller nur mit jeweils 1xPCIe angebunden, aber für den Heimgebrauch wär das für mich ausreichend.
Was haltet ihr davon?
 
ich bin günstig an einen Eprimo Q556/2 gekommen - Plane damit einen kleinen Homeserver aufzubauen, Etwas mit Virtualisierung zu spielen und 2-4 TB Netzwerkstorage zur Verfügung zustellen (evtl. mit Nextcloud, mal schauen)

Meint ihr das taugt was?
 
@Patric_ Sieht wirklich sehr ähnlich aus, bei Terramaster habe ich bisher nie geschaut. Nach meiner Qnap kommt jetzt auf jeden Fall ein Unraid System, brauche also nur die Hardware.
 
@olqs80 mein letzter Wissensstand war, dass man auf den Terramaster-Kisten auch fremde OS installieren kann - ich meine auf einen internen USB-Stick. Mit den neueren Kisten habe ich mich aber noch nicht weiter beschäftigt
 
ich bin günstig an einen Eprimo Q556/2 gekommen - Plane damit einen kleinen Homeserver aufzubauen, Etwas mit Virtualisierung zu spielen und 2-4 TB Netzwerkstorage zur Verfügung zustellen (evtl. mit Nextcloud, mal schauen)

Meint ihr das taugt was?
Klar. Netzwerkstorage wird halt begrenzt dadurch dass vermutlich nur ein 2.5" Laufwerk reinpasst(?).
 
Ich bin ja Backer bei dem Storaxa Kickstarter, aber bin mir noch nicht sicher ob das wirklich was wird und schau mich so mal um was es in China für Alternativen gibt und bin auf folgendes gestossen:
https://cwwk.net/products/j6412-j6413-nas-6-sata-dual-m-2-itx-i226-v-network-card

Ich vermute mal das die 2 NVMe Slots und der SATA Controller nur mit jeweils 1xPCIe angebunden, aber für den Heimgebrauch wär das für mich ausreichend.
Was haltet ihr davon?

Schaut gut aus, Preislich ist man um ca. 100€ Günstiger im Gegensatz zum Terramaster f4-423 wo man aber 2 Einschübe weniger hat und auf den PCIe 1x Slot Verzichten müsste.
 
Was ich hier so alles lese... Ich bekomm innerliche Unruhe 😶
Ich will mir eine eigene NAS zusammenbauen und habe mit alter Hardware nun erstmal testweise ein TrueNAS Scale zum Laufen bekommen... Kriege es zwar nicht in Windows eingebunden, aber das ist eine andere Sache (bin noch zu doof).
Ich hab jetzt auch andere Hardware bestellt. Aktuell steckt ein MSI B450 Mortar Titanium drin mit einem Athlon 200GE und 16GB RAM. Damit will ich erstmal ein bisschen üben - ist auch dringend notwendig.

Nun habe ich mir ein ASUS PRIME B550-PLUS bestellt und als CPU einen Ryzen PRO 4350GE bestellt. Sollte für meine Zwecke optimal sein. Jetzt suche ich noch nach ECC-Modulen, aber die Kompatibilitätsliste gibt da nichts her (ich kaufe IMMER nach Kompatibilitätsliste... IMMER!!) wie und wo erkenne ich denn den ECC-RAM? guckt: https://www.asus.com/de/motherboard...lpdesk_qvl_memory/?model2Name=PRIME-B550-PLUS

Jetzt lese ich hier aber in diesem Thread, dass gezweifelt wird, ob wirklich mit Fehlerkorrektur gearbeitet wird oder ob der ECC nur geduldet wird... Ich fand die Specs ziemlich eindeutig, jetzt bin ich aber wieder verunsichert. Genauso wie die Aussage, dass nur der Ryzen 7 5825 (noch nie gehört) ECC unterstützt, die anderen CPUs aber nicht... Ich laufe einfach sehenden Auges ins Geldgrab rein und guck, was passiert.

So - was war die eigentliche Frage?
Ah! Hat hier jemand eine Ahnung, welcher ECC offiziell kompatibel ist mit dem ASUS PRIME B550-PLUS? Oder zumindest wie ich das erkenne, ohne jede SKU einzeln zu kopieren und nachzusehen?

Danke euch!
 
Die AMD Pro-CPUs und -APUs haben alle offiziellen Support für ECC non-registered.

Wichtig ist aber auch, dass das Board den ECC-RAM i.V.m. den Pro-CPUs/-APUs unterstützt.

Non-Pro-CPUs haben auf AsRock-Mainboards das ECC aktiv. APUs nur in der Pro-Variante.

In meinem Server läuft Unraid auf einem Ryzen 1700@15W cTDP mit 16GB ECC non-registered auf einem AsRock B450 Pro4 R2.0.

Und der ECC läuft als solcher.
 
Die AMD Pro-CPUs und -APUs haben alle offiziellen Support für ECC non-registered.

Wichtig ist aber auch, dass das Board den ECC-RAM i.V.m. den Pro-CPUs/-APUs unterstützt.

Non-Pro-CPUs haben auf AsRock-Mainboards das ECC aktiv. APUs nur in der Pro-Variante.

In meinem Server läuft Unraid auf einem Ryzen 1700@15W cTDP mit 16GB ECC non-registered auf einem AsRock B450 Pro4 R2.0.

Und der ECC läuft als solcher.
Wie bekommst du den auf 15W? Ich wusste nicht, dass auch non PRO abhängig vom Mainboard ECC nutzen können. Ich will auf jeden Fall weg bleiben von ASRock und lieber beim Mutterkonzern bleiben. Mein Problem ist nur, dass ich nicht weiß, welcher ECC (E) vernünftig läuft, weil die QVL nichts aussagt...
 
Diverse AM4-Mainboards unterstützen die cTDP-Funktion. Dann läuft die CPU mit der maximal eingestellten TDP. Das ist von Board zu Board unterschiedlich. Da musst du bei deiner Platine schauen, wo diese Funktion versteckt ist.

Du hast eine Platine von AsRocks Muttergesellschaft Pegatron? Hui, die stellen ja fast nur Industrieboards her, das war bestimmt teuer.

ECC läuft, wenn das Board ECC unterstützt. Da musst du schauen. Und keinen registered-ECC verwenden. Der läuft nur auf Server-Chipsätzen.

Kennst du das AsRock Rack X570D4U-2L2T?
 
Mein Problem ist nur, dass ich nicht weiß, welcher ECC (E) vernünftig läuft, weil die QVL nichts aussagt...
Das ist klar, auf Consumerboards die typischerweise für Desktop und Gaming gedacht sind, wird man in aller Regel keine ECC-Module in der QVL-Liste finden. Abgesehen davon: vergiss die QVLs, die sind typischerweise nie vollständig, sind gerne mal veraltet und schlecht gepflegt.

Die üblichen unregistered Server-/Workstationmodule von Samsung, Micron und Hynix (als auch Kingston als Dritthersteller) sollten in aller Regel funktionieren. Du musst halt die Timings und Spannung ggf. manuell einstellen, da ECC-Module (in aller Regel) keine XMP-Profile haben.

Ich hab original etwas ältere Samsung ECC 2666er-Module (Samsung B-Die) mit 1.37V auf 3200 MT/s als auch Kingston Server (Micron-Dies, KSM32ED8/32ME; =3200 MT bei 1.2V) im Einsatz. Jeweils mit 4 Modulen.
Die KSM32ED8/32ME gibts nicht mehr wirklich, die Nachfolger sind die KSM32ED8/32HC (mit Hynix-Chips); die müssten auch laufen.

Das X570D4U-2L2T braucht übrigens dringend 1.2V-Module, da es die Spannung für die Rams (trotz entsprechender Bios-Setting) nicht anheben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist klar, auf Consumerboards die typischerweise für Desktop und Gaming gedacht sind, wird man in aller Regel keine ECC-Module in der QVL-Liste finden. Abgesehen davon: vergiss die QVLs, die sind typischerweise nie vollständig, sind gerne mal veraltet und schlecht gepflegt.
Bei MSI werden sie mit angegeben. Und an die QVL halte ich mich, seit mehr als 20 Jahren und ich bin damit immer sehr gut gefahren. Ob es nun exakt diese SKU grade nirgendwo zu kaufen gibt, ok, aber als Orientierung, welche Marke, welche Reihe, welche Taktung, welche Konfiguration und welcher Chiphersteller, lässt sich da gut ableiten finde ich. Deshalb meide ich mittlerweile ASRock, weil die eben irgendwas hinklieren und das dann bis Anno ?? So stehen bleibt.

Also mache ich auf gut Glück, Kingston sollte eine gute Wahl sein, da hab ich bei Arlt schon was gefunden...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Diverse AM4-Mainboards unterstützen die cTDP-Funktion. Dann läuft die CPU mit der maximal eingestellten TDP. Das ist von Board zu Board unterschiedlich. Da musst du bei deiner Platine schauen, wo diese Funktion versteckt ist.

Du hast eine Platine von AsRocks Muttergesellschaft Pegatron? Hui, die stellen ja fast nur Industrieboards her, das war bestimmt teuer.

ECC läuft, wenn das Board ECC unterstützt. Da musst du schauen. Und keinen registered-ECC verwenden. Der läuft nur auf Server-Chipsätzen.

Kennst du das AsRock Rack X570D4U-2L2T?
😁 Warnicht Asus die Mutti? Oder ist das nur eine Schwester? Kennen die sich überhaupt? Ich bin halt in einer Parallelklasse, kenn die Verhältnisse da nicht 🤓

Das sollte klar sein. ECC unbuffered, unregistered, Endung "E". Danach suche ich.

Nein, ich boykottiere ASRock aus Gründen, will da auch nicht viel drüber wissen. Also im Consumerbereich haben die mich ordentlich verarschen wollen. Das UEFI war damals zumindestbauch unterste Schublade.
 
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Deshalb meide ich mittlerweile ASRock, weil die eben irgendwas hinklieren und das dann bis Anno ?? So stehen bleibt.
AsRock ist übrigens der einzige Hersteller der bis dato ECC auf seinen Desktop-AM4-Boards freigibt. Egal ob A320, mein aktuelles B450 oder ein angetestetes X570.

Bei allen anderen ist das nicht so oder Glücksspiel.

Und es rannten bislang alle unregistered ECC-RAMs auf diesen Platinen. Anstandslos out-of-the-box.

Nur als Anmerkung zu deinem "hinklieren". Dass du mit deiner QVL oldschool aus den 90ern und frühen 2000ern bist, sollte dir klar sein. Das pflegen die Hersteller nur noch im Server- und Workstation-Bereich zuverlässig.

Alle.
 
AsRock ist übrigens der einzige Hersteller der bis dato ECC auf seinen Desktop-AM4-Boards freigibt. Egal ob A320, mein aktuelles B450 oder ein angetestetes X570.

Bei allen anderen ist das nicht so oder Glücksspiel.

Und es rannten bislang alle unregistered ECC-RAMs auf diesen Platinen. Anstandslos out-of-the-box.

Nur als Anmerkung zu deinem "hinklieren". Dass du mit deiner QVL oldschool aus den 90ern und frühen 2000ern bist, sollte dir klar sein. Das pflegen die Hersteller nur noch im Server- und Workstation-Bereich zuverlässig.

Alle.
Ich weiß, MSI bietet mWn gar keine Boards an, Gigabyte nur wenige, ASUS nur X?70.
Andere Hersteller aktualisieren wenigstens ab und zu noch die QVL, ASRock gefühlt gar nicht. Mir fällt halt schon schwer, danach auszusuchen, auch wenn du davon scheinbar eh nicht viel hältst, ich bin das gewohnt und mag das. Aber ASRock hat aus anderen Gründen bei mir ver***.
 
AsRock ist übrigens der einzige Hersteller der bis dato ECC auf seinen Desktop-AM4-Boards freigibt.
Freigeben ist nicht gleichbedeutend damit, dass ECC auf einem Board funktioniert, oder? Ich bin bezüglich diesem Thema immer wieder verwirrt und verunsichert.

Ich habe ein B500-i Gaming von Asus. Auf dem Board nutze ich Kingston ECC RAM (KSM32ED8/16HD). Das Board postet und es läuft. Jetzt die dumme Frage, da es Postet, kann ich davon ausgehen, dass ECC da und aktiv ist?
 
Freigeben ist nicht gleichbedeutend damit, dass ECC auf einem Board funktioniert, oder? Ich bin bezüglich diesem Thema immer wieder verwirrt und verunsichert.

Ich habe ein B500-i Gaming von Asus. Auf dem Board nutze ich Kingston ECC RAM (KSM32ED8/16HD). Das Board postet und es läuft. Jetzt die dumme Frage, da es Postet, kann ich davon ausgehen, dass ECC da und aktiv ist?
Ja, aber ASRock arbeitet tatsächlich mit ECC. Aber das gibt es auch, dass ECC-Riegel verwendet werden können, aber eben nur wie normale DIMM. Bin da aber auch ständig verwirrt. Deswegen lohnt sich der Blick in die QVL um sicher zu gehen ;) ist dort explizit ein Häkchen bei ECC-Mode, dann funktioniert auch die Fehlerbehebung.
 
Heißt ich habe zwar ECC Riegel drinnen aber es könnte sein, dass diese nur wie Nicht-ECC-Riegel laufen?

Etwas gegoogelt und das heir gefunden, wie man es prüfen könnte... !?
dmidecode -t memory | grep Error
Error Correction Type: Multi-bit ECC
Error Information Handle: 0x0027
Error Information Handle: 0x002E
Error Information Handle: 0x0031
 
Du musst halt die Timings und Spannung ggf. manuell einstellen, da ECC-Module (in aller Regel) keine XMP-Profile haben.
Ich glaube ich lese das schon zum zweiten Mal hier und bin immer wieder verwirrt. Was wäre eine Anwendung für die Kombination aus ECC-RAM (Fehlerentdeckung/-behebung) und XMP (Speicher(controller)übertakten)? Normale DIMMs haben JEDEC Profile und die sollten auch vollkommen ausreichen.
 
@BTM-Sabotaz @Murazor

Unregistered ECC-RAM läuft auf allen Platinen, die normale DIMMs unterstützen.

Wenn ECC nicht unterstützt wird, läuft der RAM ohne ECC.

Registered-ECC läuft NUR auf Platinen, die sowas unterstützen. Im Desktop laufen die idR nicht.

AsRock ist der einzig mir bekannte Hersteller, der die ECC-"Freigabe" von AMD umsetzt, so dass die ECC-Funktion im Desktop auf AM4 aktiviert ist.

Deswegen nutze ich den AM4 im Unraid-Server.
 
Afaik unterstützen alle X570 und einige B550 Boards, außer MSI, ECC.

Aber wenn man sich solch Gedanken macht, dann ist man im Consumer Bereich eh falsch. Dann gibt es keinen Weg um Supermicro oder AsusRack vorbei.
 
Aber wenn man sich solch Gedanken macht, dann ist man im Consumer Bereich eh falsch. Dann gibt es keinen Weg um Supermicro oder AsusRack vorbei.
Warum genau? Ich mein, wenn mir ein Consumer B550 für 150€ für mein HomeNAS doch die Funktionen bietet, die ich brauche (ECC, Intel-LAN...) welche Argumente würden da soweit überwiegen, dass es sich lohnt, über 150€ mehr für allein das Mainboard auszugeben? Bin neu in dem Thema, deshalb möchte ich gern die Denkweise nachvollziehen können...
 
Ganz einfach: Wenn du dir schon in die Hosen scheißt, weil ein RAM nicht auf der QVL-Liste steht und der ECC Support nur als "könnte laufen" bezeichnet wird, du aber den einzigen Hersteller kategorisch ausschließt, der es offiziell unterstützt --> Da ist der Consumer-Bereich falsch für dich.

Kauf ein gebrauchtes Sockel 2011-3 System von Supermicro und du bist auf der sicheren Seite.
 
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