[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2020

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ok dann würde ich ein größeres Gehäuse nehmen wo ich dann entsprechend auch mehr PCIe Slots habe (siehe Edit oben).
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Warum sollte das so sein?
Sobald die CPU vPro kann, gibt es auch keine Einschränkungen. An der Stelle verhält sich ein iX wie ein Xeon.
Kann die CPU aber nur die SOL-Variante, dann wird es halt etwas dünn.
Was halt ein "Problem" ist, dass vPro und ECC gleichzeitig nur mit einem Xeon machbar ist.

In so ziemlich jedem vollwertigen OfficePC ist vPro drin und da geht KVM wunderbar.
Du hast recht, war nur von den ECC fähigen Consumer-CPUs ausgegangen

@GregoryH
passt soweit, das Netzteil solltest du kleiner wählen - 350-400 Watt sollten für 8HDDs max. reichen (Anlauf : 8 x 2A = 16 A >> 16A x 12V = 192 W bzw. 8 x 3A = 24 A >> 24A x 12V = 288 W )
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Danke! Nein hatte ich nicht auf dem Schirm. Dann würde ich wohl wahrscheinlich direkt 4x 18TB (RAID-Z1) nehmen statt 6x 12TB (RAID-Z2) und habe dann noch ordentlich Luft fürs upgraden.
Raidz1 solltest du dir bei der Plattengröße gut überlegen... Ob ein Resilver im Falle eines Falles erfolgreich sein wird ist fraglich - auf Grund der URE Problematik!

Dann bräuchte ich wohl aktuell auch keinen zusätzlichen SAS-Controller weil die 4 SATA6-Ports ausreichen.
Aufrüsten solltest du auf jeden Fall mit einplanen

Geht das denn problemlos dann später mit TrueNAS den Pool zu erweitern? Ich möchte das ganze auch direkt verschlüsseln!
Den Pool kann man nur durch Hinzufügen von weiteren vDevs (Mirror, Raidzx etc.) vergrößern, das einzelne vDev nicht!!

Wie sieht es bei meiner Konfiguration mit der Möglichkeit aus später auf 2,5GB oder sogar 10GB Netzwerk zu upgraden? Bei nur einem PCIe Slot vermutlich nicht so gut?
Bei nur einem PCIe Slot und nur 4x SATA könnte das schwierig werden

- 8x SATA
- 10 GBE (2x 10 GBASE-T)
wobei der Mehrpreis natürlich schon heftig ist

hat wiederum kein Remote KVM
 
Zuletzt bearbeitet:
Raidz1 solltest du dir bei der Plattengröße gut überlegen... Ob ein Resilver im Falle eines Falles erfolgreich sein wird ist fraglich - auf Grund der URE Problematik!

Den Pool kann man nur durch Hinzufügen von weiteren vDevs (Mirror, Raidzx etc.) vergrößern, das einzelne vDev nicht!!

Danke für deine Antworten!
- Du würdest also ein Raid-Z2 empfehlen? Was genau ist die URE Problematik? (Google hat nichts ausgespuckt)
- D.h. ich kann nicht später einfach von z.B. 5x18TB in Raidz2 auf 8x18TB in Raidz2 bzw. vllt. sogar Raidz3 hochgehen?

MB und Gehäuse hatte ich in meinem originalen Post schon auf uATX gewechselt mit entsprechend 3x PCIe Slots für ein Upgrade auf 2,5GBit und einen SAS-Controller. Für 10GBit fehlt mir die restliche Hardware und ich glaube das wird sich in den nächsten 4-5 Jahren für mich auch nicht lohnen.
 
URE sind die unkorregierbaren Lesefehler
Früher hatten viele HDD unter 10TB ein URE von 10^14 bits was bedeutet das rein rechnerisch alle 12,5 TB die man von der Festplatte gelesen hat einen Fehler hat.
Inzwischen haben alle großen HDD's aber einen URE von 10^15 was bedeutet das theoretisch alle 125 TB es zu einen Lesefehler kommt.

Das ganze liest sich zwar toll aber wenn man genauer rechnet sieht dasnicht so gut aus.
Wenn in deinen 4*18TB Raid Z1 eine HDD ausfällt , müssen nach den Austausch der HDD beim Rebuild ja alle übrigen 3*18 TB komplett gelesen werden also mal 54 TB also hast du selbst bei 10^15 eine gefahr von 43% das das Rebuild wegen einen Lesefehler fehlerhaft ist.
Deswegen sollte man bei solchen Raidgrößen immer minimal 2 Parity HDD einplanen.
 

Die Artikel gingen damals von einer URE von 10^14 aus, was damals für Consumer HDDs normal war (und selbst bei den ersten WD-Red noch gang und gäbe war).
Aber selbst mit numher höheren URE von 10^15 ist das bei Plattengrößen jenseits der 10 TB nicht als Trivial anzusehen.

Der war leider mal ausführlicher und betrachtete auch Raidz1 und 2 wobei Raid 5 bzw. 6 in Grenzen Vergleichbar sind
 
Mal ne Frage:

Ich habe ein Snyo DS918+ und das hat ja 2 LAN Ports.

Kann man in DSM die Ports einem spezifischen Speicherpool zuweisen?

Mir gehts hier um die Trennung der Netzwerke. Also die beidern POOLS sollen nicht miteinander zu tuen haben :)

Sollte doch möglich sein oder?
 
Soweit ich das weiß, geht das nicht.
 
Danke euch.
Durch euere Vorschläge hab ich mich mit Thema DIY beschäftigt.
Man spart sogar massiv Geld.
Da es bei mir nur um Plex und Sicherung geht, reicht das für meine Zwecke im ITX Format.
Das wäre in etwa mein Einkaufskorb.
CPU, Gehäuse und Netzteil sind vorhanden.
 
Puhh von allen das teuerste.

Vorallen die 40€ pro TB bei den WD RED Pro finde ich wirklich sehr heftig.

Da kannst du lieber noch ca. 30 € drauflegen um für 12 TB Helium Platten der Enterprise Serien (WD Utrastar HC520, Seagate Exos, Toshiba Enterprise) zu kaufen.
Die liegen dann bei 20-23€ pro TB.

Leider sind die meisten HDD unter 12 TB inzischen ohne Heliumfüllung und damit brauchen die auch mehr energie.
Beispiel: 8TB Toshiba MG und aus der gleichen Serie die 12TB
Die normale 8TB braucht im Leerlauf 6,4Watt die 50% größere Helium gefüllte 12TB aber nur 3,93W
 
Eben, für transcoding und bessere Anschlüsse.
2* x16 mechanisch(@16/8) und ein x4
Geplant ist auch eine Intel Netzwerkkarte 10 GbE
Switch liegt auch parat.
Ganze Wohnung ist mit CAT7 verkabelt mit CAT6a Dosen.
 
Hallo,
ich möchte mir ein neues NAS System anschaffen. Da dies mein erster NAS Selbstbau ist bin ich mir bei der Auswahl der Komponenten nicht ganz sicher, auch wenn ich dieses und viele weitere Foren und Internetseiten gelesen habe. Vielleicht könnt ihr Profis mir ja etwas weiterhelfen.
Das System soll mind. 4 NAS HDDs beinhalten können. Da es im Wohnzimmer steht (habe eine kleine Wohnung) soll das System nicht allzu klobig (mini ITX) und laut werden. Derzeit habe ich einen Raspi 3 mit einer alten Laptopfestplatte als Netzwerkspeicher. Der limitiert aber einerseits durch seinen 100 Mbit Anschluss und durch die limitierte Anzahl an Ports. Außerdem vertraue ich der Laptopfestplatte nicht allzu sehr. Deshalb soll dieses System erneuert werden. Das System soll gesamt etwa 300-350 € ausmachen (exkl. HDDs).

Nach längerer Recherche bin ich zu folgender Komponentenauswahl gekommen:
Gehäuse: Fractal Design Node 304 (etwa 80 €)
Arbeitsspeicher: Crucial SO-DIMM 8GB, DDR4-2400 (etwa 30 €)
Netzteil: be quiet! System Power B9 300W (etwa 35 €) oder PicoPSU-90 12V DC-DC ATX Mini-ITX 0-90W (inkl. 12 V Netzteil etwa 50 €)
SSD für System: Kingston A2000 NVMe PCIe SSD 250GB (etwa 35 €)

Bei Mainboard und CPU bin ich mir eben nicht sicher. Die interessantesten Alternativen wären:
Mainboard mit gelöteter CPU: ASRock J5040-ITX (etwa 120 €)
oder
Mainboard LGA 1151v2: ASUS Prime H310I-Plus R2.0 (etwa 75 €)
CPU LGA 1151v2: Intel Celeron G4930 (etwa 35 €, falls verfügbar) / Intel Pentium Gold G5420 (etwa 55 €, falls verfügbar) / Intel Core i3-9100F (etwa 100€)
Kühler: Arctic Alpine 12 Passive (etwa 10 €)

Grundsätzlich tendiere ich bezüglich der Erweiterbarkeit zu einem Mainboard mit separater (nicht aufgelöteter CPU). Außerdem klingen diese CPUs auch weit stärker, aber ich weiß nicht wie sich das auf den Stromverbrauch auswirkt. Was würdet ihr hier empfehlen?

Bezüglich des Betriebssystems würde ich mit FreeNAS (bzw. TrueNAS) arbeiten. Am alten Raspi System habe ich OMV laufen.

Danke für eure Tipps!
 
Ich würde immer zu einem System mit ECC raten. Auch würde ich bei einem Budget von 300 Euro sicher nicht 80 Euro fürs Gehäuse ausgeben. Ein 90-Watt-PSU für vier HDDs ist deutlich unterdimensioniert. Und ein i3-9100F ist nur mit deutlicher Drosselung passiv zu kühlen.
 
Danke für die Antwort!
Ein System mit ECC RAM wäre natürlich toll! Leider konnte ich kein Mainboard mit ECC Unterstützung in dieser Preisklasse finden. Hast du einen Tipp für mich?
Bei mini ITX Gehäusen für 4 3,5" HDDs habe ich leider nichts günstigeres gefunden. Eine Alternative wäre das Cooler Master Elite 110 schwarz für etwa 50 €, da gibt es aber nur 3 HDD Plätze.
Die 90W-PicoPSU klingt für mich auch etwas klein. Ich bin durch elefacts darauf gekommen, da wird das passiv gekühlte ASRock J5040-ITX verwendet und behauptet das Netzteil kann problemlos bis zu 4 Datenfestplatten versorgen.
Auf die Idee der Passivkühlung der CPU bin ich durch diesen ct Artikel gekommen. Das klappt wahrscheinlich nur bei der Intel Celeron G4930 CPU. Gibt es einen Vorteil der Intel Celeron G4900 (die in diesem Artikel vorgeschlagen wird) gegenüber der neueren Intel Celeron G4930? Und würdest du die untertaktete T-Version der CPU empfehlen?
 
Das Node 304 ist echt ein schickes Gehäuse. Hab's mir vor kurzem gekauft und sehr zufrieden damit.

Die CPU mit T-Suffix ist nicht sparsamer als ohne. Nur die TDP ist "künstlich" niedriger.

@Mecroob: Ich baue gerade ein ganz ähnliches NAS zusammen:

- Fractal Design Node 304
- Asus H410i
- Intel Pentium G6400
- 8GB RAM von Kingston
- kleiner CPU-Kühler von Scythe (solange nicht zu viel Last anliegt absolut lautlos)

Ich bin am Ende aber ein ganzes Stück über deinen 350€ rausgekommen, weil ich mich für ein Seasonic Prime Fanless TX-450 als Netzteil entschieden habe. Mir ist eine hohe Effizienz ziemlich wichtig, auch wenn sich das für die Stromrechnung bestimmt nicht lohnt. Ich habe lange überlegt, ob ich eine Pico PSU verwende, aber letztendlich fand ich die nicht besonders überzeugend. Bei den Pico PSUs musst du vor allem auf das 12V Netzteil achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dani2070: Würdest du damit sagen ich soll auf CPUs mit T-Suffix verzichten?

Dein NAS Zusammenbau klingt sehr interessant! Wie ich sehe setzt du auf den neueren LGA 1200 Sockel. Und du verzichtest auf ECC RAM. Was ist deinen Meinung zu ECC für das NAS im Heimgebrauch?

Derzeit sind deine Komponenten doch ziemlich gut mit einem Budget von 350 € erhältlich, oder was kommt da noch dazu?
Edit: Zu schnell abgesendet, habe deinen Edit mit dem Netzteil nicht mehr gesehen. Ohne dem Netzteil würde ich das System aber in meinem Budget unterbringen, ich bin also über jeden Erfahrungsbericht dankbar!
 
Ich hatte vorschnell auf antworten geklickt :d

Ich habe keine Erfahrung mit Passivkühlung von daher weiß ich nicht, wie viel meine Meinung wert ist, aber ich denke mit einer vernünftigen Kurve ist auch ein Lüfter ziemlich lautlos. Zumindest solange man in einem Leistungsbereich bleibt, den man auch passiv kühlen könnte. Was jetzt nicht zwingend ein Argument für mich ist, merke ich gerade :d
Ohne Passivkühlung ist das T-Modell jedenfalls sinnlos. Bei Passivkühlung könnte es Sinn ergeben.

Ja, auf ECC kann ich verzichten. Falls mir in ein paar Jahr mein ZFS auf Grund eines RAM-Fehlers um die Ohren fliegt, melde ich mich nochmal :d

Hier ist meine Einkaufsliste: https://geizhals.eu/?cat=WL-1939608

Edit: Falls sich jemand über das TPM wundert, das brauche ich für komfortable Full Disk Encryption ohne Passwortabfrage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liest sich gut der Warenkorb, der CPU Kühler und das Netzteil sind etwas überzogen.

Vorallen von einen Fanless Netzteil halte ich nichts du zahlst ca. 80€ mehr gegenüber einen normalen Netzteil mit langsam drehenen Lüfter.
Du sparst evtl. 5 Watt ein dabei mehr bringt das in den lowpower NAS Umfeld eh nicht, wenn überhaupt und das bekommst du niemlas über die Stromkosten amortisiert.

Aber es ist halt auch kein großer Fehler von daher wenn du bereit bist

Ich habe keine Erfahrung mit Passivkühlung von daher weiß ich nicht, wie viel meine Meinung wert ist, aber ich denke mit einer vernünftigen Kurve ist auch ein Lüfter ziemlich lautlos. Zumindest solange man in einem Leistungsbereich bleibt, den man auch passiv kühlen könnte. Was jetzt nicht zwingend ein Argument für mich ist, merke ich gerade
Das ist genau auch meine Meinung es bringt nichts die Hardware fanless bei 40+ Grad 'schmoren' zu lassen anstatt sie mit 1-2 langsam drehene lüfter auf 30 Grad zu drücken.

Ich hatte das gerade erst mit meinen 10700K erlebt da hatte ich den Lüfterkurve sehr stark runtergedreht und so lag der bei knapp 80 Grad unter Benchmark Vollast und hat dabei 140 Watt gebraucht, dann hatte ich mal die Lüfterkurve hochgeregelt dann lag er nur noch bei 65 Grad Volllast und hat dabei nur noch 113 Watt gebraucht, also mal eben 27 Watt Leistungsersparnis (Vollast) nur durch bessere Kühlung.
 
Danke für eure Tipps! Dann werde ich von der Passivkühlung-Idee abkommen und mir einen kleinen CPU Lüfter kaufen.

Jetzt stellt sich für mich nur noch die Frage ob ich auf ECC-RAM setzen mag.

Mit ECC-RAM würde ich folgendes nehmen:
Mainboard: Supermicro X11SCL-IF retail (MBD-X11SCL-IF-O) etwa 200 €
CPU: Intel Pentium Gold G5420 etwa 55 € (oder doch besser den Intel Celeron G4930?)
RAM: Kingston Server Premier DIMM 8GB, DDR4-2666 etwa 40 €

Ohne ECC-RAM würde ich wie @Dani2070 kaufen:
Mainboard: Asus H410i etwa 80 €
CPU: Intel Pentium Gold G6400 etwa 55 €
RAM: Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR4-2666 etwa 30 €

Das sind also etwa 130 € Aufpreis für ECC-RAM, was meint ihr dazu? Zahlt sich das aus?
 
Liest sich gut der Warenkorb, der CPU Kühler und das Netzteil sind etwas überzogen.

Vorallen von einen Fanless Netzteil halte ich nichts du zahlst ca. 80€ mehr gegenüber einen normalen Netzteil mit langsam drehenen Lüfter.
Du sparst evtl. 5 Watt ein dabei mehr bringt das in den lowpower NAS Umfeld eh nicht, wenn überhaupt und das bekommst du niemlas über die Stromkosten amortisiert.

Ich wollte eigentlich kein Fanless, aber das war das "günstigste" ATX Netzteil in Titanium mit unter 500W Leistung. Ich kann aber gut verstehen, dass man da andere Prioritäten setzt.

Bei dem CPU-Kühler gebe ich dir Recht. Da hätte ich im Nachhinein eher den Scythe Tatsumi oder Katana 5 nehmen sollen.
 
Ich wollte eigentlich kein Fanless, aber das war das "günstigste" ATX Netzteil in Titanium mit unter 500W Leistung.
Die Zertifizierung spielt halt in dem Leistungsbereich einfach keine Rolle schon 2015 hatte CT ja schon bei den 11Watt PC gezeigt.
Da wurde ein einfaches 300W BeQuiet L8 das gerade mal die 80+Bronze Zertifizierung hatte verwendet.
 
Beispiel be quiet! System Power 9 vs. Seasonic Prime Titanium Fanless 600W (ein besseren Vergleich habe ich auf die Schnelle nicht gefunden):

eff230v100.png

eff230v100.png

Immerhin 10% Unterschied zwischen Bronze und Titanium. Das bei Preis-Leistung immer das Bronze-Netzteil gewinnt steht außer Frage.
 
Immerhin 10% Unterschied zwischen Bronze und Titanium. Das bei Preis-Leistung immer das Bronze-Netzteil gewinnt steht außer Frage.
Naja diese 10% sind bei 30 Watt Verbrauch halt noch nicht einmal 4 Watt Unterschied und damit bei 24/7 Betrieb rund 10€ pro Jahr.
Dazu hast du jetzt mit den System Power auch bei beQuiet die unterstes Produktschiene ausgewählt (die CT hatte die bessere L8 = Pure Power Serie vorgeschlagen), dazu sind natürlich die 500/600Watt deutlich überzogen.

Aber wie schon geschrieben es spielt es halt keine große Rolle nur empfinde ich bei einen 430€ Rechner ein 120€ Netzteil sehr heftig.
 
Da reicht ein günstiges BQ Pure Power 11 400W (=Gold) dicke . Hab ich vor 3 Woche für 42 Euro neu bekommen, meist etwas über 50 Euro.

Modulare NT haben IMO in einem Server nichts zu suchen; das gibt nur unnötige Steckkontakte und damit potentielle Kontakt-Fehlerquellen.
 
In einem Server vielleicht. In einem 20 Liter Gehäuse bin ich um jedes Kabel froh, das ich nicht verlegen muss.
 
Ev. gebraucht?

Hab günstig einen „normalen“ i3-9100 gekauft.
 
Die 9000er Reihe läuft halt so langsam aus so ist es leider 'Normal' das die immer teurer werden.
 
Nimm doch den i3 ohne F... Gerade im Leerlauf und bei geringer Last wird das keinen Unterschied machen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh