[Sammelthread] NAS/Server Hardwareguide/Bauvorschläge/Diskussion 2024

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Hmmm aber der CC150 verbraucht doch nicht so wenig Leistung wenn maN sich mal TDP ansieht?


Wäre da sowas nicht sinnvoller https://www.ebay.de/itm/255832052455 also der L
TDP hat doch nix mit dem tatsächlichen Verbrauch zu tun? Hab ja nicht vor die 24/7 am Anschlag zu betreiben :d

Hab jetzt für mein 24/7 System erstmal ein MJ11 im Bundle mit SlimSAS und 64 GB ECC RDIMM RAM erworben, um die Anschaffungskosten im Rahmen zu halten. Allerdings habe ich parallel ein günstiges P11C-C/4L entdeckt und konnte nicht widerstehen :d
 
Ich suche irgend ein billigen Nas der rein als Backup laufen soll alle jubel Jahre Mal. Hätte aber gerne RAID 5 möglich oder vergleichbar.
Obwohl ich da gestehen muss das ich keine Ahnung habe, wie das laufen würde wenn der Nas mal platt ist. Wenn dann das RAID nicht mehr funktioniert wäre natürlich das KO Kriterium für meine Idee.
 
Inwiefern "wenn das NAS mal platt ist"? Meinst du Hardware Ausfall aka Mainboard oder sowas? Oder meinst du wenn dir eine Platte stirbt?
 
zfs pools kannst du normal auch bei Hardwaretot dann im neuen wieder importieren zb.
 

Fürn 10er ziemlich noice. 3x 3,5" aus 2x 5,25"... mitm 80mm Lüfter.
Imho für den 10er ganz nice um alte Gehäuse zu recyceln (5,25er Schächte sind ja quasi tot).

Hab mir ne kleine Blende für vorn gedruckt mit nem 80mm Loch für den Lüfter, dazu Thermalright TL-8015, passen ins Budget und sind dünn.
Wollte noch Platz haben für nen Luftfilter oder so, falls nötig, und wusste nicht, wie viel Platz da ist - ein 25er Lüfter hätte uach gepasst, vmtl. sogar mit einem dünnen Staubfilter (z.B. Noctua Redux 1200 oder Arctic Silent).

Wird wsl. nicht ganz leise, aber fürn Backupserver und Proxmox-Testbed wirds passen.
 
danke gleich mal bestellt für 7€ kann man nichts verkehrt machen.
Hast du zufällig die druck datei noch?

Weil ich auch nicht viel Geld noch in der Backup Hardware investieren will, habe ich kurz mein Fujitsu Futro S740 mit SATA Ports erweitert.

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Das Ding hat Von Haus aus 2 Sata Ports? Und du hast über den WiFi M.2 slot nochmals 2 Nachgerüstet? Dann hast du auch keine Probleme mit Sata Stromkabel oder?


Btw ist 300$ für ein N100 NAS ein guter Preis? N100 Mainboards gibt's ja ab 100-150€ ist also das Kompakte gehäuse der grösste Vorteil.
Aoostar hat das WTR Pro im Vorverkauf.

Gibt auch eine AMD Variante mit 6800H
Aber der NAScompares Typ scheint nicht so überzeugt zu sein.
 
Es hat von Haus aus keine SATA Ports. Bzw. Nicht bestückt. Habe die zwei nachgelötet so wie die fehlenden Widerstände. Ich kann von diesen Ports zwar nicht booten, aber im OS werden sie erkannt und funktionieren. Strom bekomme ich halb vom Board halb direkt vom Netzteil. Also die 5V sind vom Board und die 12v direkt vom Netzteil.
 
Wäre da nicht so ein Krüppel wie der J4005 drin sondern ein 8500T wäre das ein ganz cooles Ding.
Aber für Backups wird's wohl reichen.
 
Für Backups sollte es dicke reichen. Hab noch so ein wo proxmox drauf läuft. Da laufen problemlos Homeassistent, Pihole und Raspberrymatic zusammen.
 
Hat jemand einen Vorschlag, was ich so in einem Fractal Design Node 304 verbauen könnte?
Ich hab das Gefühl das machts nimmer so richtig alles.
Da steckt aktuell ein mini-ITX Board mit fest verbautem Intel Celeron J1900 und 4GB RAM drin.
Netzteil ist ein älteres Straight power. Das kann man easy übernehmen.
Bei der Festplatten handelt es sich um eine SATA SSD für das OS ( OpenMediaVault 4.1.35-1 (Arrakis) und eine ältere WD Red.
Die WD Red wird leider, wenn man das Teil mal neu startet oder auch mal den Strom abstellt wenn man im Urlaub ist, beim hochfahren auf einmal nicht mehr erkannt.
Somit hab ich keinen Zugriff mehr auf die Daten. Manchmal bekomme ich das noch irgendwie wieder hin aber so ganz sicher ist das nicht mehr.
Daher soll da jetzt ein neues Mainboard, RAM und zumindest eine neue Platte rein.

Das NAS wid nur zur reinen Datenablage genutzt. Urlaubsvideos und -bilder und einfach so normale Daten auf die ich von mehreren PCs zugreife.
Ggf wäre Plex noch eine Voraussetzung. Dann könnte ich darauf von verschiedenen Streamingendgeräten zugreifen.

Die SSD kann man sicherlich auch noch weiter verwenden. Die Frage ist, welches System ich dann installiere. OMV gefällt mir an sich recht gut.
 
Hallo Zusammen,

ich baue mir aktuell einen kleinen Projekt-HTPC/Server zusammen...ich will da einfach mal verschiedenste dinge ausprobieren. EMail Server, Nextcloud, PiHole?, Firewall und was es nicht noch alles gibt....

hat zufällig jemand einen gut verständlichen Youtube-Channel mit Schritt-für-Schritt Anleitungen die er empfehlen kann?
 
Ich rate dringend davon ab, ohne fundierte Kenntnisse selbst einen "echten" (insb. von außen erreichbaren) Email-Server aufzusetzen, also vor allem einen, der selbst als Postausgangsserver fungiert. Aber selbst als Posteingangsserver wird der sich quasi ab der ersten Sekunde nach go-live so ziemlich allen Angriffen ausgesetzt sehen, die das Internet so hergibt. Ich spreche aus eigener Erfahrung, als ich vor einigen Jahren einen root-Server gemietet hatte und dort für ne mini-domain, auf der sonst so gut wie nix lief, spaßeshalber und genau um das mal zu sehen nen Email-Server aufgesetzt hab. Da konnteste gar nicht so schnell gucken, wie schnell die Attacken kamen und die fail2ban-Listen vollgelaufen sind...

Halbwegs Ruhe war erst, als fail2ban großzügig und dauerhaft ganze IP-Bereiche geblockt hatte - aber da war bestimmt der ganze Ostblock, Asien und diverse Anbieter aus USA von der Kommunikation mit meiner Kiste gänzlich ausgeschlossen. :d
 
Hat jemand einen Vorschlag, was ich so in einem Fractal Design Node 304 verbauen könnte?
Ich hab das Gefühl das machts nimmer so richtig alles.
Da steckt aktuell ein mini-ITX Board mit fest verbautem Intel Celeron J1900 und 4GB RAM drin.
Netzteil ist ein älteres Straight power. Das kann man easy übernehmen.
Bei der Festplatten handelt es sich um eine SATA SSD für das OS ( OpenMediaVault 4.1.35-1 (Arrakis) und eine ältere WD Red.
Die WD Red wird leider, wenn man das Teil mal neu startet oder auch mal den Strom abstellt wenn man im Urlaub ist, beim hochfahren auf einmal nicht mehr erkannt.
Somit hab ich keinen Zugriff mehr auf die Daten. Manchmal bekomme ich das noch irgendwie wieder hin aber so ganz sicher ist das nicht mehr.
Daher soll da jetzt ein neues Mainboard, RAM und zumindest eine neue Platte rein.

Das NAS wid nur zur reinen Datenablage genutzt. Urlaubsvideos und -bilder und einfach so normale Daten auf die ich von mehreren PCs zugreife.
Ggf wäre Plex noch eine Voraussetzung. Dann könnte ich darauf von verschiedenen Streamingendgeräten zugreifen.

Die SSD kann man sicherlich auch noch weiter verwenden. Die Frage ist, welches System ich dann installiere. OMV gefällt mir an sich recht gut.
Schau mal bei Wolfgangs channel auf YT: bspw
und
 
Mal eine blöde Anfänger Frage. Kann ich neben Nextcloud, Pihole und plex parallel irgendwie den pc auch ganz normal zum surfen irgendwie verwenden? Oder ist der mit unraid quasi nicht mehr nebenher nutzbar für einfache Dinge?
 
Schau mal bei Wolfgangs channel auf YT: bspw
und
Also das Asrock N100DC-ITX ist mir dann doch zu viel bastelei muss ich sagen.
Das soll einfach so laufen mit dem was ich hier habe. Also ATX Netzteil dran und feddich.
Da wäre dann z.B. das ASRock J5040-ITX in der Auswahl bei mir: https://geizhals.de/asrock-j5040-itx-90-mxbcd0-a0uayz-a2394947.html?hloc=at&hloc=de
Dazu neuer RAM: https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-so-dimm-kit-8gb-f4-2133c15d-8grs-a1353307.html?hloc=at&hloc=de
und Speicher...tja...SSDs wären bei der Speichermenge die ich gern hab, bissl teuer. 4TB SSDs für NAS (WD-Red) kosten mal eben 300€ pro Stück.
Dann wohl doch wieder normale HDDs. 2x https://geizhals.de/seagate-ironwolf-nas-hdd-rescue-4tb-st4000vn006-a2674664.html?hloc=at&hloc=de
Irgendwie so denke ich könnte das was werden.
Würde dann wohl auch wieder OMV installieren. Da sollte ja nichts gegen sprechen eigentlich
 
Daher soll da jetzt ein neues Mainboard, RAM und zumindest eine neue Platte rein
Das günstigste wäre ein Mj11 aber der Stromverbrauch ist halt nicht so dolle. Da sind N100 boards schon besser. Wobei die wenig SaTa Ports haben.

hat zufällig jemand einen gut verständlichen Youtube-Channel mit Schritt-für-Schritt Anleitungen die er empfehlen kann?
Gibt da einige Soho NAS YouTube Channels die das schön gemütlich erklären.
Wie schon gesagt ist Wolfgang da recht gut... Sonst gibt's da noch
Hardware Haven
Craft Computing
Raid owl
Jeff Geerling (wenn's um Raspberry geht)
Und Techno Tim (wobei ich den echt unsympathisch finde)

Kann ich neben Nextcloud, Pihole und plex parallel irgendwie den pc auch ganz normal zum surfen irgendwie verwenden?
Jain.
Wenn du Proxmox am laufen hast kannst du Unraid in einer separaten VM laufen lassen und Windows/Linux in einer anderen und die GPU an Diese Weiter reichen und Maus/Tastatur via USB auch.

Ansonsten installierst du normal Windows und die ganze Software einfach darauf.

Also das Asrock N100DC-ITX ist mir dann doch zu viel bastelei muss ich sagen.
Na wenn du lieber alte Hardware einsetzt kannst du auch einen J5040 verbauen ^^
Das ist nicht illegal. Nur komplett verpönt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jain.
Wenn du Proxmox am laufen hast kannst du Unraid in einer separaten VM laufen lassen und Windows/Linux in einer anderen und die GPU an Diese Weiter reichen und Maus/Tastatur via USB auch.

Ansonsten installierst du normal Windows und die ganze Software einfach darauf.
Mal angenommen ich mache das so mit Proxmox und den VM für Windows und Unraid:
Wenn ich dann unter der Windows VM eine Datei Herunterlade um sie in einem meiner Laufwerke (die in Unraid eingebunden sind) speichere, taucht sie dann auch dort auf?

Bsp.
Proxmox und VM laufen über die M.2 SSD auf dem Mainboard. Die HDD für Nextcloud, Filme, Bilder whatever ist in der VM Unraid gemounted. Kann ich von der VM Windows auf die Partition zugreiffen "Lokal" und daten verändern?
 
Zwei RAM-Module wirst du auf dem Board halt nicht verbauen können ;)
 
ich depp xD
Dann eben wohl nur 1x 8GB. Ich denke das reicht dicke.
 
@L_uk_e Noch ein paar Hinweise zum RAM:
- Nimm den schnellsten RAM, der unterstützt wird: DDR4-3200. Der Aufpreis ist sehr gering.
- Nimm RAM von einem anständigen Hersteller (Samsung, Crucial, Hynix). Die haben meistens besser programmierte SPDs und sind deshalb seltener inkompatibel. Z.B.: https://geizhals.de/crucial-so-dimm-16gb-ct16g4sfra32a-a2326574.html?hloc=at&hloc=de
- Nimm soviel RAM wie du dir leisten kannst. Das Board hat ja nur einen Slot, also müsstest du beim Upgrade das einzige Modul tauschen. Das ist ungünstig, weil ein einzelnes, kleines, gebrauchtes Modul fast wertlos ist. Kauf lieber gleich ein großes Modul. Pro GB sind die kleinen Module auch noch teurer.
 
Hmm, ok. Gute Hinweise. Wüsste jetzt aber nicht was an G.Skill so schlecht sein sollte. Aber dann nehme ich eben gleich 16Gb in einem Riegel mit 3200Mhz
 
Hi, ich habe hier einen kleinen Mini-PC Fujitsu Esprimo Q556/2. In das Gehäuse passt leider nur eine NVME sowie eine SATA-2,5" Platte (evtl. 2 wenn man das DVD-LW ausbaut).

Ich würde das gerne als NAS verwenden und dazu mehrere 3,5"-HDDs anschließen. Da das alles im Haustechnikraum steht, machen 2 Gehäuse nichts aus.
Dazu würde ich einen M.2 zu 6-fach SATA-Adapzter verwenden.

Gibt es Gehäuse, in die man 4-6 3,5" HDDs einbauen kann und dann die SATA-Kabel einzlen herausgeführt werden? Oder wie werden diese "Raid-Gehäuse" normalerweise angeschlossen? Per USB?
Ich wollte eigentlich ZFS darauf nutzen, somit wäre es recht, wenn ich auf die Platten einzeln Zugriff hätte.
 
Wüsste jetzt aber nicht was an G.Skill so schlecht sein sollte.
Es ist meine Erfahrung der letzten 15-20 Jahre und man liest es auch häufig. Wenn man keinen OC-RAM braucht, sollte man auf RAM von Third-Party-Herstellern verzichten. Alle Module, die bei mir defekt oder inkompatibel waren, waren von Third-Party-Herstellern ohne eigene DRAM-Produktion (bei mir schon Auffällig geworden: Corsair, Kingston, G.Skill, TeamGroup, Mushkin). Und ich habe grundsätzlich wesentlich mehr RAM von Crucial und Samsung, seltener Hynix, ganz selten die anderen.
 
Es ist meine Erfahrung der letzten 15-20 Jahre und man liest es auch häufig. Wenn man keinen OC-RAM braucht, sollte man auf RAM von Third-Party-Herstellern verzichten. Alle Module, die bei mir defekt oder inkompatibel waren, waren von Third-Party-Herstellern ohne eigene DRAM-Produktion (bei mir schon Auffällig geworden: Corsair, Kingston, G.Skill, TeamGroup, Mushkin). Und ich habe grundsätzlich wesentlich mehr RAM von Crucial und Samsung, seltener Hynix, ganz selten die anderen.
ok, krass. Hatte ich noch nie Probleme mit in meinen Rechnern. Aktuell hab ich auch G.Skill in meinem AM4 System. Noch nie Probleme gehabt. Aber ich übertakte auch nichts. Bin da auch bissl nach schlichtem schwarzen Aussehen gegangen xD
 
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