Neue Engineering-Samples der AMD Zen-Prozessoren arbeiten mit deutlich mehr Takt

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Und warum kann das nicht funktionieren ? Scheint ja doch zu funktionieren sonst würde das nicht laufen.
Warum sollte AMD für jedes Mainboard eine andere CPU verkaufen ? Nicht das der Satz schon ziemlicher Quatsch ist da man ein Mainboard zu einer CPU kauft ergibt es keinen Sinn.
Wenn man eine standardisierte Pinbelegung des Sockels wie es auch heute schon der Fall ist vorraussetzt ist es egal wo jetzt genau das Bioschip sitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es so nicht funktionieren kann, das BIOS gehört auf das spezifische Mainboard.

Scheint ja doch zu funktionieren sonst würde das nicht laufen.
Jemand behauptet es, wird aber nicht so kommen.

Nicht das der Satz schon ziemlicher Quatsch ist da man ein Mainboard zu einer CPU kauft ergibt es keinen Sinn.
Gratulation, du hast nicht verstanden für was ein BIOS zuständig ist.

Wie gesagt, das BIOS/UEFI gehört aufs Mainboard und der Mainboardhersteller muß für jedes Brett ein eigenes machen, weil es nicht anders geht.
 
Ein Großteil des uefis könnte durchaus "auf" der CPU sein, auf dem Board müsste nur ein zusätzlicher Flash Chip sein mit den MB-spezifischen Daten. Dass das so kommt glaub ich aber nicht. Ein Besitzer eines AM4 Computers die es ja schon gibt könnte diesbezüglich leicht Aufklärung betreiben.

Gesendet von meinem A0001 mit der Hardwareluxx App
 
Das verlagert die Kosten von den Mainboards zu den CPUs.
Nachteilig für AMD wäre das Mainboardkosten in einfache Charts Preis/Leistung Intel gegen AMD nicht gezählt wären und AMD CPUs dann teurer erscheinen.

Hat natürlich aber schon einige Vorteile. Das dürfte garantiert ne Menge Strom sparen, die Mainboards dürften krass günstiger werden, und AMD hat dann Kontrolle über alles.
Die Verbindung dann noch das man aus dem OS kontrolle über den Takt hat dürfte unter Windows auch zu ordentlichen Strom und Geschwindigkeitsboosts führen. Das könnte wie Speed Shift auf Steroiden werden.

Mit z.B. besserer Lüftersteuerung und qualitativerer Stromversorgung und ähnlichem könnten die Mainboardhersteller sich weiterhin ausreichend unterschieden. ASUS dann wahrscheinlich wieder als einziger mit echten PWM Anschlüssen...


Klingt auf jeden Fall spannen und klingt mMn. auch mal wirklich nach innovation! Wie gut das wird ist dann ne andere Frage wo es wohl leider noch 2 Monate länger braucht bis diese beantwortet wird...
 
Nö muss die CPU nicht, wie ich oben schon geschrieben habe, müssten nur die MB-spezifischen Dateien (Binaries/Module/Konfigs) auf dem zusätzlichen Speicherstein des MBs liegen.
Dass es so kommt glaub ich aber nicht, möglich ists trotzdem, ohne dass die "CPU das MB kennen muss".

Gesendet von meinem A0001 mit der Hardwareluxx App
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben die mit Microsoft einen Deal ausgehandelt? Bei jedem CPU Wechsel ist dann eine neue Lizenz fällig.:hmm:
 
müssten nur die MB-spezifischen Dateien (Binaries/Module/Konfigs) auf dem zusätzlichen Speicherstein des MBs liegen.
Ja eh und somit ist es total sinnlos.

Da wird das Mainboard nicht günstiger, weil man nichts spart.
Für AMD brignt das ganze auch nur höhere Kosten, aber keinen Vorteil!
 
Ich berichtige nur deinen Unfug indem du behauptest, dass es nicht funktionieren kann. Im übrigen wäre das nicht so viel teurer, da hätte man auch noch auf BGA umsteigen können wenn man Herstellungskosten drücken hätte wollen/müssen.

Gesendet von meinem A0001 mit der Hardwareluxx App
 
Nur weil du von solchen Dingen keine Ahnung hast ist es kein Unfug!

Jedes Board hat sein eigenes BIOS, weil nicht überall dei selben Komponenten verbaut sind.
Schon ein anderer Audiochip erfordert da ein angepasstes BIOS, das funktioniert so wie du dir das vorstellst einfach nicht!

Das Problem liegt darin, daß die Boards verschiedener Hersteller unterschiedliche Hardware drauf haben, Treiberschaltungen, Taktversorgung, Audiochips, zusätzliche USB, Ethernet, Testleitungen etc. Das muß alles definiert hochgefahren werden. Und wenn mal ein anderer 0,5 Cent billigerer USB Chip mit anderer Startsequenz auf einer neuen Board revision verbaut wird, dann braucht es für das Board ein neues BIOS.
Diese Startupsequenz muß weiterhin bei Boards mit wechselbarem Prozessor auf dem Board hinterlegt sein.

Man könnte vielleicht das AGESA in die CPU wandern lassen, aber nicht das komplette BIOS...
 
Bin da ganz bei EP.
 
AGESA direkt ins Package auslagern wäre sogar sinnvoll.
Wenn ich mir ein AM4 Brett kaufe und irgendwann auf Zen+ aufrüste, dann muß ich nicht vorher ein BIOS/UEFI-Update machen.

Aber alles geht halt nicht, das geht ja nichtmal bei Brettern mit unterschiedlichen Revisionen.
Da muß nur ein Baustein ausgetauscht werden und schon kann das BIOS der Vorgängerrevision das neue Brett "schrotten".
 
Das mit dem BIOS/UEFI könnte auch ganz anders gemeint sein als es da steht. Mich lässt die Aussage mit den 30 Minuten Intervall zum resetten jedenfall an irgendwelche Sicherheitsfeatures denken. Soweit ich das mitbekommen habe sollen diesbezüglich auch ein paar interessante Sachen implementiert werden, schließlich peilt man mit Zen auch den Servermarkt an.
 
Nur weil du von solchen Dingen keine Ahnung hast ist es kein Unfug!
Der mit keiner Ahnung bist leider du... aber ja ein Kleingeist wird das nie erkennen, man müsste ja zugeben, dass man falsch liegt :angel:

Jedes Board hat sein eigenes BIOS, weil nicht überall dei selben Komponenten verbaut sind.
Schon ein anderer Audiochip erfordert da ein angepasstes BIOS, das funktioniert so wie du dir das vorstellst einfach nicht!
Klar, wenn ich ne Soundkarte in meinen PC einbaue, dann hört der auch auf zu funktionieren, bis ich das UEFI geupdatet habe, sodass das UEFI dann die Soundkarte kennt :rofl:
Mir scheint es als ob du absichtlich Dinge vergisst/ absichtlich überließt/ nicht verstehst/ genannte Argumente ignorierst, nicht mal darauf eingehst (du postfaktischer Troll!), so wie "die MB-spezifischen Dateien (Binaries/Module/Konfigs) liegen auf einem Speicherchip auf dem MB". Das wird vom onCPU UEFI geladen und alles funktioniert.

Das Problem liegt darin, daß die Boards verschiedener Hersteller unterschiedliche Hardware drauf haben, Treiberschaltungen, Taktversorgung, Audiochips, zusätzliche USB, Ethernet, Testleitungen etc. Das muß alles definiert hochgefahren werden. Und wenn mal ein anderer 0,5 Cent billigerer USB Chip mit anderer Startsequenz auf einer neuen Board revision verbaut wird, dann braucht es für das Board ein neues BIOS.
Diese Startupsequenz muß weiterhin bei Boards mit wechselbarem Prozessor auf dem Board hinterlegt sein....

Ja und wo siehst du da jetzt dein Problem? Das onCPU UEFI wird gestartet, lädt die entsprechenden Module etc. nach und fertig oder der MB-spezifische Teil ist binärkompatibel als raw auf dem Zusatzchip des MB und wird angehängt in den Speicher geladen. Sicherlich gäbe es noch unzählige weitere Möglichkeiten das umzusetzen...

Wie ist es denn jetzt?, das komplette UEFI liegt auf einem Speicherchip auf dem MB, der wird gelesen und dann gehts los. Ob ich einen Teil von diesem oder jenem Speicherchip lese ist völlig egal, man muss das nur ein Mal definieren.

Aber ja, was soll ich von einem wie dir auch erwarten? Überlesen ist wohl dein Hobby.
 
Man könnte vielleicht das AGESA in die CPU wandern lassen, aber nicht das komplette BIOS...
Das war mein erster Gedanke dazu. Microcode steckt jetzt in der CPU und nicht mehr im BIOS. Kein lästiges Update mehr machen, CPU einstecken und los. Das hat durchaus einen gewissen Charme.
 
Damit kann man bestimmt auch gut OC features sperren für bestimmte CPUs.
 
Das war mein erster Gedanke dazu. Microcode steckt jetzt in der CPU und nicht mehr im BIOS. Kein lästiges Update mehr machen, CPU einstecken und los. Das hat durchaus einen gewissen Charme.

So ist es. Mehr Kontrolle für AMD. Ein Schritt unabhängiger.

@Xen12,

so ist es.

_

Teile die Ausgelagert werden können, werden vollzogen. Man übernimmt mehr Kontrolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab heute irgendwo im I-Net gelesen das der letzte Bench mit den Xeons ein 32 Core 64 Threads Zen ES sein soll. Weiß aber nicht ob das stimmt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein lästiges Update mehr machen, CPU einstecken und los. Das hat durchaus einen gewissen Charme.
Naja, ein Update kann trotzdem fällig sein, mit dem AGESA werden ja auch gefundene Fehler "behoben".
Als Nutzer spare ich mir da nicht viel.


So ist es. Mehr Kontrolle für AMD. Ein Schritt unabhängiger.
Wäre bei OEM-Brettern sinnvoll, da weigern sich die Hersteller ja oft ein Update anzubieten, weil sie natürlich keine neue CPU/APU unterstützen wollen.
Wenn der Kunde aufrüstet kauft er ja keinen neuen Rechner.

Nur wenn ich ein Retailbrett kaufe ist mir das egal, dort werden im Normalfall ja eh die Updates angeboten!
 
Ein uefi in die CPU das mal locker 8MB groß sein kann Sicher
Das kann nicht funktionieren vielleicht geht es in dm Papier um BGA und den CPu (apu) chip hat NB SB und CPu intrigiert
das Würde aber eine feste Bestückung der mainboards bedeuten OC nur noch über Software. Und ja jede CPu ist quasi eine neue Windows Lizenz
Für Tester ein Graus
ich denke eher damit sind Server(thin clients) oder SOC gemeint. am Desktop würde das kein Sinn machen
 
Wo wird denn gesagt, dass das UEFI im Silizium der CPU steckt?, kann auch gut ein zusätzlicher Speicherchip auf dem CPU Package sein.
 
Ein uefi in die CPU das mal locker 8MB groß sein kann Sicher
Warum sollte das ein Problem sein?
Das ganze wurde doch nicht direkt in der CPU gespeichert, dafür kommt ein Chip aus Package!

vielleicht geht es in dm Papier um BGA
Was soll das damit zutun haben?

und den CPu (apu) chip hat NB SB und CPu intrigiert
Das ist doch beim AM4 eh so.

das Würde aber eine feste Bestückung der mainboards bedeuten OC nur noch über Software.
Wie kommst du bitte darauf?

Und ja jede CPu ist quasi eine neue Windows Lizenz
Warum?
 
Was muss das BIOS/UEFI können?
BIOS bedeutet Basic Input Output System und regelt das Zusammenspiel fer einzelnen Komponenten auf dem Board. Dazu zählt unter Anderem:
- CPU
- Speicher
- Laufwerke mit Bootoption
- eventuelles RAID
- Grafikkarte
- Soundlösung
- Schnittstellen
und noch so einiges mehr jeder darf mal in sein UEFI/BIOS schauen, was man da alles verstellen kann.

Und bei dem Haufen Sachen ist es recht sinnlos die CPU-Erkennung in die CPU zu integrieren, denn dann kann man es gleich ganz sein lassen.
 
wat?

Kannst du deinen Quark auch begründen oder wirfste einfach mal so rein und hoffst, dass wir dich für Kompetent halten?
 
wat?

Kannst du deinen Quark auch begründen oder wirfste einfach mal so rein und hoffst, dass wir dich für Kompetent halten?

Falls du mich damit meinst, eigentlich sollte ich so etwas nicht begründen müssen, das ist Allgemeinbildung sein, wenn man sich mit Computern befasst.
 
Wird mal wieder Zeit für eine Elkinator Sperre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh