Jaja, die Studios haben es schwer, wenn ein neuer Boss vor der Tür steht und erstmal "wegrationalisiert". So auch bei den Entwickler von Radical Entertainment in Vancouver, USA. Der neue Besitzer Activision-Blizzard, entschied sich zu einer "Neuordnung" im Unternehmen.
Was bedeutet das für die Spieler? Nun, die Anzahl der sich in Entwicklung befindenden Titel bei Radical Entertainment hat sich von vier, auf ganze zwei reduziert, nämlich Prototype und Crash Bandicoot. Das bedeutet, dass das Nachfolgeprojekt zu Scarface: The World is Yours, unter dem Arbeitstitel Scarface 2, nicht mehr weitergeführt wird. Für Fans des Titels sicher ein Schock, aber wohl ein gegenwärtiger Trend, blickt man auf Titel wie Ghostbusters und Tim Schaeffer's Brutal Legend.
Ein Statement seitens Radicals Managment gibt es dazu bereits auch schon, Leah Rubin dazu: "Activision Blizzard ist dazu verpflichtet nur die besten Spiele herzustellen, aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die Anzahl der Spiele, die Radical entwickelt, von vier auf zwei zu reduzieren. Das ist der Grund, wieso wir das Studio verkleinern."
Quelle: Eurogamer