Testbericht Nokia N95
So, da dieser Thread nun offiziell ein N-Series Thread ist, möchte ich mal meinen Testbericht des Nokia N95 zum Besten geben
Allgemeine Verarbeitung
Die Verarbeitung ist Nokia-like sehr gut. Negativ zu erwähnen ist nur der wackelige Slider, wie man ihn schon vom N80 kennt - jedoch hier eine Spur nerviger, weil man es durch die Metallführungen des Sliders stärker merkt. Aufpassen muss man auch auf den Akkudeckel, denn die Häkchen, an denen er einrastet, sind sehr filigran und könnten leicht abbrechen. Also nix für viel-SIM-oder-Akku-tauscher. Das war's aber auch schon mit dem negativen Punkten - Insgesamt wirkt das N95 sehr wertig.
Ausstattung und Lieferunfang
Das N95 ist ein Handy, was man wohl als "eierlegende Wollmilchsau" bezeichnen könnte. Zu der Ausstattung des N80 (WLAN, UMTS, Digicam) sind hier noch ein GPS-Empfänger, eine Aufstockung der Digicam auf 5 Megapixel, Autofocus und Zeiss-Objektiv, Stereo-Lautsprecher mit besserem Klang und endlich auch eine 3.5mm Klinkenbuchse hinzugekommen. Weiterhin verfügt das N95 über einen Doppelslider, der beim nach Unten schieben Medientasten für den Music Player frei gibt, die allerdings etwas lieblos verarbeitet sind.
Folgenden Speicherausbau bietet das N95:
- Arbeitsspeicher: 47.3 MB, davon rund 18 MB frei
- Flash-Speicher (C): 147.0 MB, davon rund 128 MB frei
- Speicherkarte (E): 512.0 MB, davon rund 120 MB frei (Austauschbar, Kartenslot von außen zugänglich)
Im Lieferumfang befindet sich neben dem N95 folgendes Zubehör:
- Speicherkarte microSD 512MB (mit ca. 300 MB Kartenmaterial D-A-CH)
- Headset mit Fernbedienung
- Ladegerät (sehr klein, kleiner als beim N80)
- Handbuch
- Software-DVD
- Audio-Video kabel zum Anschluß an einen Fernseher
Display
Das Display ist weniger hoch aufgelöst als das des N80 (240x320 statt 352x416 Pixel), alles in allem scheint es dem Display des Nokia N73 sehr zu ähneln (oder es ist dasselbe). Es ist etwas kontrastreicher und heller als das des N80, sodass dies die geringere Auflösung verschmerzen lässt. Trotz der geringeren Auflösung kann man Webseiten und Mails wunderbar lesen - Programme kommen mit dieser Auflösung auch besser klar als mit der des N80, sodass die Bedienung leichter ist.
Kamera
Die Kamera ist ausstattungsbedingt (Autofokus, Carl Zeiss Optics Tessar-Objektiv) sehr viel besser als die des N80. Allein durch den Autofokus bekommen die Bilder sehr viel mehr Brillanz. Nahaufnahmen sind allerdings etwas zu stark scharfgezeichnet durch die Kamerasoftware - hier sollte Nokia in der nächsten Firmware-Version nachbessern. Die Kamera ist rauschärmer und mit besserer Schärfe ausgestattet als die des N80, der Autofokus arbeitet anders als bei anderen Autofokus-Handys wie etwa dem K750i auch in sehr dunklen Umgebungen gut, da das Handy dann die Fotoleuchte kurz einschaltet. Zu dunkle Bilder rechnet die Kamerasoftware automatisch heller, sodass auch in dunkler Umgebung brauchbare Aufnahmen möglich sind - wenn auch etwas weichgezeichnet durch die automatische Rauschunterdrückung. Das Kamerarauschen ist aber recht gering, sodass auch Aufnahmen im dunkeln noch gut zu erkennen sind. Die Auslöseverzögerung ist besser als etwa beim N80, der Autofokus arbeitet bei Tageslicht sehr schnell. Aber auch hier ist die Verschlußzeit zu hoch, sodass Aufnahmen von bewegten Objekten nur schwer möglich sind
Videos nimmt die Kamera mit 640x480 Punkten und 30 Bildern/s auf - die Qualität der Videos ist sehr gut, wenn auch hier und da mal ein Ruckler zu sehen ist, was aber auch auf die unterschiedliche Bildwiederholungsfrequenz des PC-Monitors zurückzuführen sein kann. Hier hat Nokia verglichen mit dem N80 stark nachgebessert.
Leider kann man beim N95 nicht mehr die Kameraleuchte per Software nutzen, da diese eine rote- und eine weiße LED beinhaltet. Die weiße LED ist als Blitzersatz gedacht, die Rote zeigt an, das man ein Foto macht (leuchtet kurz rot auf) oder bei zuwenig Licht auch noch weiß - beim filmen leuchtet die LED permanent rot. Schaltet man die Leuchte nun per Software ein, so leuchtet die nur rot - was natürlich zum leuchten im dunkeln eher unbrauchbar ist, da viel zu dunkel.
Ach ja: Einen der größten Kritikpunkte der Kamera beim N80 hat Nokia ebenfalls beseitigt: Die Optik ist nun durch einen Schiebemechanismus verschlossen, der sich ähnlich bedient wie der Makromodus-Wahlschalter beim N80. Danke Nokia
Bedienung
Die Bedienung ist im Allgemeinen recht gut. Negativ sind nur die etwas zu kleinen Tasten rund um das Steuerkreuz und die Medien/Menütaste anzumerken, man kann diese aber noch gut bedienen. Die Tasten des Tastenfeldes sind besser zu bedienen als etwa beim N80, da diese nun etwas nach oben gewölbt sind und unter dem Slider mehr Platz für Wurstfinger wie meine gelassen wurde.
Die Medientasten an der Oberkante sind fummelig und schwer zu bedienen, weil diese als "billige" Folientasten ausgeführt sind - hier hätte Nokie richtige Tasten einbauen sollen. Da man aber auch das sehr gut bedienbare Steuerkreuz stattdessen benutzen kann (Belegung blendet der Player ein) ist das verschmerzbar.
Die Medientaste öffnet ein geräumiges Menü, bei dem man sämtliche Einträge selbst festlegen kann. Anders als beim N80 ist man hier nicht auf 6 Einträge für das Steuerkreuz und die Medientaste beschränkt, sondern kann nahezu beliebig viele Einträge hinzufügen, durch die man ähnlich wie bei der Gallerie hindurchscrollen kann - hübsch anzusehen
Die automatische Tastensperre beim schließen des Sliders lässt sich nun (etwas versteckt im Menü) auch ganz ausschalten - zum sperren der Tasten kann man einfach den linken und dann den rechten Soft-Key drücken - sehr löblich, das war beim N80 nicht so einfach möglich so weit ich mich erinnere. Defaultmässig sperrt es ohne Nachfrage die Tasten wenn man den Slider schließt - man kann das aber auch so konfigurieren wie beim N80, das beim schließen des Sliders nachfragt, ob es die Tasten sperren soll. Ich bevorzuge, die Tastensperre lieber manuell zu machen um noch ohne gefummel den Musikplayer bedienen zu können, wo man sonst noch die Tasten entsperren müsste.
Unsinnigerweise kann man bei meinem N95 nicht mehr mit der Rautetaste "#" in den Lautlos-Modus schalten. Ob das ein Problem mit dem O2-Branding ist war nicht herauszubekommen, ich habe aber gelesen, das sich etwa das E65 mit O2-Branding genau so verhält. Andererseits habe ich auch
gelesen, das man auf eine Behebung dieses Mißstands in der
nächsten Firmware hofft - solange muss man dann halt über "Profile" oder den Austaster gehen.
UPDATE 1. Juli 2007:
Das mit der Rautetaste liegt tatsächlich am Branding - habe mal eben fix ein debranding auf den Produkttyp "EURO 1" statt "O2 Germany" (Produktcode EURO 1: 0534841 - eine Liste findet ihr
hier) durch schreiben des Produktcodes in den Speicher des N95 mittels der "NSS Nemesis" Software Suite und anschließendem Software-Update durchgeführt - nun kann man wie gewohnt durch längeres drücken der Raute ("#") auf "Lautlos" schalten! Tja, in diesem Fall ist wohl eindeutig O2 der Schuldige - wie unsinnig ist denn sowas, bei den gebrandeten Geräten eine solch nützliche Funktion rauszunehmen?
Navigation
Wie bereits erwähnt hat das N95 einen GPS-Empfänger an Bord. Dieser funktioniert auch brauchbar, ist aber leider viel zu unempfindlich, sodass es schonmal 2-3 Minuten dauern kann, bis das Handy die Satellitendaten ausgewertet hat. Wenn die Daten einmal da sind, läuft's ganz gut.
Wie ich gelesen habe, hat die kommende neue Version der Firmware eine verbesserte GPS-Unterstützung (Assisted GPS, kurz A-GPS - näheres auch
hier - damit soll sogar Navigation in Innenräumen gehen) an Bord, die statt 72 Sekunden nur noch 57 Sekunden für das auswerten der Satellitendaten benötigt - näheres
in diesem Thread und auch in
diesem.
Auf der mitgelieferten, leider nur 512 MB großen microSD-Card belegt das Kartenmaterial gut 350 MB (Deutschland, Österreich, Schweiz). Man kann sich auf der Karte die aktuelle Position anzeigen lassen und auch Orte suchen - und natürlich sich navigieren lassen - die Software zoomt auf eine Weltkugel zu, ähnlich wie bei Google Earth, nur das hier halt keine Bilder übertragen werden, sondern "nur" in eine Vektorgrafik reingezoomt wird. Zuerst ist es eine simple 2D-Ansicht, die sich aber in den optionen auf 3D umschalten lässt.
Wichtig ist dabei, das die Software automatisch nach Updates der Karten suchen will - man sollte also tunlichst den Internetzugang der Software abschalten, will man keine böse Überraschung auf der Handyrechnung erleben. Ich habe das bei mir fest auf WLAN eingestellt.
Kniffelig wird es, wenn man das Kartenmaterial von der Speicherkarte gelöscht hat. Nokia erwähnt das leider nirgends im Handbuch. Erst durch googeln bin ich darauf gekommen, das man sich dann die (Windows-)Software "
smart2Go Map Loader" saugen muss. Diese kann einem dann das gewünschte Kartenmaterial (auch von anderen ländern) auf die Speicherkarte laden, was aber dank der lahmen Server bei mir sehr lange gedauert hat - auch ist die Platzangabe der Software falsch, sodass man immer wieder die Software beenden und neu starten muss, wenn diese meint, die Speicherkarte sei voll. Alles in allem also suboptimal gelöst wie ich finde, denn sowas gehört mit auf die Software-DVD, die mitgeliefert wird, Nokia! Denn auch dort war nichts dazu zu finden. Ist das kartenmaterial aber wieder drauf, ist wieder alles OK.
Ich habe gerade einfach mal eine Navigation simulieren lassen. Vorausgesetzt man läd die Sprachdateien herunter (am besten via WLAN - im Menü einfach die Sprachunterstützung aktivieren, dann fragt das N95, ob es die Sprachdateien herunterladen soll), bekommt man eine schöne Kartendarstellung mit sehr guter Sprachführung.
Leider ist das Ganze (geführte Navigation) kostenpflichtig - ich habe mich durch die Simulation täuschen lassen - wenn man dann doch eine echte Route plant, kommt irgendwann ein schöner Knopf mit der Aufschrift "Kaufen" - eigentlich eine Frechheit für ein Handy dieser Preisklasse. Also doch ein Abo-Modell. Zu den Kosten kann ich nicht viel sagen, habe was von 99 cent pro Route gelesen, kann das aber nicht verifizieren.
Alternativ kann man auch Software wie
Route66 einsetzen, welche ebenfalls das interne GPS-Modul des N95 erkennt.TomTom6 dagegen kann damit noch nicht umgehen.
In der Zeile, wo hier in den Screenshots die Soft-Keys stehen befindet sich normalerweise die Geschwindigkeit, Entfernung und ungefähre Restfahrzeit - durch den Screenshot wurde das leider kurz ausgeblendet. Rechts meine neue Speicherkarte. Eine neue Speicherkarte ist dringend anzuraten, da durch das umfangreiche Kartenmaterial auf der mitgelieferten 512 MB microSD-Karte gerade mal noch Platz für 40 MP3s ist. Ich habe aber auch schon Exemplare mit 1GB Speicherkarte in Online-Shops gesehen - 2GB sollten es aber schon sein, wenn man den Musikplayer viel quält.
Musikplayer / Radio / Headset
Der
Musikplayer bedient sich gut, die Wiedergabe ist ohne Aussetzer und flüssig. Beim N80 hatte ich ab und an kurze Aussetzer drin, aber beim N95 ist alles OK. Was ein Wunder, hat es doch einen schnelleren Prozessor.
Der Klang ist sehr gut, rauschfrei und kann mit einem 8-fach Equalizer angepasst werden, dessen einzelne Geschmacksrichtungen neben den selbst definierten nun auch einzeln feinangepasst werden können - Der Equalizer hilft aber leider nicht beim mitgelieferten Headset, da der kleinste Frequenzbereich zu hoch ansetzt um da was reißen zu können - dazu später mehr.
Der Musikplayer kann sowohl über das Steuerkreuz, als auch mit den Medientasten an der Oberseite bedient werden (Slider nach Unten öffnen).
Der Player bietet nun zusätzlich Visualisierungen an (Oszilloskop und Spektrun-Analysator) - hübsch anzusehen aber nicht unbedingt sinnig für ein Handy.
Das
Radio bietet leider immer noch kein RDS - aber man kann zumindest selbst einen Namen für jede Station angeben. Klanglich kann das Radio nicht mit dem Musikplayer mithalten.
Das mitgelieferte
Headset ist zum Musik hören ungeeignet wenn man Wert auf guten Klang legt, denn eine Fernbedienung im Kabel ist ja schön und gut, aber was bringt das, wenn die Fernbedienung den Tiefbass rausfiltert? Unterhalb von geschätzt 100 Hz kommt kaum noch was an - habe das antetestet, in dem ich einen Kopfhörer ans Headset angeschlossen habe (es hat einen 3.5mm Klinkenstecker) und dann den Kopfhörer mal direkt angeschlossen habe - aaaahhhh - da isser ja, der Bass
- außerdem ist das Headset viel zu leise für meinen Geschmack - ein Kopfhörer hat da viel mehr Wumms.
Glücklicherweise kann man einfach jeden x-beliebigen Kopf- oder Ohrhörer anschließen, denn das N95 hat endlich eine normale Klinkenbuchse sowohl für Headset, als auch für Kopfhörer und A/V-Kabel. Wenn man einen Kopfhörer anschließt, fragt das N95, was man da gerade anschließt. Man kann das in den Einstellungen unter Zubehör aber auch so einstellen, das Standardmäßig ein Kopfhörer angeschlossen wird - dann fragt das N95 nicht mehr.
Gut gelöst ist, das man nun auch bei angeschlossenem Kopfhörer telefonieren kann - ein großes Manko beim N80. Man spricht dann einfach in das Mikro des N95 - das zeigt das N95 aber auch an wenn man einen Kopfhörer anschließt.
Telefonie / VoIP
Das Telefonieren mit dem N95 ist bestens - klare Verständigung, sowohl über Mobilfunk, als auch via Voice over IP (habe das mit
Carpo getestet). Voice over IP habe ich über WLAN meiner FRITZ!box FON WLAN getestet - einwandfreie Verständigung ohne Knackser - die Sprachqualität gefiel mir sogar besser als bei Mobilfunk (O2) bei einer Verbindung zu einer E+-Rufnummer.
Die Konfiguration von VoIP ist allerdings wie schon beim N80 / N80IE etwas kniffelig - ich habe es erst mit der
Anleitung auf den Seiten von Carpo hinbekommen.
Akku
Das leidige Thema, das viele schon vom N80 gewohnt sind: Der Akku. Dieser ist für ein Handy mit dieser Ausstattung einfach unterdimensioniert. Wenn man es viel benutzt und regen Gebrauch von WLAN macht, muss es täglich ans Ladegerät, spätestens meiner Erfahrung nach alle 2 Tage. Schade, dass das N95 keinen Energiesparmodus wie das N80 hat, bei dem das Display komplett abgeschaltet wird - das würde sicher einiges an Energie sparen.
Landscape Mode (Querformat)
Man kann in fast jeder Anwendung die Darstellung in den Landscape Mode umschalten (also den Bildschirm ins Querformat bringen), wenn man den Slider nach unten öffnet. Sehr nützlich, da z.B. die Gallerie nun nicht mehr standardmäßig im Querformat öffnet wie etwa beim N80. Andererseits kann man sich Bilder und Videos so auch im Hochformat anschauen.
PIM / Office / Sonstige Programme
Auch das N95 hat, ähnlich wie das N80, einen Reader für Office-Dateien an Bord (QuickOffice) und kann auch PDFs anzeigen (Acrobat Reader). EMails abholen, SMS und dergleichen sind 100%ig so wie beim N80, daher spare ich mir hier mal eine ausgiebige Beschreibung. Kurz zusammengefasst: Man kann Mails per POP3/IMAP abholen und verschicken und SMS mit mehr als 160 Zeichen verschicken - aber das ist ja schon Standard heutzutage, das kann das N80 auch.
Zusätzlich installiert sind etwa der Real Player, der Barcode Scanner (dessen tieferen Nutzen wohl nur Nokia kennt) und anderes. Als Spiel ist eine Demo eines Rennspiels vorinstalliert, welches ursprünglich vom N-Gage stammt und eindrucksvoll die 3D-Fähigkeiten des N95 zeigt.
Fazit
Das N95 hat mich überzeugt. Alledings ist der Preis von derzeit rund 600 EUR auch ordentlich hoch. Hätte ich es nicht für insgesamt 384 EUR bekommen, hätte ich es auch nicht gekauft (hatte ein SE P990i gebraucht für 264 EUR bei eBay erstanden, das aber zicken gemacht hat, sodass ich es im O2-Shop letztendlich zurückgeben konnte - für 120 EUR zuzahlung gab's dann ein N95), das wäre mir schlicht zu teuer gewesen. Da das N95 derzeit in der Werbung rauf- und runtergezeigt wird, sowohl von Nokia, als auch von T-Mobile und Vodafone - ja sogar im c't Magazin vom 30.6.07 war es insgesamt mehrere Minuten zu sehen, dürfte es zu einem sehr begehrtem stück Technik werden. Ein paar Details sind nicht so gut gelöst, aber alles in allem eine saubere Vorstellung.
Positiv:
- Ausstattung
- UMTS
- Guter Media Player
- Datstellung Hochformat/Querformat durch Slider
- Gute Kamera
- Gute Filmaufzeichnungsmöglichkeiten
- GPS-Empfänger/Navisoftware im Lieferumfang
- Stereo-Lautsprecher
- Klinkenbuche für Kopfhörer
- Wiedergabe über TV-Gerät möglich, Kabel wird mitgeliefert
- Einfache Bedienung
Negativ:
- Headset
- Akkufachdeckel
- Slider etwas wackelig
- Speicherkarte im Lieferumfang viel zu klein
- Keine Trageschlaufe im Lieferunfang
- Akku
Weitere Testberichte / Weiterführende Links
XONIO.com -
Platz 1 der Bestenliste
Nokia N95 - Nokia.de |
Nokia.de Support
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Hinzugefügter Beitrag:
Gibt es einen anderen Bildbetrachter? Die Gallery sieht zwar nice aus, ich finds aber doof, das hier wirklich alle Bilder zu sehen sind. Auch Ordner wären nicht übel. Auch suche ich immer noch eine Möglichkeit doch noch versteckt Fotos machen zu können. Gibt es vielleicht ein anderes Fotoprogramm, welches nicht die Foto LED aufleuchten lässt? In meinem SMS Eingang stehen die Namen nach Muster "Nachname Vorname". Geht das nicht auch anders rum? Seh ich das richtig, dass sich die favoriten nicht personalisieren lassen?? Wie dämlich ist das denn?
Mein Tipp: Bleib bei der Gallerie, die ist doch völlig ausreichend. Und wenn die Bilder nicht angezeigt werden sollen, verschieb sie halt in einen anderen Ordner als "Images" auf der Speicherkarte.
2. Nicht, das ich wüßte. Man kann aber zur not die LED ausbauen
(geht wirklich, die ist nur gesteckt - allerdings muss man dazu das Handy komplett zerlegen).
3. Ist das nicht genau so wie in Kontakte?
4. Deshalb gibt's die Favoriten wohl beim N95 nich mehr
aber soweit ich weis konnte man die doch anpassen (?) - ist schon etwas her das ich da reingeschaut hab - habe die nämlich nie benutzt.