Norco RPC-4224 (aka Inter-Tech IPC 4U-4324L)

Hallo Ihr,

wollte nur mitteilen, das ich es wie angekündigt einfach darauf ankommen lassen habe und die beiden SFF8087-Backplanes bezahlt habe. Promt kam ein Anruf von denen, warum und wieso ;-) Auf meine Erklärung hin meinten sie, das sie das ungewöhnlich finden und noch nie erlebt haben. So wäre die Rechnung auch nicht gemeint gewesen, war eher eine Drohung. Sind nicht davon ausgegangen, das das jemals einer so macht wie ich. Jetzt müssen sie erst einmal klären, ob das überhaupt so geht oder ich das Geld zurück überwiesen bekomme und die Ware trotzdem noch zurücksenden muss. War aber trotzdem ein netter Kontakt, nie böse gemeint. War wohl der erste Kontakt mit einem Endkunden. Wollten auch wissen, wofür ich als kleiner Privatkunde solch ein Case überhaupt benötige. Ich konnte mir aber nicht verkneifen zu sagen, das dies wohl die Hauptkäuferschicht sein wird, für Firmenkunden das Case von der Qualität nicht ausreichend sein wird. Auch jetzt nach dem Tausch der beiden Backplanes habe ich weiterhin sporadisch Probleme beim Erkennen der Platten beim Wechseln. Schlussendlich durfte ich die Backplanes nun aber behalten. Die beiden falschen SATA-Backplanes habe ich auf meine Kosten zurück gesand.
 
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Mal am Rande erwähnt: ich habe die Tage ein Chenbro RM314 in die Finger bekommen - jetzt war's quasi unvermeidlich, mal zu testen, ob die HDD-Trays vielleicht kompatibel sind. Die Ähnlichkeiten sind ja doch ... auffallend. :d
Leider nicht wirklich. Vielleicht kann man die Norco-Trays so umdremeln, dass sie im Chenbro halten (wäre ggf. zwecks günstiger Reserven und wegen der 2,5"-Aufnahmen interessant), aber dann verriegeln die im Norco nichtmehr sauber.

Naja, versuchen kost' ja nix. :)
 
Hallo Jens,

nunja, bei 2,60€ pro Tray würde ich mir da keine Sorgen machen und einfach ein paar abdremeln und im Chenbro verwenden.
 
Joa, klar, falls ich Reservetrays für's Chenbro brauche ist das die Lösung, aber ich hatte so die Hoffnung, die Platten direkt zwischen beiden Cases umherschubsen zu können.
 
Habe zwei Alternativen gefunden, haben ein paar mehr Features, z.B. 120mm-Hotswap-Lüfter, Platz für zusätzlich 2x 3,5"HDD intern und 1x ODD, SGPIO...
Scheinen auch etwas höherwertiger zu sein, kosten dafür aber 75-150€ mehr, damit immer noch weit aus weniger als ein vergleichbares Chenbro oder Supermicro.

Maxpoint RM-424 4U

X-Case RM 424 pro, 24 bay hotswap server chassis. Mini SAS backplane , SGPIO

Werde ich mir mal genauer anschauen sobald ich das nächstes SAS-Expander-Case baue, irgendwann im Sommer. :)
 
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....
Scheinen auch etwas höherwertiger zu sein, kosten dafür aber 75-150€ mehr, damit immer noch weit aus weniger als ein vergleichbares Chenbro oder Supermicro.

:)

Ja Hallo erstmal, um es mit dem Worten von Rüdiger Hoffmann zu sagen, da es mein erster Post hier im Forum ist.
Grüße ja erstmal an Alle.

Wenn ich mir das RM 424 4U anschaue dann hätte ich mir das eventuell doch aus UK "einfliegen" lassen.
Habe aber letzte Woche das Inter-Tech geliefert bekommen, somit "was man hat, hat man".

Ihr habt hier für das Inter-Tech die Lüfterblenden mit den 120ern verbaut und da ich auf SCHALL empfindlich reagiere
:-) und glaube mehr Luftdurchsatz bei geringerer Lautstärke zu bekommen habe ich mir eine andere Lösung "bestellt" nämlich das:
Thermalright TY150 Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Passen mit den Maßen 150x170 zwei Stück gut rein, werde mir mit zwei Alu-Schienchen und ein paar Bohrungen eine Halterung basteln und die Lüfter vielleicht auch entkoppeln.

Was mir aber an dem Intertech besser gefällt das die Backplanes mehr Luft durchlassen als bei Xcase RM 424.

Eine Frage hätte ich an die Runde:
an Backplanes vom Inter-Tech sind Jumper, welche Funktion haben diese?
 
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Habe zwei Alternativen gefunden, haben ein paar mehr Features, z.B. 120mm-Hotswap-Lüfter, Platz für zusätzlich 2x 3,5"HDD intern und 1x ODD, SGPIO...
Scheinen auch etwas höherwertiger zu sein, kosten dafür aber 75-150€ mehr, damit immer noch weit aus weniger als ein vergleichbares Chenbro oder Supermicro.

Maxpoint RM-424 4U

X-Case RM 424 pro, 24 bay hotswap server chassis. Mini SAS backplane , SGPIO

...nice.
Mein gogle-fu reicht da wohl nicht...wo gibts die denn in good old Germany?
Maxpoint listet zwar Händler, aber bei Stichproben finde ich in deren Shops nix....
 
...ja, die Händlerliste hatte ich ja schon gefunden und ein paar Bundesländer erfolglos durchgearbeitet (sind auch immer nur die gleichen Verdächtigen drin).

Da der OP schon Preise nennt, ging ich davon aus, dass er schon mehr weiss bw. Quellen hat ;-)
 
Hallo zusammen!

Ich habe das Inter-Tech 4320. Vier der fünf Backplanes habe ich direkt mit SAS Kabeln an einen entsprechenden Controller gehängt. Die fünfte Backplane würde ich gerne mit einem SAS zu 4x SATA Kabel direkt an die SATA-Ports des Mainboards anschließen.

Ich habe von dem SAS-Controller noch 1x SAS auf 4x SATA Kabel rumliegen, mit denen 4 SATA Platten an einen Port des Controllers angeschlossen werden können.
Allerdings möchte ich ja nun andersherum 4x SATA Ports des Mainboards an 1x SAS an der Backplane anschließen. Da dies so weit ich bisher gelesen habe etwas anderes ist, habe ich mir dieses Kabel bei Amazon bestellt: SAS Anschlusskabel Mini SFF8087 an 4x SATA Host to: Amazon.de: Computer & Zubehör

Laut Titel und User-Kommentar soll es ja genau für diesen Zweck sein, leider funktioniert es nicht. Die Platten werden unter Ubuntu nicht erkannt und in dmesg erscheinen Fehlermeldungen. Leider habe ich mir diese nicht notiert. Es war irgendetwas mit "connected", "deconnected" ... oder so, was sich ständig wiederholte.

Kann mir jemand sagen, welches Kabel ich brauche, um 1x SAS der Backplane mit 4x SATA des Mainboards zu verbinden?

Danke schonmal im Voraus!
 
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"Reverse Breakout Cable" ist hier das Stichwort, kauf dass was Untertakter verlinkt hat, die funktionieren.
 
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Vielen Dank! Hab dieses hier bestellt ;-)
Soll zum WE hier sein. Ich berichte dann, obs funktioniert hat.

Update: Das "LSI Logic 3ware Multilane Reverse Breakout Cable - Serial ATA / SAS-Kabel - 50 cm , CBL-SFF8087OCR-05M" funktioniert. Vielen Dank nochmal! ;-)
 
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Ich stehe momentan auch kurz vor dem Kauf des 24Bay Case, stehe aber momentan total auf dem Schlauch bzgl. der Backplane und nem Controller. Kann mir jemand eine Empfehlung geben was ich für einen Controller brauche um ein Array über alle 24 Platten bauen zu können? Brauche ich zusätzlich noch einen Expander oder geht das mit einem einzelnen Controller?
 
Nun, du brauchst irgendwoher 24 Ports ;)
Ob du da nun einen 'kleinen' Controller und einen extra Expander oder einen Controller mit aufgelötetem Expanderchip nimmst, ist relativ egal. Das hat jeweils Vor- und Nachteile...

Für die getrennte Lösung spricht, dass du eher günstiger fährst und eventuell noch Reserven hast für weiteres Zeugs, dafür musst du eine funktionierende Kombination finden. Dafür spart dir die Kombi-Lösung einen Slot und beugt ein paar Problemen vor. Allerdings wird neu auch weitaus teurer und gebraucht sind solche Controller entsprechend selten zu haben.
 
Controller und Expander müssen zu einander kompatibel sein, im Idealfall vom selben Hersteller (Chip-Hersteller wie LSI, nicht "Board-Partner" DELL/IBM/HP...).
Ein Expander der 6x SFF-8087 hat (z.B. Chenbro 36-port SAS Expander Card (CK23601H0C01) ) kostet ~380€ plus noch einen Controller, z.B. SAS9220-8i, ist man also bei ~460€.
Sofern du ein vernünftiges Server-Mainboard mit ausreichend PCIE-Lanes hast ( siehe hierzu besonders http://www.hardwareluxx.de/communit...chercontroller-im-parallelbetrieb-926019.html ) kaufst dir du 3x IBM M1015 (SAS9220-8i) für jeweils ~80€ bei eBay, also ~250€. Billiger geht es nicht. Ist auch die schnellste Lösung da du bei einem Expander nur die Bandbreite eines einzelnen Anschlusses hast, High-End-Expander mit "Teaming"/Redudanz mal ausgeschlossen.
 
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3 M1015 erfüllen aber das Detail, dass ein RAID über alle 24 Disks geht, nur so bedingt - man könnte jetzt zwar irgendein Software-RAID drüberbasteln, aber schön ist anders.

Und... 2,4GB/s (6GBit-fähiger Conti und Expander, zB ein LSI 92xx + HP Expander) sind nicht hinreichend schnell? ;)
 
2,4 GB/s sind nicht wirklich viel, das reicht bei Volllast für vielleicht 10 Festplatten? Kommt natürlich drauf an was für Festplatten man hat und was für eine Geschwindigkeit man erwartet. Wenn einem das genug ist, klar, warum nicht. Wenn man mit externen Expander-Gehäusen arbeitet muss man das sowieso in Kauf nehmen. Aber bald kommt ja SAS12, dann wird das etwas besser.

Ein Raid über 24 Disks macht man sowieso nicht, das ist ziemlicher Blödsinn, da kann ich die Daten auch gleich schreddern.

"Irgendein Software-RAID drüberbasteln"? Raid-Z (ZFS) ist Hardware-RAID in fast allen Belangen überlegen, egal wie teuer der Controller ist. Selbst MD-Raid ( Linux ) frisst die meisten Hardware-Raid-Controller zum Frühstück. :hmm:

Die Drei M1015 erfüllen also "das mit dem Raid" sehr wohl, sofern man ein ordentliches Betriebssystem einsetzt. ;)
Nicht immer so eingeschränkt denken. Windows hat seinen Platz, ja. Aber nicht wirklich als Storage-Server für "Big-Data", da gibt es besseres.
 
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Man kann ein RAID aber nicht nur auf Speed hin bewerten. Ein phys. RAID kann ich in jedes OS Pflanzen (sofern das Filesystem lesbar ist + Treiber). Das fällt mir mit einem ZFS oder MD RAID ziemlich schwer.

Desweiteren ist die Einarbeitungszeit bei einem phys. RAID = 0. Controller rein, Software drauf, Platten auswählen, RAID fertig.
Hat bei mir ganze 10mins gedauert. Wie da ein ZFS oder MD das pyhs. RAID zum Frühstück fressen sollen erschließt sich mir nicht so recht.

(Es hat schon einen Grund, warum man in Produktivservern HW Controller einsetzt, oder gar auf ganze SANs setzt. Muss jeder für sich @home selber abwägen)
 
2,4 GB/s sind nicht wirklich viel, das reicht bei Volllast für vielleicht 10 Festplatten? Kommt natürlich drauf an was für Festplatten man hat und was für eine Geschwindigkeit man erwartet.
Ernsthaft? :hmm:

Die Drei M1015 erfüllen also "das mit dem Raid" sehr wohl, sofern man ein ordentliches Betriebssystem einsetzt. ;)
Nicht immer so eingeschränkt denken. Windows hat seinen Platz, ja. Aber nicht wirklich als Storage-Server für "Big-Data", da gibt es besseres.
Mal so am Rande: Bei 3 Controllern läuft doch auch 3x die Initialisierung? Gut, bei 24/7-Kisten nicht so das Thema, aber ob ein solches 'Monster' 24/7 läuft?
 
Der Einsatz von HW-Raids in "Produktivsystemen" hat meist nur einen Grund: Weil Windows es nicht vernünftig in Software kann. Sofern man Linux einsetzt gibt es außer die zusätzliche CPU-Last (was bei heutigen CPUs eigentlich nicht mehr wirklich relevant ist) eigentlich nur Vorteile für ein MD-Raid.
In bestimmten Fällen, z.B. "High Performance Big Data", also Cluster mit hunderten von Servern und Tausenden von Festplatten können Hardware-Raid-Controller zur Performancesteigerungen genutzt werden, unabhängig von Dateisystem. Unter ZFS kannst du sogar zusätzlich noch eine SSD für Cache und Log verwenden.
Aber für den Wald-und-Wiesen Server unter Linux für Zuhause, in kleinen und mittleren Unternehmen ist Hardware-Raid meiner Meinung nach überflüssig, es kostet zusätzliches Geld und bringt keine nennenswerte Vorteile und birgt zusätzliche Risiken.

Wie schon gesagt, kommt drauf an was man an Geschwindigkeiten man erwartet. Wenn es nur für den 0815 Heimgebrauch ist um man eh nur eine 1Gbit Netzwerkkarte hat dann nützen einem die vielen GB/s an den Festplatten auch nichts.
Wenn der Scrub (ZFS) eines 11x4TB RaidZ3 dann aber statt 40 Stunden nur 20 Stunden dauert ist dass doch schon etwas, oder? ;)
Das gleiche gilt für einen Resilver-Vorgang, wäre dann auch doppelt so schnell.
 
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Hallo TCM,

hast Du eigendlich die Kombination aus Supermicro X9DR3-F, 120er Lüftern und abgeknickten SAS-Kabeln nun ordendlich hinbekommen?
 
Stimmt :rofl:
Diese flexiblen Supermicrokabel scheinen aber wohl die einzige gut biegbare Möglichkeit zu sein.
Ich überlege nämlich, mein X8SIL-F eventuell gegen ein X9DR3-F auszutauschen. 32GB als Maximalausbau könnte in den nächsten Jahren knapp werden, bin jetzt schon fast am Anschlag mit meinen VMs.
 
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Diese Supermicro-Kabel sind meiner Meinung nach Murks, habe davon auch welche herum liegen, verwende sie nicht weil sie so beschissen zu verlegen sind.
Nehmt einfach diese hier LSI 3ware mini SAS x4 (SFF-8087) Kabel, 0.6m (CBL-SFF8087-06M), die sind schön flexibel, kann man auch direkt am Stecker knicken ohne Angst zu haben etwas zu beschädigen. Da reichen dann auch 60cm. Wenn man das Kabel noch irgendwo herum legen will gibt es auch die in auch von MAG in 75cm, erhältlich in der Gedankenfabrik.
Und nicht vergessen: Der Weg von Controller zur HDD darf maximal 100cm betragen, für die Backplane muss man ca. 25cm einrechnen, also Finger weg von 1m Kabeln!
 
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Okay ich habe nochmal eine Nacht darüber geschlafen und bin nun doch zu dem Entschluss gekommen dass bei vielen Festplatten in Kombination mit Verschlüsselung und Datensicherheit (zumindest keine Verschlechterung der Datensicherheit einer Einzelfestplatte) so ein Homeserver die beste Lösung ist. Sicherlich in der Konfiguration bzw. Zusammenstellung nicht so einfach, aber der Benutzerkomfort sowie Performance und Möglichkeiten sind einfach besser.

Schaut mal bitte über meine Hardware Zusammenstellung für eine "kleinere" Machine. Vorerst will ich nur 8x 2TB anschliessen.
- IPC 4U-4316L
- Supermicro X9SCL-F
- Xeon E3-1220V2
- Welchen RAM? Geht --> Kingston ValueRAM Intel DIMM Kit 16GB PC3-8500R reg ECC CL7 (DDR3-1066) (KVR10R7Q8K2/16I) ?
- Controller, hab hier ein Perc 6/i rumfahren. Kann/soll ich den Verwenden oder bereue ich das irgendwann weil kein SAS Expander Kompatibel ist?
 
RAM muss unbuffered sein, kein registered. Bei 16 Platten lohnt kein Expander, wenn du nicht über mehrere Cases irgendwann gehen willst. Einfach einen 2. Controller kaufen dann.
 
Okay, dann änder ich das in:
- 2x Transcend DIMM 8GB PC3-10667E ECC CL9-9-9 (DDR3-1333) (TS1GLK72V3H)
Das Mobo steht sogar in der Komp. Liste zu dem RAM. :)

Bei 16 Platten lohnt kein Expander, wenn du nicht über mehrere Cases irgendwann gehen willst. Einfach einen 2. Controller kaufen dann.
Auch wieder wahr, also spricht nichts gegen den Perc 6/i?
 
Da du eine v2-CPU verwendest willst kannst du auch gleich 1600er Ram kaufen, dieser hier passt und ist genau richtig:
Kingston ValueRAM DIMM 8GB PC3-12800E ECC CL11 (DDR3-1600) (KVR16E11/8)

Zum Mainboard: Nimm gleich ein Supermicro X9SCM-F, das hat mehr PCIE-Slots was sehr wichtig ist solltest du mehrere Controller einbauen wollen.

Zum Controller: Was für ein Dateisystem hast du vor zu verwenden, das ist nämlich ein ganz wichtiges Kriterium. Also Hardware-Raid mit NTFS oder Softwareraid mit ZFS/XFS/EXT4...?

Überlege dir vielleicht auch noch mal nicht gleich das 24er-Gehäuse zu nehmen, der Aufpreis ist verhältnismäßig gering und am Ende ärgerst du dich in 1-2 Jahren weil du doch mehr Speicherplatz benötigst.

Ich denke es wäre sinnvoll dass du dir mal den Thread NAS mit 8-12 Festplatten. Brauche Hilfe! vollständig durchliest, also nicht nur Überfliegen. ;)
 
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