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Das ist Goldlink. Welche Serie? Habe Datenblätter zu den Serien BP,NP,LL,RE,RG,RK,SK,SS,REL,RKL
Licon LTM 6,3V 1000µF ESR 23, Ripple 1.480mA
Licon LTM 6,3V 1200µF ESR 22, Ripple 1.510mA
Licon LTM 6,3V 1500µF ESR 18, Ripple 1.870mA
Puh, du kannst es probieren, aber ESR 5 ist schon sehr sehr niedrig, das kann Stress im Feedback Loop geben. Try & Error...
Richtig. Ausnahmen gibt es aber. Je näher du an die Specs vom originalen Elko kommst, umso eher kann es funktionieren. Habe schon 2-phasige ABIT Boards mit S370 / Slot 1 mit Kemet A750 ausgestattet, da der ESR bei der Kapazität und Serie mit – ich meine – ESR 13 oder ESR 14 sehr nah am Original war. Müsste ich nochmal im Detail schauen, aber wenn man schon den Poly-Gamble auf nem 2-Phasen System ausprobiert, dann wirklich möglichst nah bei den Specs bleiben.
Habe gerade nochmal nachgeschaut, ich kann da leider keine Serie erkennen- nicht einmal das Jahr!
Ist das irgendwo näher erläutert?
Endlötstation würde ich empfehlen. Liebe GrüßeHat von euch schon mal jemand einen CPU Slot oder einen AGP Slot ausgelötet und wieder einen neuen eingesetzt?
Habe hier ein Gigabyte BX2000+ mit gegerissenem CPU Slot....und dadurch bekomme eine eingesetzte CPU keinen richtigen Kontakt mehr. Ein Spenderboard hätte ich.
Bei nem Amiga 2000 habe ich mal einen der Zorroslots mit nem Heißluftfön entlötet, aber so ein Ding ist nur zweireihig und die Platine kein Multilayer...
Trotzdem, um das Board wäre es schade und ich wollte zumindest versuchen es zu retten.
Mein Plan sieht so aus:
Defekten Sockel vom Board lösen, so das nur die Pins stehen bleiben. Die lassen sich so besser entlöten und man erspart der Platine und den umliegenden Bauteilen unnötige Hitze.
Beim Ersatz-Slot geht das halt nicht...aber mit Heißluft sollte der auch so herausfallen, ohne beschädigt zu werden. Wenn sich da der Chisatz löst oder Kondensatroren mit herausfallen, ist das egal.
Das zu reparierende Board dann so vorbereiten, dass der neue Slot eingelöetet werden kann.
Ander Vorschläge?
Auch hier ist die Rede davon, dass es zu unerwünschten Nebeneffekten kommen kann. Ich habe da mal einen sehr ausführlichen Artikel drüber gelesen, wo es darum ging, dass unter gewissen Umständen – vereinfacht ausgedrückt – Rückkopplungen entstehen können, die dann einen sehr instabilen Zustand hervorrufen. Versuche das nochmal wieder zu finden. So wie ich das bisher kenne, ist es aber immer ein "es kann schief gehen, muss aber nicht". Da spielen halt verschiedene Faktoren mit rein, wie du ja auch schon sagtest. Bemessung der Spulen, Schaltfrequenzen etc. pp.
Was da los? Da bist du aber derbe abgerutscht. Denk daran die Leiterbahnen instand zu setzen. Liebe Grüße
Denk nicht an layer2, repariere layer1. Alles andere ist schmarrn. Zieh dir das unter der Lupe rein, und löte das in Ruhe. Reinige das, kratz mit dem Skalpell an den rändern herum. Kratze am Rand vom"Cut" wie es hier genannt wird, rum. Fülle den "cut" mit kleber. Nimm dünnen draht oder kupferfolie und rekonstruiere die leiterbahnen. Teste, und versiegle. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wäre es möglich gewesen die Kontakte im Sockel nach zu Löten/ zu richten? Liebe Grüßeoooow. Wie würde man sowas wieder hinbekommen? Ich sehe es jetzt erst. Hoffentlich ging das nicht weiter als durch den ersten Layer...
Da fehlt bewüsst lötstoplack. Testing purpose, also test Punkte testjoints in den meisten Fällen. Liebe GrüßeDer Cut sieht schon heftig aus, hoffentlich geht der nicht in die unteren Layer.
Was sind diese gleichmäßigen punktuellen freien Stellen auf den Leiterbahnen, sieht sehr seltsam aus.
Slightly damaged sagt der Großteil aller ebay-verkäufer ein Cut ist eine oberflächliche Durchtrennung ( gewollt) von Leiterzügen/Bahnen. Volt mods/ Volt drops/ Volt raise. Auf dem Bild ist einfach nur Beschädigung. Da muss er die Lupe nehmen und sich das anschauen und richten. Bevor da ein neuer layer kommt, kommt erstmal präback ( garantiert jetzt falsch geschrieben) eine Epoxidharz mittelschicht und danach layer 2. Liebe GrüßeCut kam mir als erstes in den Kopf, wenn man das anders nennt, kannst du das gerne verbessern, kenne sowas nur als Cut oder Riss.
Denk nicht an layer2, repariere layer1. Alles andere ist schmarrn. Zieh dir das unter der Lupe rein, und löte das in Ruhe. Reinige das, kratz mit dem Skalpell an den rändern herum. Kratze am Rand vom"Cut" wie es hier genannt wird, rum. Fülle den "cut" mit kleber. Nimm dünnen draht oder kupferfolie und rekonstruiere die leiterbahnen. Teste, und versiegle. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wäre es möglich gewesen die Kontakte im Sockel nach zu Löten/ zu richten? Liebe Grüße
Was du schon zerstört hast, geht kein zweites kaputt. Bei mit sind über die Jahre auch schon mehrere tausend euro in Rauch aufgegangen. Weil, man hat versucht zu reparieren. Manchmal geht's gut, manchmal nicht. Du tauschst ein Teil aus, die vorgelagerten Transistoren sind Schrott. Siehst du aber nicht. Müsstest du auslösten und messen. Machst du aber nicht. Was hast du nach der "Reparatur" ? Wieder Schrott. So läuft's manchmal2001 eher nicht, da keinerlei Erfahrung bei sowas. Eigentlich ist es ja dasselbe wie beim Entsperren von CPU's (AMD Duron). Da musste man auch erst die vom Laser getrennte Stelle mit Kleber versiegeln und dann mit Silberleitlack wiederherstellen (2004 mit viel Gefühl). Ich war damals wie heute wirklich zu unerfahren, was solche Reparaturen angeht. Inzwischen vermeide ich solche Situationen sehr gerne
Mittig die Wagerechten Leiterbahnen? Sah so aus als hätte sich dort ein Schraubendreher in die platine gebohrt. Dann ist ja gut wenn das nur eine optische Täuschung vom Bild istDa ist kein Cut in den Leiterbahnen, das ist eine Reflexion auf dem Flussmittel