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hier noch ein Hinweis aus dem MSI Forum zum Thema 865G und DUAL Channel, evtl reagiert auch dein Board entsprechend, weil ich in HWinfo sehe, dass du die IGPU benutzt
Since few people around here are using the 865G version of Neo2 board I think it would be useful to share my experiences with it.
I a previous thread core center and bios voltages someone mentioned that dual channel is disabled while using the on-board video. This is not completely accurate: no software utility is able to detect it but BIOS reports dual-channel, tiled mode. This is Intel?s implementation for 865G chipset, see http://www.intel.com/design/chipsets/applnots/25303601.pdf.
In CPU-Z the Channel# field is empty and disabled, memtest86, AIDA and Sandra report one memory channel. A memory bandwidth benchmark with Sandra will produce a score of over 4000 MB/s, which is only possible with a dual-channel setup (correct me if I?m wrong :hypecrite. Moreover, the memory bandwidth varies with the resolution of the on-board video (makes sense).
Performance mode setting is not available in BIOS when the on-board video is being used, but it nicely appears when a video card is installed in the AGP slot. In this case the memory bandwidth goes up in 4900MB/s range and the boards acts like an 865PE one. So the answer is: Yes, you can have PAT/MAT with 865G Neo2, if you don?t use the on-board video :yes:.
Hope this info will help a few people (confused as I was ).
Danke Leute, okay, jetzt verstehe ich das mit dem Takt, habe mal in CPU-Z geschaut, auch da steht Single Channel.
Leider habe ich noch keine Grafikkarte um zu testen, aber das würde ich nachholen..
Ich finde leider nirgens 2x 1GB DDR 2 400 PC3200 RAM bei uns, ist der RAM damals schon Abwärtskompatibel gewesen?
Sprich, könnte ich z.b. DDR 2 400 6400 nehmen?
Ich hab halt deinen Sceenshot von vorhin noch im Kopf und da gehts ja um DDR "1".
Und natürlich, DDR2 ist untereinander kompatibel. Der Speichercontroller schaltet dann entweder einen Gang runter oder schärft die Latenzen, je nach SPD-Progammierung.
Ich hab halt deinen Sceenshot von vorhin noch im Kopf und da gehts ja um DDR "1".
Und natürlich, DDR2 ist untereinander kompatibel. Der Speichercontroller schaltet dann entweder einen Gang runter oder schärft die Latenzen, je nach SPD-Progammierung.
oh shit, wie Peinlich, sorry, dann bin ich da irgendwie durcheinander gekommen
Ich war Fix der Meinung das es sich dabei um DDR2 handelt und ihr mich nicht verstanden habt.. 😅
Sehr nice die Infos bezüglich Elkos, danke nochmal 👍☺️
Ja, zum Glück habe ich noch nicht mit den Reparaturen in großen Stil angefangen. Bisher hatte ich Annahme und die Erfahrung gemacht dass geplatzte Elkos einfach durch gleiche oder größere Kapazität und gleiche oder größere Spannungsfestigkeit ausgetauscht werden können. Bevorzugt gleich Low ESR nehmen um nicht zu schnell in Probleme zu geraten. Teils hatte ich sogar als mal leicht unterdimensionierte Kapazitäten in der Spannungsversorgung der CPU verlötet im Bewusstsein dass ich damit ggf Probleme bekommen könnte. Leider habe ich die Elkos nach'm Tauach direkt weggeworfen und weiß somit gar nimmer was da mal war.Aber wie gesagt das waren bisher noch nicht 🥵
In dem Fall würde ich eines besseren belehrt und wenn ich die Hardware noch etw länger bei mir haben möchte lohnt es sich die Teile genau zu dokumentieren und pro Board die richtigen Elkos zu besorgen. Wenns auch dann teuerer wird als so ein Massensortiment aber mittlerweile ist das Retro Zeugs so teuer geworden da lohnt es sich allemal. Damals war's mit nicht so wichtig da gab's das Zeug hinterher geworfen aber die 6600 GT ärgert mich jetzt schon fast dass ich nicht zuvor doch mal die richtigen Elkos getestet habe..... Naja wollte unbedingt reflows üben 😅
Wie macht ihr das mit dem Elkosortiment? Kauft ihr pro Reparatur einzeln zu oder iwie 50er, 100er Packs? Hab sicher so um die 50 oder mahr Mainboards, zig Steckkarten, Netzteile usw. Da kommt sicher einiges zusammen
der Chipsatz bzw der RAM Controller im Chipsatz konnte sogar max 4GB, nur sind da leider nur 2 Slots statt 4 Slots verbaut, was dann den Max RAM auf 2GB bzw genauer 2 Stk a 1GB max DDR(1) -400 begrenzt
DDR2 wurde erst auf LGA775 mit den 9xx Chipsätzen eingeführt.
Wie macht ihr das mit dem Elkosortiment? Kauft ihr pro Reparatur einzeln zu oder iwie 50er, 100er Packs? Hab sicher so um die 50 oder mahr Mainboards, zig Steckkarten, Netzteile usw. Da kommt sicher einiges zusammen
der getreue Mitlerser wird feststellen, dass hier einige regelmäßig bestellen.
Ab 50€ Gesamtwert ist der Versand bei Mouser kostenlos. Manchmal tut man sich für die 50€ zusammen, manchmal sagt auch jdm Bescheid, dass er bestellt und läßt andere mit aufspringen.
Oder jemand sucht für seine 15€ Bestellung noch jdm, der gerade etwas bestellt.
Fragen hilft weiter ...
Punkto:
Wenn jdm zeitnah bestellt, ich müsste noch so 10-12€ Sachen bestellen, wenn wer mich mit dazunehmen würde wäre das prima.
Das ist kein Beispiel, ich brauche wirklich noch Kleinigkeiten ...
Hängt davon ab, ich sammle meist etwas mehr oder hänge mich an eine Bestellung dran. Teilweise macht es wegen der Staffelpreise aber einfach Sinn mehr zu nehmen und dann etwas Überbestand zu haben.
Wie macht ihr das mit dem Elkosortiment? Kauft ihr pro Reparatur einzeln zu oder iwie 50er, 100er Packs? Hab sicher so um die 50 oder mahr Mainboards, zig Steckkarten, Netzteile usw. Da kommt sicher einiges zusammen
Nun, du kannst dir einer Sache sicher sein: irgendwas wird dir immer fehlen, egal wie viele du kaufst, wenn du nicht vorher alles genau erfasst Ich habe eigentlich inzwischen immer um die 1.000 – 2.000 Elkos im Bestand, aufgeteilt in verschiedenen Staffeln auf bestimmt etwa 60-80 Sorten die in mehr oder weniger hohem Bestand immer da sind und etwa 120-150 Sorten, wenn bedarfsweise noch besondere Varianten dazu kommen, z.B. wenn zwischendurch auch mal Hi-Fi Kram revidiert wird, wo es tlw. wieder andere Anforderungen gibt.
Von manchen hat man mehr, weil man sie häufig braucht, von manchen weniger. Aber es gibt immer wieder Momente, wo man genau den einen Cap den man gerade für ein spontan neu gekauftes Board braucht nicht zur Hand hat, weil im Original vielleicht eine OEM Serie sitzt mit anderen Specs oder weil es etwas eher seltenes ist und man davon nicht auf Verdacht jede Menge zu liegen hat. Noch schlimmer ist es teilweise bei Netzteilen, gerade bei den Snap-Ins macht es keinen Sinn, vor allem bei dem Preis, sich die auf Verdacht hinzulegen, da nahezu jedes NT irgendwelche anderen Besonderheiten verlangt durch Bauhöheneinschränkungen, Durchmesserproblematiken usw usf. Manche NTs teilen den Netzfilter z.B. auf 2x200V, andere hingegen haben da 1x400/450V stehen, manche sind in 22x50, andere in 25x40 ausgeführt weil darüber z.B. ein Kühlkörper sitzt usw usf.
Grundsätzlich gibt es halt ein paar Typen, die man recht zuverlässig braucht, also z.B. sowas wie Ersatz für 3300/6,3 MBZ/KZG/HM/WG/SZ für die (meist) Sekundärseite CPU VRM, dann Ersatz für die 1200/1500er 16V HD/ZL/KZE/usw für die Primärseite bei 12V CPU Versorgung. Danach wird es sehr schnell sehr breit. Typische Größen wie 1000er Caps gibt es in 8mm, in 10mm, in Low-ESR Ausführung, in GP Ausführung, in Ultra-Low-ESR Ausführung, mit Bauhöhenbeschränkung und ohne, alleine für sowas kannst du schnell mal 5-10 Sorten liegen haben. 470er in diversen Größen und Spezifikationen, 100er, 220er, 330er, 560er, 820er, 1500er, 2200er, 3900er, 4700er, you name it... Das kann je nach Board sehr stark variieren. Auf dem einen musst du du 90% Ultra-Low-ESR setzen, auf dem nächsten werden nur 20% Ultra-Low-ESR benötigt, der Rest muss Low-ESR oder GP sein, je nach Board, je nach Design usw. Schau dir mal so Nightmarekandidaten wie ein SLI-DR oder auch z.B. ein 8KNXP an, die sitzen pickepackevoll mit Ultra-Low-ESR Kram, d.h. da brauchst du eine große Auswahl an Polys, dann hast du aber z.B. noch ein GA-5AX liegen, da sitzt nicht ein Ultra-Low-ESR Cap drauf sondern einer Mischung aus Low-ESR und GP. Will sagen: am Ende ist jedes Board eine Einzelbetrachtung und wenn man korrekt ersetzt, braucht man viele viele verschiedene Typen über die Zeit.
Es lohnt daher, wie hier schon angeführt wurde, von oft gebrauchten Caps Übermengen hinzulegen, tlw. auch schon um die Staffelpreise zu nutzen, denn es ist oftmals teurer 6-7 Caps einzeln zu kaufen als gleich 10 oder bei Bedarf auch mehr. Gerade wenn du dir von z.B. deinen wichtigsten Boards / GPUs / NTs vorher mal Listen machst, was du alles brauchst, wirst du schnell feststellen, wo sich da Schnittmengen ergeben, die den Stückpreis senken können durch die Staffeln. Bei Netzteilen kommen dann auch noch so Teile mit dazu wie ggf. Lastwiderstände und Optokoppler, manchmal auch die Thermistoren/Varistoren je nach dem. Auch darüber sollte man sich vorher einen Überblick verschaffen, das erspart einem so manche doppelte Bestellung.
Was den Mindestbestellwert angeht, den erreicht man eigentlich recht schnell. Polys und Snap-Ins sind relativ teuer, bei Polys kannst du im Schnitt rund 1€ pro Cap rechnen, mal mehr mal weniger, bei Snap-Ins liegen die Preise zwischen etwa 5-15€ pro Cap je nach Größe und Art, wohingegen so 100µF GP Standardware tlw. einstellige Centbeträge kosten in den entsprechenden Staffeln.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Nachtrag:
Was übrigens extrem hilft ist dann eine Art "Lagersystem" wo du das Inventar erfasst. Ich habe das bei mir mit Excel gelöst wie folgt:
Es gibt ein Blatt, da ist quasi das Gesamtinventar dokumentiert (Auszug):
Da sind dann alle technischen Daten erfasst sowie die Artikelnummer und der Bestand der jeweiligen Sorte.
Dann gehe ich hin und lege für die zu ersetzenden Komponenten weitere Blätter im Dokument an, wie z.B. hier am Beispiel eines 8KNXP:
Dort dokumentiere ich einmal, was dort im Original drauf sitzt als spätere Referenz und für meine im Aufbau befindliche große Datenbank und darunter dann eine Liste der Replacements die ich dafür rausgesucht habe. Der Clou dabei ist, dass ich in der Replacement Liste entsprechende Formeln hinterlegt habe, die auf die Bestandsliste zugreifen. Ich brauche hier nur in der Spalte "Art-Nr." die entsprechende Artikelnummer aus der Bestandsliste eintragen und alle anderen Werte werden dann automatisch aus der Liste abgerufen und dort hinterlegt sowie mit entsprechender Farbmarkierung die benötigte gegen die vorhandene Menge geprüft. In Zeile 6 fehlt hier z.b. jetzt die Angabe der Art.-Nr. zu Demozwecken, da sieht man dann dass er die anderen Felder nicht befüllen kann. Packe ich da die richtige Nummer rein, erscheinen sofort alle Werte.
Aus meiner Erfahrung, wenn du mit großen Mengen an Hardware und Ersatzteilen arbeitest, sind solche Listen echt notwendig um einen vernünftigen Überblick zu haben um schnell feststellen zu können was ggf. noch fehlt oder ob man sofort ans Werk gehen kann und alles vorhanden ist.
Ab einer gewissen Menge ist das einfach notwendig. Ich bin mit meiner Hardware (CPU, GPU, boards, ram) ähnlich unterwegs, weil man sonst echt den Überblick verliert. Zusätzlich zur reinen Information über den Bestand kann man auch direkt den Zustand mit erfassen. Insbesondere wenn die Hardware nicht ok ist, ist das praktisch. OC Ergebnisse trage ich auch mit ein.
Anfangs hatte ich einfach einen Zettel mit im Karton, aber die sind immer mal wieder rausgefallen o.ä.. weiterer Vorteil: Ergebnisse von HWBot oder Valids kann man als Link hinterlegen.
Kondensatoren habe ich in einer großen Sortimentskiste, da ist es noch nicht so ausgeartet, dass ich ne Liste brauche
Ich habe vor einiger Zeit ein kleines Programm in Python gebastelt, was es versteht die Mouser Tütenlabels, bzw. deren Barcodes zu lesen und daraus Wareneingangsdatensätze zu erzeugen. Bisher fehlte mir aber die Zeit das weiter zu entwickeln und die Datensätze mit dem Bestand zu mergen. Ich denke, dass ich da eher noch mit einer Datenbank zwischen arbeiten werde, das macht den Prozess deutlich einfacher, aber das ist Zukunftsmusik für wenn mal Zeit ist.
Wäre aber natürlich eleganter, weil dann könnte ich die einzelnen Sortierschubladen auch mit Codes versehen und Entnahmen direkt ausbuchen, denn was man nicht vergessen darf, so eine Liste ist auch Verwaltungsaufwand. Mal eben 10 Caps raus genommen weil irgendwer schnell was brauchte oder grad mal nur für einen kurzen Test 2-3 Stück irgendwo drauf gesetzt und nicht sofort die Liste aktualisiert, am nächsten Tag dann vergessen, führt dann irgendwann zu einer leichten Unschärfe im Bestand und erfordert daher hin und wieder tatsächlich eine Inventur
Du schaffst es immer wieder uns wie Amateure aussehen zu lassen. Hut ab! Ich hätte ehrlich gesagt nicht den Antrieb um so etwas umzusetzen. Ich habe aber auch keine Mengen bei dem sich das lohnt.
Du könntest ohne Probleme einen europäischen Mouser Vertrieb starten. Irre.
Danke für deine Hilfe hier im Forum zu dem Thema. Ohne dich wäre das hier deutlich schwerer.
Mein Antrieb ist: Zeitersparnis Etliche Anfragen, nicht nur hier im Thread sondern auch per PN wiederholen sich manchmal oder ähneln sich stark.
Freizeit ist immer knapp und sowas wie Listen pflegen eigentlich unnötiger Zeitaufwand, bzw. nicht unnötig, aber Zeit die man woanders besser einsetzen könnte. Vor allem ist es häufig ein Einmalaufwand, aber wenn man gewisse Informationen immer und immer wieder braucht, macht das für mich persönlich einfach Sinn, weil ich so nach etwas initialem Aufwand hinten raus weniger Zeit mit repetitiven Aufgaben verbringe und gleichzeitig einen relativ konsistenten Datenbestand erlange, den ich dann wiederum ohne großen Aufwand auch für meine anderen Projekte oder Teilprojekte einsetzen, bzw. dort einfließen lassen kann.
Außerdem ergibt sich daraus für mich eine Quelle um Unterschiede schnell zu erfassen. So bestehen z.B. von manchen Boards mehrere Listen je nach Revision oder Originalbestückung und da wo das der Fall ist, ist zudem dokumentiert an welcher Stelle sich etwas geändert hat, sodass sich Ansatzpunkte ergeben um zu schauen warum da was geändert wurde. Ich nehme da gerne die NF4 Lanpartys als Beispiel, von denen ich inzwischen drei verschiedene Bestückungsrevisionen dokumentiert habe, worüber sich die Evolution der RAM Spannungsversorgung nachvollziehen lässt, wo DFI erst an einer, dann an zwei Stellen hingegangen ist und immer straffere Caps gesetzt hat – vermutlich weil Sie festgestellt haben, dass die Konstellation bessere OC Ergebnisse in manchen Kombinationen ergibt und aus der Venus Bestückung gelernt haben, dabei aber trotzdem keine weiteren, zu der Zeit teuren Polys einsetzen wollten.
Das hat auf jeden Fall dazu geführt, dass ich die Venus-Mod Listen alle daraufhin angepasst habe um diesen Punkt zu berücksichtigen.
TLDR; wäre mir wahrscheinlich ohne solche Dokumentation nicht so bewusst aufgefallen.
Ich habe vor einiger Zeit ein kleines Programm in Python gebastelt, was es versteht die Mouser Tütenlabels, bzw. deren Barcodes zu lesen und daraus Wareneingangsdatensätze zu erzeugen. Bisher fehlte mir aber die Zeit das weiter zu entwickeln und die Datensätze mit dem Bestand zu mergen. Ich denke, dass ich da eher noch mit einer Datenbank zwischen arbeiten werde, das macht den Prozess deutlich einfacher, aber das ist Zukunftsmusik für wenn mal Zeit ist.
Wäre aber natürlich eleganter, weil dann könnte ich die einzelnen Sortierschubladen auch mit Codes versehen und Entnahmen direkt ausbuchen, denn was man nicht vergessen darf, so eine Liste ist auch Verwaltungsaufwand. Mal eben 10 Caps raus genommen weil irgendwer schnell was brauchte oder grad mal nur für einen kurzen Test 2-3 Stück irgendwo drauf gesetzt und nicht sofort die Liste aktualisiert, am nächsten Tag dann vergessen, führt dann irgendwann zu einer leichten Unschärfe im Bestand und erfordert daher hin und wieder tatsächlich eine Inventur