[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

Hatte Mal einen AMD C-60 im Netbook
Die waren aber mehr oder minder auf Augenhöhe mit dem Atom, oder?

Bin auf ein Notebook mit FX 7500 gestoßen
Das wäre es gewesen. An sich echt schick.

Bei mir in der Gegend war auch mal ein Acer mit Phenom II N970, war drauf und dran zu kaufen aber als ich das gelesen habe:
Durch den fehlenden Level 3 Cache, ist die Performance nur mit einem Core 2 Quad Q9000 vergleichbar und somit nur auf dem Niveau eines Core i3-330M - 350M
 
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Ich fand den super. Zwar keine Leistungsgranate, aber das ganze System hat nur 25W genommen - unter Vollast. Auch BD-Rays schauen ist mit dem problemlos möglich. Nutze den daher noch als HTPC. Aber klar, Windows-Updates legen die Kiste gefühlt fast lahm.
Ja, das stimmt. Ich hab einen Mini-Retro PC mit einem 5370 und Windows XP. Ist in etwa so schnell wie eine X800pro, wenn man nicht zuviel AF und AA dazuschaltet. Und ja, der Stromverbrauch rockt. BlueRay hatte ich noch gar nicht probiert...
 
Spinniges Asus mit seinem Fake Multi Talent:
32m132lwknx.png


Not quite good. Still a little bit good.
Jetzt hat das System schon ein wenig von seiner Faszination eingebüßt. Im Idle bekomme ich es nicht unter ~40W.
Altes Eisen eben. Kommt dann zum Verwerter.
 
Aber klar, Windows-Updates legen die Kiste gefühlt fast lahm.
Erinnert mich an das Acer Aspire one D257 mit Atom N570 xD Windows 7 Starter war nicht als ISO mit allen Service Packs zu finden also 3 Tage über Nacht alles installiert xD Wollte immer wieder "force" neustarten als es mal wieder ne Stunde bei 100% stand xD
 
Die APUs sind alle nichts
Alle Modelle über einen Kamm scheren würde ich nicht, aber vor allem die Bobcat (Zacate/Ontario) und Jaguar (Kabini/Temash) Modelle sind als Gegentücke zu den Atom Plattformen natürlich besonders lahm.

Die Systemperformance eines A10-5750M (2013) liegt je nach RAM irgendwo zwischen Intel Core i3-5005U (2015) und Intel Pentium Gold 5405U (2019). Wobei die Intel Modelle naturgemäß etwas CPU- und die APU etwas Grafik-lastiger sind/ist.
 
Alle Modelle über einen Kamm scheren würde ich nicht, aber vor allem die Bobcat (Zacate/Ontario) und Jaguar (Kabini/Temash) Modelle sind als Gegentücke zu den Atom Plattformen natürlich besonders lahm.

Die Systemperformance eines A10-5750M (2013) liegt je nach RAM irgendwo zwischen Intel Core i3-5005U (2015) und Intel Pentium Gold 5405U (2019). Wobei die Intel Modelle naturgemäß etwas CPU- und die APU etwas Grafik-lastiger sind/ist.
Krass eigentlich, dass die Vorgängergeneration der aktuellen XBOX ja auf Jaguar-Kernen basierte...
 
Spezielles Design. Schrottig ist sogar der Jaguar in der PS4 nicht. Man muss wirklich zwischen Compute und Gaming differenzieren:
Das alte Design frisst halt inzwischen wieder sehr viel Strom im Vergleich zu dem, was heute im Bereich Perf/Watt möglich ist.

dr3l6ktc.jpg
 
Im Idle bekomme ich es nicht unter ~40W.
Im Sparsame Systeme Sammelthread geht es mit FM1 bei 15W Idle los (ITX). Mein altes µATX-System mit A75M-UD2H lag bei 20W im Leerlauf (semi-passiv). Die abgespeckten ASUS Boards sind zwar keine Verbrauchswunder, aber vermutlich passen bei dir entweder die Energieeinstellungen nicht oder das Netzteil ist etwas gurkig/überdimensioniert.

Altes Eisen eben. Kommt dann zum Verwerter.
Verschenk es doch im Forum? Es wird sich schon ein Interessant dafür finden.

Das alte Design frisst halt inzwischen wieder sehr viel Strom im Vergleich zu dem, was heute im Bereich Perf/Watt möglich ist.
Wäre auch mehr als traurig, wenn sich in der Hinsicht gar nichts getan hätte in ~ 10 Jahren :fresse:
 
Kurze Frage.

Ich habe einSystem , was max SD-Ram 3x 128MB Module mit 16Mx64 Organisation nimmt, max PC100

Nun hab ich 2 Module 32Mx64 PC133, die auch laut Bios erst mal sauber erkannt werden und scheinbar mit 100Mhz angesteuert werden.

Mal davon ab, dass ich mangels bootefähigen SATA und USB Schnittstellen auf dem Board und FloppyLaufwerken+Disketten seitens Perepherie erst einmal Memtest zum Laufen bekommen muss -
muss ich hier mit Instabilitäten rechnen, oder kann ich einfach die 256MB problemlos Module nutzen?

PS: IDE CD Laufwerk und Memtest auf CDRW reichen scheinbar aus ... gibt es nen Memtestempfehlung für Sockel 7 Hardware? ältere Version z.B.?
 
Ist halt ne komplette Kiste mit Case und 420W NT. SSD/RAM bleibt hier. Ich wüsste nicht, wen ich damit glücklich machen würde. Rein fürs Internet ist man mit nem Pi oder sonst was besser aufgehoben. Langzeitlich gesehen stellt der Stromverbrauch ein Problem dar. Ein Zockkasten ist das auch nicht.
 
Mal davon ab, dass ich mangels bootefähigen SATA und USB Schnittstellen auf dem Board und FloppyLaufwerken+Disketten seitens Perepherie erst einmal Memtest zum Laufen bekommen muss -
muss ich hier mit Instabilitäten rechnen, oder kann ich einfach die 256MB problemlos Module nutzen?

PS: IDE CD Laufwerk und Memtest auf CDRW reichen scheinbar aus ... gibt es nen Memtestempfehlung für Sockel 7 Hardware? ältere Version z.B.?
V4 weiter unten


Oder: https://www.heise.de/download/product/memtest86-41271
 
Ha, und es gibt sie doch, die PCI Erweiterungskarten mit Platz für eine 2.5" HDD. Das hier ist ein Upgradeware HD25. Das Teil gabs wohl als SATA/SATA Variante als auch SATA Input, Konverter und IDE HDD Platz.


1652176395837.png


 
Ha, und es gibt sie doch, die PCI Erweiterungskarten mit Platz für eine 2.5" HDD.

Auf jeden Fall cool. Weißt du, wie die HDDs dann erkannt werden, gerade in älteren PCs? Sind die dann bootfähig und so? Wäre eine coole Sache, sich die Verkabelung zu sparen.

Ich hab mal hiermit experimentiert:

DSC08035.jpg DSC08036.jpg DSC08037.jpg

Praktisch um schnell die Platte zu swappen, bzw. einfach mal die SSD zu wechseln je nach dem, was grad auf dem Benchtable sitzt, allerdings erspart einem dieses Konstrukt die Verkabelung nicht, daher wäre interessant, wie die PCI Karte funktionieren würde. Ist wohl ein Trade-Off zwischen schnell mal eben wechseln und Verkabelung vermeiden. Cool wäre die PCI Karte mit einem Schnellauswurf wie bei meinem Teilchen :d
 
aber die Verkabelung wäre trotzdem


der ist leider PCIe, aber eine Kombi aus beiden wäre wohl nicht verkehrt
Weißt du, wie die HDDs dann erkannt werden, gerade in älteren PCs?
vermutlich wie ein SATA oder SCSI-Adapter, je nach Karte und BIOS sollte man die auch in der Bootreihenfolge ansteuern können.
 
aso, der nimmt nur den Strom aus dem PCI und der Rest läuft normal!?!
 
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Tatsache, laut Rückseite der Artikelverpackung muss das SATA Kabel dran. Ist dann irgendwie... sinnlos :d
Auf der Ebay Artikelverpackung ist ja auch die IDE Version abgebildet, mit Silicon Image Chipsatz, der die Übersetzung übernimmt,
Auf dem Bild von TTzk ist die Sata version, die mehr oder weniger nur einen mechanischen Adapter mit PCI Stromanbindung darstellt. Die Karte Selbst, wenn auch eigentlich möglich, ist kein PCI Sata Controller, der sich im Bios als Controllerkarte meldet. Schade!
 
  • Danke
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Einen PCI Sata Controller mit Platz für
Bleibt nur selberbasteln. Quasi einen PCI-SATA-Controller, der groß genug ist und einige Löcher übrig hat. Dort mit einem Adapterblech eine 2,5" SATA-HDD/SSD befestigen. Dann müsste man nur noch versuchen, Strom von der Adapterkarte dafür abzuzwacken.
 
Ja, eine vollwertige Karte mit PCI Sata Controller und Aufnahme für eine SSD, ganz gleich ob 2.5", mSATA oder M.2 habe ich noch nicht gesehen. Außer dieses japanische Teil, was man quasi nicht bekommt. Wäre schon genial, wenn man das einfach in den PCI Slot steckt und ohne weitere Kabel direkt eine oder mehrere SSD laufen hat.

braucht man noch eine Adapter von PCI auf PCIe
Das ist aber totales Gemurkse... Und zumindest die PCIe/M.2 Adapter sind meistens für PCIe M.2 SSDs, sprich die reichen nur die PCIe Lanes an die SSD durch. Das bringt uns aber nix, weil wir eher M.2 SATA brauchen. Generell aber ein interessanter Gedanke, das zu kombinieren:


 
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Wozu M.2 msata SSDs einsetzen? Preislich unterscheiden die sich kaum noch von NVME, oder geht es rein ums Booten?
 
Ich vermute das man eine pcie m.2 nicht so leicht zum booten bekommst, exakt. Und Sata ist Sata, sprich dafür gibts fertige PCI Controller mit Treibern für Win98 bis XP wie SIL3112, SIL3512 oder VIA VT6421A. Ich mag mich aber irren...
 
Wir reden hier aber schon über Hardware und OS, was SATA nicht verbaut und nicht gesehen hat, also Sockel 462 und älter.

Reicht da nicht, um den Aufwand klein zu halten, ein CF Adapter für IDE Port und eine entsprechend schnelle CF-Card mit 8GB oder etwas mehr? Schließlich begrenzt das Bios ja auch gerne irgendwo die Datenträger. 128GB z.B. oder FAT16-> 8/16Gb
 
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Ja, die praktikabelsten Lösungen sollten entweder IDE/SATA Adapter sein, die gibts ja entweder für den IDE Port auf dem Mainboard oder zum direkten anstecken ans Laufwerk. Oder wie du sagst einen IDE/CF Adapter mit einer schnellen CF Karte oder sogar einem CF/microSD Adapter und einer microSD Karte.

Ich suche für mich derzeit einfach eine optisch ansprechende Lösung, die nicht wie ein Fremdkörper wirkt und möglichst kompatibel mit gängigen Systemen ist. Die IDE/SATA Adapter, die direkt ins Board gesteckt werden brauchen zusätzlich noch Strom, heisst man hat immer ein Stromkabel und das SATA Kabel quer durchs System laufen. Und der zweite Nachteil ist, dass man automatisch pro IDE Port nur ein Laufwerk anschließen kann. Als Alternative erwäge ich auf die Konverter umzusteigen, die man direkt ins SATA Laufwerk steckt. Dann läuft nur ein IDE Kabel vom Board weg und man kann die SSD anderweitig unterbringen. Und zwei Geräte sind pro IDE Port möglich. Außerdem brauchts keine extra Treiber wie bei separaten SATA Controllern.

So einen hab ich derzeit im Einsatz:


1652263108719.png


Und das wäre die angedachte Alternative:

1652263716271.png


Wobei eine PCI Karte mit integriertem SATA Controller und Aufnahme für eine 2.5" HDD schon genial wäre. Einfach einstecken, keine Kabel und bootfähig. Aber das müsste man als Custom PCB selbst basteln und ist den Aufwand vermutlich nicht wert, da es günstige und einfache Lösungen wie eben die gezeigten Adapter gibt.
 
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