[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

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Die Logitech MK710 @Office ist auch nicht die tollste Hardware, um im thema zu bleiben.

yes, MMOs und K6-2 willl in meinem Kopf auch nicht so recht zusammen passen.
 
Nein, der K6-2 müsste das auch können. Dass bei dir der Bildschirm schwarz bleibt: Die CPU kann keine 600MHz? Nimm sonst mal den FSB runter, z.B. 66MHz, dann müsste der bei 400MHz raus kommen.

Jo, kanner ;D Wieder was gelernt! Gleich mal ein wenig gebenched.

400MHz_1.jpg

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und wenn dein Board FSB 75 und 83 sowie 95, 97 und 105 anbietet, ruhig langsam hochtesten ... ;) muss ja nicht im Alltag mit 600 laufen
 
Jo, ein bissl was geht seitens des Boards, allerdings nicht über 100 MHz.
Interessant wären 95 x 6 = 570 MHz. Also 70 Mehr auf der CPU, dafür aber 5 MHz weniger FSB, ich weiß ja nicht... und es ist unwahrscheinlich, dass das läuft wenn bei 600 MHz der Bildschirm schwarz bleibt.
Da experimentiere ich lieber weiter in 2+ bzw. 3+ ;]
 
für 6x100Mhz bietet sich ja die genannte 570er an ... aber sollte dann wirklich eine mit L2 Cache sein.
Ich kann allerdings verstehen, dass man sich im FSB nicht einschränken will. Die Plattform lebt auch vom FSB.
 
Das Board kann nur 2,0 2,1 2,2 - dann lange nichts - 2,7 2,9 3,0
Und 2,7 finde ich etwas arg.
 
Das Board kann nur 2,0 2,1 2,2 - dann lange nichts - 2,7 2,9 3,0
Und 2,7 finde ich etwas arg.
Nein, das ist bei denen ziemlich simpel, weil man nur binär denken muss. In Wirklichkeit kannst du die Spannung in 0,1V-Schritten verstellen. Ich würd fast meinen, im Handbuch solltest du eine ausführlichere Tabelle finden.
00001 - 2,1V
00010 - 2,2V
00011 - 2,3V
00100 - 2,4V
00101 - 2,5V
00110 - 2,6V
00111 - 2,7V
usw.

EDIT: So wie deine Jumpertabelle ausschaut, würde ich mal tippen, dass das Board auch weniger als 2,0V kann. Detailreicher Aufschluss dürfte das Datenblatt zum SpaWa-Controller geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den alten Boards, bei denen Spannungen mittels Jumper oder Dips geschaltet werden, lohnt sich immer eine Recherche nach dem Spannungscontroller. Die Mobo-Manuals sind da fast immer unvollständig.
 
Die SS7-Boards können ja teilweise von K6-3+ bis Pentium Overdrive so einiges schlucken. Und dann hrauchst du einiges an Spannung. Die ersten Pentiums sind ja mit 3,3-3,5V gelaufen, oder?

Edit: Quatsch, das waren die Cyrix 6x86. :fresse:
 
Kleiner Funfact... Meine K6-2+ Bestellung aus den Staaten wurde kurzerhand storniert ohne Angabe von Gründen. Großes Kino :wall:
 
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Reaktionen: Tzk
Pentium 54C sollte mit 3.3V auf Sockel 5 und 7 gelaufen sein, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.
Intel gab eine Range an, in der die P54C innerhalb der Spezifikation liefen. Das waren beim P75 bspw. 3.1xxV bis 3.6V. Real vorgesehen waren 3.3V.

Mit 3.5V lief der P75 auf jeden Fall mit FSB60. Mit 3.6V schafften die meisten 100MHz, was damals schon krass war. Aber dann brauchte man einen dickeren Kühlkörper, die man nicht so einfach bekam.
 
ok, zu dieser Zeit war ich noch Team Red, damals eher Team Green.

kurze Frage, kurze Antwort?

memtest86+, egal ob 32 oder 64bit auf S939

Lohnt sich ne Mehrkern CPU, weil der RAM schneller gestetest wird durch SMP, oder gibt der RAM only die Testgeschwindigkeit vor?
Habe einiges an großen Modulen DDR400 zu prüfen ...
 
Kleiner Funfact... Meine K6-2+ Bestellung aus den Staaten wurde kurzerhand storniert ohne Angabe von Gründen. Großes Kino :wall:

Hoffendlich hats einen Grund, bevor ich anfange, meine Bestände zu verteilen. :rolleyes:

Schau mal in dessen andere Angebote. Der hat denselben Prozessor (3x je) zum denselben Preis mit einer anderen (günstigeren) Versandoption, auch international, eingestellt.
 
ok, zu dieser Zeit war ich noch Team Red, damals eher Team Green.
 
@Strikeeagle1977

Meines Wissens läuft Memtest nur auf einem Kern - unter Windows pro Instanz.

Da ich davon ausgehe, dass du den RAM sauber per Bootmedium testest, wäre es wurscht.

Du kannst ja theoretisch über Nacht 3-4 Riegel (je nach Board) laufen lassen und wenn ein Fehler kommt, musst du diese 4 Riegel einzeln durchtesten.
 
Macht hier eigentlich noch jemand mit Magnetspeicherbändern zur Datensicherung oldschool mit tar ("tape archive") rum oder bin ich da der einzige?
 
Ich war letztens in einer Firma, die damit noch im großen Stil ihre Backups zieht. Und wenn man sich anschaut, wie viele Firmen gerade wegen Ransomware hopps gehen, weil ihre Backup-Kisten live im Netzwerk mitlaufen, war ich echt erstaunt. Die Bänder sind da quasi immun.
 
Gibt aber sicherlich auch andere Lösungen mit NAS Systemen intern, alternatives OS, Backupmethoden ähnlich Apples TimeMachine etc.
Klar, die Bandlaufwerke an sich können nicht gekapert werden, aber wie sind da die Geschwindigkeiten für den Datentransfer?
 
Wir machen in der Firma auch Sicherung auf Band, zusätzlich zu der, die immer im Netzwerk mitläuft. Die Geschwindigkeiten kann ich nicht ausm Kopf sagen, ist aber deutlich schneller als man denkt (LTO8 Laufwerk).
 
Leider hat Anwenderkomfort bei vielen IT-Fach(!)firmen noch immer Vorrang vor der Sicherheit.
Nur bitte nicht ins andere Extrem verfallen. Behutsam ändern! Ein Backup mit kompliziertem Vorgehen, wird seltener bis gar nicht gemacht, weil zu umständlich. ;)

kenne ich auch von mir selbst. Backup vom NAS ist so eine Sache.
 
Wenn es für den anwender komplizierter ist als sicherungsbericht lesen und ggfs medien laut plan austauschen, ist das sicherungskonzept nicht gut. Weil dann zuviel vom faktor mensch abhängt, der sich so verhält wie von dir beschrieben. Ne ordentliche sicherung bekommt man auch problemlos hin, ohne dass es für den anwender kompliziert wird.
 
Hört auf, euch auf das Sicherungskonzept zu versteifen. Das ist ein Faktor. Ich habe einige weitere dazugeschrieben und es ist haarsträubend, dass im Jahr 2023 angebliche IT-Fachfirmen Exchange-Server in Firmen mit Updatestand 2022 und offene RDPs für Homeoffice anbieten. Und das war noch längst nicht alles.

Das Thema Backup schlägt dem Fass nur den Boden aus.
 
es gibt Tage, da gewinnt man
und Tage, da verliert man.

MSI P45 Neo2 zum Booten bekommen. Es fehlten 2 Jumper auf dem Board, die das OC mit FSB steuern, dann ging der PC problemlos an. :banana:


BiosUpdate angefangen und mittendrin bei 53% Erasing steigt der Rechner aus und bleibt aus. Neustart misslingt ... Bios Chip natürlich verlötet und ohne Sockel.

Mein erstes Mal bei einem Bios Update, all die Jahrzehnte ...

Ich weiß ja, wer hier Bios flashen kann.
Dennoch, kostet Nerven, Hilfsbereitschaft von Usern und 2x DHL Porto
Ich wollte doch nur Einiges an DDR2-RAM auf S775 testen und so ... :heul:

Also doch das Asus P5Q Pro Turbo rausholen ...
 
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