[Sammelthread] OC Prozessoren Intel Sockel 1151 (Skylake) Laberthread

Ich habe dir damals darauf geantwortet, dass es möglich ist und dass zur besseren Beantwortung deiner Frage mehr Informationen notwendig sind.

Z.B. was soll das heißen:

und die Spannung per adaptive mode reduziert

Was genau hast du wo eingetragen? Was heißt Spannung reduzieren? Screenshots wären hilfreich. Mit angeschlossenem USB Stick kann man sie sogar direkt im UEFI machen und darauf abspeichern...
 
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ich frage mich sowieso, warum Asus so einen Schwachsinn immer noch im Bios hat. Das ist doch ein Überbleibsel von Haswell, und hat da schon nicht richtig funktioniert bzw. es musste mehr VCore als nötig angelegt werden.

bei ASRock gibts das garnicht mehr.... nutze einfach Offset und gut ist!
 
Das ist doch kein Schwachsinn. So wird nur die VCore für den max. Turbo verändert, alles andere bleibt OEM. Natürlich mag es per manual oder so wenige Prozent besser laufen, das ist mir aber egal, ich will nicht die letzten 5% aus der CPU quetschen.

Was genau hast du wo eingetragen? Was heißt Spannung reduzieren? Screenshots wären hilfreich. Mit angeschlossenem USB Stick kann man sie sogar direkt im UEFI machen und darauf abspeichern...

Danke, also ich habe einfach die VCore auf "Adaptive Mode" stehen und dann bei offset + 0.001 drin (für die non Turbo Multis) und bei adaptive einfach 1.22v. Die kommen auch ca. real raus.
Ich bin von 1.30 heruntergegangen und die CPU läuft mit 1.22 auch noch prime stable. Leider aber kann ich nicht weniger testen. Gebe ich 1.20, oder 1.18 etc. ein, zeigt mir CPU-Z immer noch die 1.22v an!
 
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bei OC hat doch der Turbo überhaupt keine Funktion mehr. Oder willst Du immer noch unterschiedliche Taktraten je nachdem wieviele Kerne belastet werden? Max. Takt auf allen Kernen ist doch viel besser.
 
Das mit dem CPU Core/Cache Boot Voltage erhöhen hat übrigens geklappt, sodass er bei niedrigem Offset nicht mehr beim Booten abstürzt.
 
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Frage an die LinX 0.6.6E Nutzer:
Was muss man dort als Ausgangswert annehmen, um einigermaßen gut unterwegs zu sein?
30 Min., 1 Std, 5 Std. oder 20, 50, 100 Run's?
 
mir reichen 20runs personlich
 
Die Länge bei Runs X ist von der Größe des Ram abhängig.
Mit 16GB braucht man doppelt so lange, als mit 8GB für 20 Runs.
 
Die Länge bei Runs X ist von der Größe des Ram abhängig.
Mit 16GB braucht man doppelt so lange, als mit 8GB für 20 Runs.

Was heist das, jetzt im Klartext?
Ich brauche bei 8GB und RAM "select all" ~ 30Min. für 20 Run's -> reicht das um bei Ram OC einigermaßen gut unterwegs zu sein
oder
besser 40 Run's was dann ~ 1er Stunde Laufzeit entsprechen würde?
 
Bei 8 GB Ram würde ich mind. 25 Runs machen (mit "select all").
 
Bei 8 GB Ram würde ich mind. 25 Runs machen (mit "select all").

OK, Danke!
Das ist doch mal ne Aussage, um einen Anfang zu kriegen.
Mehr kann ja für'n langzeit Test (z.B. 50 Run's) nicht schaden...

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Ich hoffe ich darf eine ASUS spezifische Fragestellung hier verlinken.
Würde mich über eine Erklärung von den ASUS Board Betreibern freuen.
 
Kann mir einer sagen, wieso mein Mainboard (Asus VIII Gene) anstatz den manuel eingestellten 1,25V doch 1,28V auf die CPU haut?
 
wird die Loadline Calibration sein wo auf Auto gesetzt ist. 5 nehmen dann passt Bios und Windows load überein
 
Hallo Jungs!

bin ich der einzige dessen 6700K unter Luft im Idle auf allen Cores weniger als die Raumtemp anzeigt?


Gruß!
 
Nein, ist bei allen so
 
Ganz sicher bei allen?

Ich meine das beim 4770K oder noch älteren CPUs nicht beobachtet zu haben...

Gibts für sowas nen Grund bzw. wofür ist es gut das es so ist?


Gruß
 
Intel wird sich etwas dabei gedacht haben, dass die Kalibrierung diesmal so ausgefallen ist.

Was aber entscheidend ist: die Idle-Temps sind sowas von egal, was zählt sind die Temps unter Last, da darüber z.B. die Lüfter gesteuert werden können bzw. bei Erreichen der TJmax das Abschalten der CPU bewirkt
 
Ja klar du meinst "alle" 6700K ;)

Meine Frage war dahingehend gemeint warum sich das im Vergleich zu vorherigen CPU-Generationen geändert hat --> Meine 2600K/2700K haben immer "realistische" Idle-Temps angezeigt.

Warum ist das jetzt anders mit den Skylakes?
 
Das wird dir nur Intel beantworten können.

Entweder sie sind alle falsch kalibriert oder die Dinger sind im Idle wirklich so kühl (was ich mir physikalisch kaum vorstellen kann).
 
die mögliche "falsche Kalibrierung" kann man ja gedanklich noch weiter treiben...

Wenn ich schon den Idle-Temps nicht recht vertrauen kann (Idle-Temp unter Raumtemp geht ja physikalisch schlecht ohne Peltier-Element etc.), wie soll ich denn dann wissen das die wichtigen Last-Temps stimmen?

Die können doch dann auch zu niedrig liegen --> also wenn eine CPU bei 105°C abschaltet kann sie ja theoretisch innerlich noch heißer sein wenn der Tempsensor auch in diesem Bereich nicht genau ist.

Je nachdem wie groß der Versatz möglicherweise ist könnten ja auch CPUs ständig zu heiß laufen (wenn z. B. dauerhaft an die 95° angezeigt) und das effektiv schon über den 105°C liegt und die abgeschaltet werden müssten aber das unterbleibt weil der Sensor zu wenig ausliest.

Verstehst du worauf ich hinaus will und warum mich diese Frage so interessiert...? --> Im LuKü-Bereich kommst du schon recht fix an die 95° ran


Gruß
 
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Naja, falls die Kalibrierung im Idle wirklich falsch sein sollte, dann heißt es noch lange nicht automatisch dass auch die Last Kalibrierung falsch sein muss. Falls doch dann würde das u.U. zum Defekt der CPUs führen und wäre für Intel nicht vorteilhaft. Ich mach mir da keine Sorgen, ich komme selbst mit hohem OC und ungeköpft nicht über 80 °C... und geköpft schon selbst mit 1,4V kaum in die hohen 70er.

Idle-Temp unter Raumtemp geht ja physikalisch schlecht ohne Peltier-Element etc.

Ob das wirklich so ist (für die Kühlung sind ja die Lüfter da?) würde mich mal brennend interessieren, falls wir Physik/Thermodynamik Experten unter uns haben. Denn wenn ich die Oberflächentemps des Phanteks bei 20,5 °C Raumtemp messe, dann hat er ~15-16°C und fühlt sich extrem kalt an (eigt. gefühlt noch kälter als 15-16°C). Kann mir schon vorstellen, dass bei extrem stromsparend CPUs wie Skylakes, diese Temperaturen unterhalb der Raumtemperaturen 1 zu 1 an die CPU weitergegeben werden.
 
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Jep...Thermo/Physikexperten vor!

Dein Beispiel mit den Phanteks gibt mir trotzdem Rätsel auf^^

Bei dem Thema denke ich auch an meinen Büro-Ventilator im Sommer. Warum habe ich den an?...weil er gefühlt "kühlt" obwohl er ja nur die trotzdem gleich temperierte Luft im Vergleich zum Stillstand der Luft hin und her bewegt. Kühlen tut hier aber sicher die Verdunstungskälte über die Haut...

Naja egal interessieren tut mich das auch ob Idle-Temp < Raumtemp physikalisch möglich ist.

Vielleicht sollte ich mal die Wetterstation im Zimmer austauschen, denn bisher gehe ich ja innerlich immer davon aus das dieser "Referenzwert = angezeigte Zimmertemperatur" der Realität entspricht^^
 
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Ich würde da nicht zu viel reinlesen, wenn die Temperaturen zu hoch sind beschwert die CPU sich von selber.
 
Guten Morgen,

habe gestern meine neuen Sachen zusammen gebaut
i5 6600 K, Asus Z170 Pro Gaming und 16 GB G.Skill RipJaws 3200 MHz.

Ganz komme ich aber mit dem BIOS nicht klar, kann aber sein, dass die Funktionen so gar nicht mehr gibt.
War es gewohnt, wenn ich den Multi einstelle, dass der dann auch beim Booten übernommen wird.
Jetzt kann ich ja eigentlich nur den Turbo Modus ändern, den normalen aber nicht.
Stimmt das so?

Habe es schon nicht schlecht gefunden beides einstellen zu können.
 
Ob das wirklich so ist (für die Kühlung sind ja die Lüfter da?) würde mich mal brennend interessieren, falls wir Physik/Thermodynamik Experten unter uns haben. Denn wenn ich die Oberflächentemps des Phanteks bei 20,5 °C Raumtemp messe, dann hat er ~15-16°C und fühlt sich extrem kalt an (eigt. gefühlt noch kälter als 15-16°C).

Der Kühlkörper kann nie unter Raumtemperatur kommen.
Entweder misst du die Oberflächentemperatur falsch oder die Raumptemperatur falsch. Eine Kombination aus beidem würde noch mehr Sinn machen (Raumptemp 18°C, Kühleroberfläche 18°C).

Um irgendetwas kälter als die umgebende Temperatur zu bekommen, muss Energie aufgewendet werden. Wo soll die bei einem klassischem Kühler herkommen?
Ein Kühlschrank / Klimaanlage etc. kann das, weil dort Strom angeschlossen ist. Mit dieser Energie wird eine Pumpe betrieben (Kompressor), der ein Medium verdichtet. Bei dieser Verdichtung entsteht Wärme, welche dann über einen Kühlkörper auf annähernd Raumtemperatur runtergekühlt wird. Diese komprimierte Flüssigkeit wird nun wieder expandiert, dabei kühlt sie sich logischerweise unter RT ab, da ihr vorher ja Energie entzogen wurde. Diese Energie kann das Medium nun wieder in Form von Wärme aufnehmen und kühlt somit die zu kühlenden Stellen.


Wenn du das nun mit deinem CPU Kühler vergleichst, fehlt erstmal die Energie, dann das Medium und noch weitere Sachen.
Es geht also nicht, der Kühler kann minimal nur RT erreichen. Kalibriere deine Fingersensoren nochmal neu.
 
Hab jetzt ein E6+ und einen 6600K hier, mit welchen DDR-3200er Riegeln habt Ihr bisher gute Erfahrungen gemacht?
2 X 4GB würden eventuell reichen, lassen sich vielleicht besser takten, oder?

//edit:
ist die RAM-Performance besser bei 4 X 4GB vs. 2 X 8GB bei Skylake? (hab da mal was in Erinnerung).....
 
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