[Sammelthread] OC Prozessoren Intel Sockel 1151 (Skylake) Laberthread

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Hab noch kurz 4.6/4.2GHz angetestet, ergab aber nur ne relativ kleine Verbesserung auf ~263GFlops.
Der i7 braucht für die 4.6GHz ~1.35Vcore auf dem Extreme4. Wird mit NH-D15(ein Lüfter) und der guten Intel TIM dann schon um 83 Grad warm.
 
wenn mir das board beim booten meldet, OC Failed Press F1. ist das OC dann wirklich fehlerhaft? ich mein die kiste ist in windows und games stabil...
 
Die Frage meinste nicht ernst oder?

na doch. wenn ich mehrere stunden spielen kann und die kiste nicht abschmiert, dann sollten die settings doch zum booten auch langen?

hatte gestern die kiste in ein neues case verbaut und beim ersten start direkt die meldung bekommen.

wenn ich jetzt normal reboote, läufts ohne probleme^^
 
kaltstart ungleich warmstart. wie jz sagte, manche boards haben dafür bios optionen um mit anderen settings kalt zu booten.
 
Ja, Moment, gerade beim Asus Rampage V EXtreme kenne ich das, dass die Meldung tlw. einfach nur Bullshit ist. Wenn du im ungünstigen Moment das Netzteil noch mal ausmachst oder ein paar Mal die Kiste vom Strom ab und wieder dran hattest (ohne einzuschalten) kannst du Pech haben, dass er auf "OC failed" stehen bleibt. Dann hilft, F1, durchatmen, F10, ENTER. Somit bootet er wieder mit den eingestellten Settings, die durchaus stabil sein können.
 
So ein Brett würde mir gut auf die Nerven gehen.
 
Jo, mir auch :fresse:

Das R5E hat sich seinen Ruf hart erarbeitet, eine Zicke zu sein. :d
Aber hier geht es ja um Z170 und die laufen glaube ich allgemein ein bisschen runder... das OC Failed Press F1 ist nichtsdestotrotz ein Feature von Asus.
 
Das R5E hat sich seinen Ruf hart erarbeitet, eine Zicke zu sein. :d
Aber hier geht es ja um Z170 und die laufen glaube ich allgemein ein bisschen runder... das OC Failed Press F1 ist nichtsdestotrotz ein Feature von Asus.

Vielleicht machst du was falsch, ich hatte ein RVE einige Monate und es war extrem (!) pflegeleicht. Das gleiche kann ich auf Z170 über das MVIII Impact sagen.


wenn mir das board beim booten meldet, OC Failed Press F1. ist das OC dann wirklich fehlerhaft? ich mein die kiste ist in windows und games stabil...


Mit den billigen Gaming Brettern macht man sich keine Freude. OC Rekorde wird man mit sowas nicht brechen. Deren Job ist es, rot-schwarz auszusehen und von Leuten gekauft zu werden die den XMP Knopf gefunden haben :fresse:
 
Mit den billigen Gaming Brettern macht man sich keine Freude. OC Rekorde wird man mit sowas nicht brechen. Deren Job ist es, rot-schwarz auszusehen und von Leuten gekauft zu werden die den XMP Knopf gefunden haben :fresse:

Das mit dem richtigen Knopf kann auch erfahrenen Overclockern Freude machen.
Hat sich das Rog Five Extrem nicht als Chip-Killer herausgestellt, wenn man einen gewissen Knopf noch nicht kennt?
 
Gewissermaßen. Bei Speicher-OC mit XMP muss man VCCSA manuell einstellen, da sonst unter Umständen sehr, sehr viel VCCSA angelegt wird (bei VCCSA=auto). Die Broadwell-E können das wohl nicht gut ab.
 
Auch das....da war noch was anderes, was bei LN2 Experimenten sofort den Chip grillt, wenn man es nicht weiß.
 
Mit den billigen Gaming Brettern macht man sich keine Freude. OC Rekorde wird man mit sowas nicht brechen. Deren Job ist es, rot-schwarz auszusehen und von Leuten gekauft zu werden die den XMP Knopf gefunden haben :fresse:

rekorde will ich gar nicht brechen. hauptsache ich kann bissl oc machen damit die cpu nicht mit standardtakt laufen muss. dachte mir einfach, selbst das asus müsste dafür langen. das aura war optisch einfach nicht schlecht.

neben den oc "features" gibts die lustigen softwarebugs sowie der fehlende cmos reset button. bei nem 170 euro board schon frech. :fresse:

hätte mir doch lieber das asrock geholt. entweder ich verscherbel das asus noch oder ich behalts einfach^^
 
Sagt mal, wie ist das denn zu bewerten, wenn ein Kern in Prime nach fast 5 stunden nen Fehler auswirft. Das sind ja dann schon fast 20 Stunden CPU Zeit und somit reichlichst für nen Eintrag in die OC Ergebnisliste.
Aber sollte das Ziel nicht sein, nen Fehlerfreien Durchlauf zu haben? Ich meine, das ist doch nicht wirklich ok, wenn da noch Fehler auftauchen.
Ich will hier keine hitzige Diskussion entfachen falls das Thema alt ist. Ich kann mich an die Gedankengänge erinnern aus der Zeit, wo ich AMDs übertaktet habe. Ich finde 1,5 Stunden Laufzeit bei dem Vierkerner etwas wenig aussagekräftig.
 
Das spielt für die OC Liste keine Rolle. Es wird ja noch nicht einmal mit der aktuellen Prime Version getestet. Die Liste soll nur einen ungefähren Eindruck vermitteln, was mit einer Perle unter optimalen Bedingungen möglich ist.
 
Da reichen dann oft einfach 5-10 mV mehr VCore. Wenn man genau an der Grenze zu stable und unstable ist ist es halt oft zu nem Teil auch random, wenn du Glück hast und nochmal laufen lässt dann läuft er nach 5 Stunden durch (aber crasht dann evtl. nach 8 Stunden usw). ;)
 
Mhmm

Auch im Skylake OC Check Skylake: Overclocking-Check - Hardwareluxx wird mit 27.9 getestet. Doch da geht es doch nicht um nen Eintrag in die "Perlenliste"

Unter den Gesichtspunkten wird zwar aus meinem 6600K keine Perle, steht aber schon wieder deutlich besser da. ;-)
 
Gaming Boards sind keine OC Wunder. Man kann damit zwar ein wenig übertakten, das wars dann aber auch.
 
Ralle geht davon aus, dass es für den Alltag "reicht". Wirklich intensive Tests führen nur sehr wenige durch ;)
 
Dann weiß ich die Werte in der Liste dementsprechend einzuschätzen.

P.S.:
Hab ja auch nur ein kleines Gaming Board. Kann 4,5 ghz mit alltagstauglicher Vcore fahren. Das war, was ich wollte. Bin mit dem Ergebnis zufrieden.
 
Kleine Verständnisfrage - habe ich irgendwelche Nachteile bezüglich des OC, wenn ich mich für eine DDR3-kompatible Platine entscheide? Stehe nämlich vor einer Kaufentscheidung.
Habe noch 32GB DDR3 aktuell drin und würde den RAM eigentlich gerne beim Mainboardwechsel mitnehmen. So könnte ich rund 200€ sparen.

Wenn das aber bedeuten würde, dass ich die CPU nichtmehr anständig übertaktet bekomme, nehme ich von dem Gedanken Abstand...

Danke im Vorhinein :)
 
Jetzt kannst Du den DDR3 RAM noch halbwegs gescheit verkaufen, in drei bis fünf Jahren aber, wenn die nächste Aufrüstung ansteht, bekommst Du fast nichts mehr dafür.
Und ein 1151'er Board mit DDR3 Slot's wird sich ebenfalls schlechter verkaufen lassen.
 
Hallo Zusammen

Ich habe mir nun auch endlich den i7-6700k gegönnt, dazu 16GB 3000MHz DDR4 und das MAXIMUS VIII Hero.

CPU läuft aktuell mit 4.6GHz, Vcore 1.340, LLC5 (Vermutlich habe ich echt nicht die Beste CPU erwischt was Vcore angeht, dafür Maximal 70 Grad ungeköpft unter Wasser. Wollte noch 4.7GHz versuchen aber vermutlich komme ich dann an knappe 1.4v Vcore und weiss nicht ob dies auf dauer Gesund ist. Benchmark mache ich eigentlich nie und soll nur zum Zocken dienen.

Jetzt aber zu meiner Frage:
Ich Nutze oft den Flugsimulator Prepar3D, da dieser leider sehr auf Single Core Speed geht brauche ich dementsprechend viel GHz auf den Cores. P3D nutzt aber immer den ersten Core für die richtigen harten Berechnungen. Kann ich ein Core auch auf 4.8Ghz puschen während die anderen 3 nur auf 4.2GHz bleiben? Wie sieht es dann mit der Vcore aus, braucht es dann eventuell auch weniger Spannung oder braucht man z.b immer 1.340v auch wenn nur ein Kern auf 4.6GHz läuft?

Grüsse
Jan
 
Kleine Verständnisfrage - habe ich irgendwelche Nachteile bezüglich des OC, wenn ich mich für eine DDR3-kompatible Platine entscheide? Stehe nämlich vor einer Kaufentscheidung.
Habe noch 32GB DDR3 aktuell drin und würde den RAM eigentlich gerne beim Mainboardwechsel mitnehmen. So könnte ich rund 200€ sparen...

Wenn Du den Krempel vertickst und was neues kaufst sparste noch mehr ;) Guck dir mal an was dir für gebrauchte 32GB geboten wird, dafür bekommste neue 32GB DDR4 die schneller sind und hälst noch was übrig im besten Fall.
 
Mit meinem ersten Beitrag hier direkt mal eine Frage:

Nach vielen Jahren Abstinenz habe ich mir vor kurzem wieder einen PC gebaut (6700k, Gigabyte GA-Z170-HD3P, 16 GB Corsair 2666 RAM, KFA2 Geforce 1070 EXOC) und möchte dieses nun natürlich nicht mit den Standardspezifikationen betreiben sondern das Maximum rausholen.

Nachdem ich die letzten Wochen sehr viel über Overclocking gelesen und auch schon viel getestet habe, kommt mir jedoch immer die Temperatur in die Quere. Jedoch nicht die der CPU, welche dank einem Noctua NH-D15 sehr kühl bleibt, sondern die der VR/VRM.

Genauere Beschreibung:

Derzeit versuche ich mich "nur" an einem OC von 4,5 Ghz. VCore um das ganze P95 27.9 1344k-stabil zu bekommen wird relativ wenig benötigt, ca. 1.28V, wobei sogar noch weniger geht. Jedoch belasse ich es bei der genannten Spannung, um etwas Reserven zu haben. RAM läuft über das XMP-Profil auf 2666 Mhz. Alle Spannungen außer der VCore habe ich auf Intel-Standardspannungen eingestellt und bin soweit in P95 wie oben geschrieben weiterhin stabil. Uncore/Cache liegt bei 4 Ghz, FCLK bei 1000 Mhz (statt 800 Mhz).

Problem:

Wenn ich bei P95 einen Test mit 8k oder 16k anschmeiße, pegelt sich die maximale CPU-Temperatur nach ca. 30 Minuten bei ca. 70 Grad ein, was ja ein relativ guter Wert ist. Auch die Systemtemperatur beträgt nur um die 30 Grad. Gekühlt wird das System wie gesagt durch einen Noctua DH-15 mit zwei Lüftern und zusätzlich vier Gehäuselüfter (2 x vorne Intake / 1 x hinten 1 x oben Exhaust).

ABER:

HWinfo64 knallt mir nach einiger Zeit den Flag "RING: VR Thermal Alert" und "IA: VR Thermal Alert" raus, was ja auf eine zu hohe Temperatur der Spannungswandler (VRM) schließen lässt. Runtergetaktet wird die CPU jedoch nicht, trotzdem machen mir diese beiden Werte Sorge.

Ich denke die beiden genannten Werte beziehen sich nicht auf irgendein Bauteil der CPU, sondern auf das Mainboard. Liege ich hiermit richtig?

Frage: Mainboard Schrott zum Übertakten (zumindest in den genannten Regionen) oder irgendein anders Problem? Beim normalen 1344k-Test und beispielsweise Realbench oder normalem Gaming werden die beiden genannten Flags nicht gesetzt.

Danke für eure Hilfe!
 
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