[Sammelthread] OC Prozessoren Intel Sockel 1151 (Skylake) Laberthread

Ich würde ggf. die Nebenspannung auf Auto belassen bis du die VCore hast die auch stabil läuft.
Oder du versuchst eine Spannung von 1,050v + 1,100v.
Damit bin ich bisher mit höheren Taktfrequenzen gut gefahren.

Die Toleranz kann sich je nach Board ehe ändern, so musst du deine Werte ermitteln.
Als Beispiel musste ich auf meinem vorherigem MSI Board sobald ich kein Stock hatte IO mindestens auf 1,050v anheben.
Mit meinem OCF komme ich sogar mit bis zu 4,5 Ghz noch mit 0,950v + 1,050v aus.

Ab 4,6Ghz muss ich dann auch auf 1,100v - 1,150v gehen.
Die 1,200v die mein Board mit Auto auf SA packt brauche ich dazu nicht.

Selbst mit 4,8 Ghz bin ich mit 1,100v + 1,150v gut ausgekommen.
Habe aber nicht getestet ob es noch mit weniger gehen würde.

Wenn LinX nicht durchläuft würde ich es zunächst mit mehr VCore versuchen, da es meist daran liegen wird.
Im übrigem ist es normal dass LinX unter Last weniger Spannung benötigt, da die Last im Vergleich zu Prime höher ist.

Kann daher gut sein dass LinX 20-30mv mehr braucht als Prime95.
 
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Wie klein ist eigentlich der Bereich der Nebenspannungen, in dem es perfekt läuft?
Also ich habe LinX ja nun stabil bekommen mit 4,5ghz 1.216v. Allerdings bin ich damit noch nicht da wo ich hin will, denn Prime läuft ja bei 1,186v.
Die 1,216v liefen mit SA/IO 1,05 durch.
Nun wurden die Nebenspannungen wohl durch die höhere vcore gedeckelt, da 1,20v nicht liefen. Ich habe nun also SA auf 1,10v gesetzt und IO auf 1,05 gelassen. Das lief schon besser aber halt noch nicht durch. 1.10v auf beiden lief auch relativ gut aber nur zwischen 10-15 Runs. In Richtung 1,15v bin ich dann wieder auf 5 Runs zurück gefallen.
(Wir sprechen nach wie vor von Nebenspannungen.)
Also Taste ich mich im Bereich von 1,05-1,10 voran.. 1.08 lief nun 17 Runs...

Da ist einfach nur noch das gewisse Gespür angesagt.
Da die sehr gut geschätzten 1.10V synchron schon 15 Loops durchhielten, würde an diesen Werten erst mal festhalten und schauen, ob mehr Vdimm oder mehr Vcore nötig ist.
Ich denke es fehlt einfach noch ein Tick Vdimm. Ob mehr Vcore oder gar weniger geht, sollte man schnell herausfinden.
 
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Habe mir jetzt das OCF bestellt.
Das EX4 kann ich bei Amazon zurück geben und bekomme mein Geld wieder.
Und ich hoffe ich muss Win10 nicht neu Installieren. Ist ja der gleiche Chipsatz.
 
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Mit Windows10 kann man auch ohne Probleme von einen Chipsatz zum anderen umziehen.
Alte Treiber deinstallieren und gut ist.
 
Als ich mein OCF Board mit meinem MSI Board ausgetauscht habe, musste ich Windows auch nicht neu installieren.
Gab auch keine Probleme mit der Aktivierung, da die noch unverändert vorhanden war.

Habe auch nur den Chipsatz Treiber deinstalliert und dann erneut installieren müssen.
Empfiehlt sich ehe den neuen aktuellen drauf zu ziehen der erst am 10.01.2017 erschienen ist.
Link: Download | Intel Chipsatz-Gerätesoftware (INF Update-Utility)
 
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IMG_4070.jpg

Ich habe LinX noch um 10mv stabiler bekommen und ab da wo es instabil wurde etwas mit den Nebenspannungen getüftelt.
Ich habe neben die Spannungen notiert wie lange LinX lief und nutze nun die Nebenspannung für die Vcore die stabil läuft. Mehr geht nicht. Bei Prime habe ich ein Offset von 105 und bei LinX 125.
Ergeben tut das bei Prime schwankende 1,186-1,20v (mehr Richtung 1,2v) und bei LinX schwankende 1,2v bis 1,216v (mehr Richtung 1,2v)
 
sieht gut aus...:bigok:
 
Jemand hat es glaube schon mal angesprochen.
Irgendwie verhält sich das ASRock Extreme6 merkwürdig mit Offset und LLC.

Ohne LLC also Level 4: Ein Offset von +140 ergibt unter Vollast eine Vcore von 1,232V.
Ohne große CPU-Last bzw. bei Lastwechsel liegen da auch mal max. ~1.3xV an.

Mit LLC Level 3: Hier ergibt gerade einmal ein Offset von +60 unter Vollast eine Vcore von 1,232V.
Ohne große CPU-Last bzw. bei Lastwechsel liegen aber gerade einmal max. 1,248V an.

Sieht für mich so aus als entspricht LLC Level 3 im Offset-Mode praktisch schon 100% Loadline Calibration?
 
Das ist korrekt so, hat was mit LLC zu tun.

Ich betreibe meine 4,5Ghz mit Stufe 3 und nur 100mv Offset.
Denn damit habe ich zwar die selbe Spannung unter Last(LinX), aber die Spannung mit Lastwechsel liegt dann niedriger als mit Stufe 4 und 130mv Offset.

Als ich meine 4,8Ghz als Test hatte, musste ich sogar die Stufe 2 nehmen, damit im Lastwechsel die 1,392v nicht überschritten wurde.
Denn mit Stufe 3 kam ich bis 1,440v und mit Stufe 4 sogar fast auf 1,500v.

Natürlich würde sich dann dieser Takt mit Stufe 2 und der hohen Spannung nicht für ein Dauerbetrieb eignen.
 
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Das ist korrekt so, hat was mit LLC zu tun.

Nee denke eben nicht. Erst mit Level 1 oder 2 wäre dieses Verhalten so "korrekt".
Aber hier gibt es schon mit Level 3 anscheinend so gut wie keinen Vdroop mehr. Gegenüber Level 4 kann ich mit Level 3 80mv Offset einsparen, was ja bald fast der normalen Intel Loadline entspricht.
 
Dann hast du das Prinzip von LLC noch nicht verstanden.
Es geht nicht darum näher an die Festspannung im Bios zu kommen, sondern um den Spannungsbereich im Lastwechsel entsprechend entgegen zu wirken oder besser zu bestimmen.

Lese dir dazu erneut mein Beitrag durch.
 
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Sorry IICARUS, aber es scheint eher als hättest du das Thema LLC noch nicht 100% verstanden.

Es geht nicht darum näher an die Festspannung im Bios zu kommen.

Doch, genau darum geht es. 100% LLC heißt VCore im UEFI = VCore im Windows unter Idle = VCore unter Windows Last. Vdrop und Vdroop werden vollständig eliminiert. Bei meinem OCF gibt es diesen "perfekten" Zustand aber nicht. LLC 1 hat eine leicht negative Loadline, also keinen Vdrop sondern eine unter Last steigende VCore und LLC 2 hat noch einen relativ kleinen Vdroop.

Das Extreme 6 hatte ich damals für den OC-Check verbaut:

ralle_h schrieb:
llc.png


Im UEFI eingestellt wurde für diesen Test der Load Line Calibration eine Spannung von 1,30 V für die Kernspannung/VCore.

Daraus resultierende Werte:

  • LLC Level 1: 1,296 V im Idle (0,004 Vdrop) und 1,312 V unter Last (-0,012 "Vdroop" bzw. "Vbump")
  • LLC Level 2: 1,296 V im Idle (0,004 Vdrop) und 1,296 V unter Last (0,004 Vdroop)
  • LLC Level 3: 1,296 V im Idle (0,004 Vdrop) und 1,265 V unter Last (0,036V Vdroop)
  • LLC Level 4: 1,28 V im Idle (0,02V Vdrop) und 1,216 V unter Last (0,084V Vdroop)

Der große Nachteil von LLC sind aber die (unsichtbaren!) Spannungsspitzen beim Lastenwechsel, die weit über die im UEFI eingestellte Spannung hinaus gehen (nur sieht man die in CPU-Z eben oft nicht, dazu bräuchte man dann eher schon ein sehr gutes Oszilloskop).
 
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Der große Nachteil von LLC sind aber die (unsichtbaren!) Spannungsspitzen beim Lastenwechsel, die weit über die im UEFI eingestellte Spannung hinaus gehen.
Habe ich wohl etwas falsch formuliert, daher hier etwas ausführlicher. :)

Bei mir habe ich ausgelotet dass ich unter Last 1,200v anliegen haben muss damit es stabil bleibt.
Die gleiche Spannung von 1,200v habe ich auch laut H/W-Monitor im Uefi mit Offset 100mv und Stufe 3 anliegen.
Hierbei habe ich dann ein Spannung im Lastwechsel zwischen 1,232v und 1,248v.

Nehme ich stattdessen die Stufe 4 und packe nun 30mv dazu, also 130mv, dann habe ich auch wieder eine Spannung im Uefi von 1,200v und auch unter Last.
Jedoch steigt dann die Spannung im Lastwechsel bis an die 1,268v und vielleicht noch ein klein wenig mehr.

Für mich ist daher die Stufe 3 besser, da die Differenz zwischen Last und Lastwechsel geringer ausfällt.
Was ro8otron wahrscheinlich auch damit gemeint hatte...
ro8otron schrieb:
Sieht für mich so aus als entspricht LLC Level 3 im Offset-Mode praktisch schon 100% Loadline Calibration?
Das wäre in diesem Prinzip auch dass was ich anstrebe und bei mir ebenfalls die Stufe 3 besser wäre.

Nun schreibt er aber auch...
ro8otron schrieb:
Nee denke eben nicht. Erst mit Level 1 oder 2 wäre dieses Verhalten so "korrekt".
Das habe ich vorhin auch mal getestet... hierzu habe ich die Spannung weiter gesenkt damit ich im Uefi 1,200v angezeigt bekommen habe.
Im Lastwechsel hatte ich nun bis zu 1,280v und unter Last... ups auch 1,280v. Aber nicht mehr die 1,200v die mir im Uefi angezeigt wurden.

Also Stufe2 und Stufe 1 wären hier nicht mehr zu gebrauchen... aber wann wären sie zu gebrauchen? Und genau dies hatte ich mit dem Beispiel von meinen 4,8 GHz demontiert.
Denn die 4,8 GHz sind bei mir schon extremes übertakten da ich schon an einer Spannung von 1,400v dran komme. Und wie du selber schreibst kann es zu unsichtbaren Spannungsspitzen beim Lastenwechsel kommen.
Bei mir habe ich ausgelotet dass ich unter Last 1,392v mit Prime95 und dem Custom Run brauche. Mit Stufe 3 habe ich eine Spannung bis zu 1,448v erreicht. Mit Stufe 4 sogar irgendwas mit 1,494v. Also sehr dicht an den 1,500v dran.

Also musste ich so mit dem Lastwechsel runter dass ich unter Last immer noch bei 1,392v liege, aber nicht weit darüber kommen würde.
Die nächste Stufe war daher die Stufe 2. Hier hatte ich dann eine Spannung von 1,360v im Lastwechsel was sogar unter der Spannung von der Last lag, denn die lag ja weiterhin bei 1,392v.
Dieser Test lief stabil die ganzen 12 CPU-Stunden durch.

Als Offset hatte ich 185mv, was im Uefi 1,312v ergibt.

Mit dieser Aussage:
Es geht nicht darum näher an die Festspannung im Uefi zu komme.
Wollte ich ausdrücken, dass die Stufe 2 und 1 nicht unbedingt nahe an die feste Spannung im Uefi sein muss.
Da diese unter Last in meinem Fall sogar höher an lag, als unter Lastwechsel.

In meinem Fall war es zumindest nach meiner Meinung nach der richtige Weg um unter Last die nötige Spannung zu haben und im Lastwechsel nicht zu hoch hinaus zu kommen.

- - - Updated - - -

Damit habe ich dann noch im Nachhinein mit den besagten Einstellungen und der Stufe 2 einige Benchmarks mit 3DMark ausgeführt, wo alles stabil problemlos durch lief.
Hiermit wollte ich wie du richtig sagst und mir auch selbst bekannt ist diese genannten Spannungsspitzen die nicht ersichtlich sind meiden oder zumindest minimieren.
 
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Was ich primär zum Ausdruck bringen wollte ist, dass es zwar mit LLC auf den ersten Blick so aussieht als würde man VCore sparen/keine hohe Spannung beim Lastenwechsel mehr anliegen haben, aber im Prinzip ist das ein Trugschluss, da man eben die Spannungsspitzen in CPU-Z gar nicht sehen kann.

Hier ein Beispiel (ohne Offset, da man beim Offset den Vdrop/VOffset nicht so klar erkennen kann):

1) Du stellst mit LLC 5 im UEFI 1,5V ein, hast dann beim Booten auch 1,48V (Vdrop) anliegen und später in Prime 1,39V (Vdroop). Sieht auf den ersten Blick ungesund aus (1,48-1,5V beim Booten ist schon hoch, uiuiui), ist aber nicht problematisch, da ohne Last noch wenig Strom fließt und die CPU damit kaum beansprucht wird. Die Spannungspitzen (unsichtbar!) gehen dabei aber auch nur bis zu den eingestellten 1,5V im UEFI:

vdroop1krqdkfzxx.jpg


(Die UEFI VCore ist in der Skizze die "CPU VID", die zwar in dem Beispiel nur bei 1,25V ist... was nicht ganz zum Beispiel passt, aber es ist immer besser das anhand einer Skizze nochmal sehen zu können).

2) Stellst du dagegen mit LLC 2 im UEFI 1,4V ein, hast du beim Booten auch nur 1,395V anliegen und auch bei Prime geht die Spannung dann nur auf die 1,39V runter. Man könnte also denken dass das "gesünder" für die CPU ist, da wir ja nun nicht mehr auf 1,5V kommen, richtig? Genau das ist aber eben FALSCH, denn nun wirst du Spannungsspitzen (in CPU-Z unsichtbar!) bis weit über die 1,5V haben, die du bei LLC 5 hattest.

vdroop2yp74wqzmu.jpg


Das ist der Punkt, der zugegebenermaßen auch schwer zu verstehen ist, da man es in CPU-Z eben nicht sehen kann und 90% der Leute, die sich nicht ins Thema einlesen, daher davon ausgehen dass eine höhere LLC dann viel gesünder für die CPU ist (da in CPU-Z zu jedem Zeitpunkt - egal ob viel Last oder wenig Last bzw. beim Lastenwechsel, ein niedrigerer Wert angezeigt wird).

Dennoch hat LLC natürlich seine Daseinsberechtigung, gerade beim Lastenwechsel kann auch der Moment des Vdroops dann genau der Moment sein, in dem der Stresstest oder Benchmark dann crasht. Dies verhindert LLC natürlich dann effektiv (da es keinen Vdroop mehr gibt). Ergo... LLC kann sinnvoll sein und wird auch die CPUs nicht in unmittelbarer Zukunft zerstören (trotz unsichtbarer Spannungsspitzen), aber man sollte LLC aus den richtigen Gründen nutzen (und nicht nur weil es in CPU-Z auf den ersten Blick besser aussieht). Denn auch eine VCore von 1,5V im Idle oder bei Teillast ist ebenfalls nicht ungesund und wird die CPU auch nicht so schnell (bzw. langfristig betrachtet sogar eher weniger schnell) töten ;)

P.S: Nur unter Last sollte die VCore dann natürlich nicht mehr weit über 1,4V sein ;)
 
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Ok, dass ist verständlich... denn ich denke dass viele denken... Lastwechsel geht nicht so hoch... muss daher besser sein.
Hat man ja in meinem Beispiel mit den 4,8 Ghz gesehen, wo ich auch dachte... booten bis nur 1,360v, Last auf 1,392v, muss also besser sein.

Danke das du mir dass nochmals näher beschrieben hast. :)

Denn das mit den unsichtbaren Spannungsspitzen war mir zwar bekannt, dachte aber dass wenn diese schon beim Booten die 1,360v nicht übersteigen, dann besser sein müssten als mit Stufe 3 und beim Booten bis zu 1,448v zu haben. Mit Stufe 4 lag ich fast bei 1,5v.

Wobei ich dass jetzt bei 4,8Ghz mit Offset gemacht hatte und nicht durch Eingabe einer festen Spannung.
Im OC Bereich zwischen 4,2 Ghz und 4,7 GHz habe ich es bisher genau so gemacht wie von dir beschrieben, da ich beim Booten Spannungsspitzen hatte die für mich unbedenklich waren.

Besonders bei meinen 4,5 GHz was ich 24/7 nutze komme ich nur auf max. 1,268v hoch.
 
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Plausibel und sehr gut erklärt, wie ich finde, Ralle. :wink:
Hab mir erlaubt das im Haswell-Guide zu implementieren.
 
Danke Werner. Jau, gerne :bigok:
 
Vielleicht hat ja jemand ein Kaby Lake ready Bios auf dem ASRock Extreme6 und kann mal testen, ob
LLC Stufe 3 & Offset-Mode auch fast 100% LLC ergibt?

:wink:

Hab hier noch Bios 2.60 auf dem Extreme6. Würde nach dem chinesischen Neujahrsfest mal wegen einem
fehlerbereinigten Bios bei ASRock anfragen.
 
Jep, sehe ich auch so ;)

Nochmal ein Nachtrag: Für Windows 7 braucht man für LinX auch noch zusätzlich alle Windows Updates (bzw. vermutlich nur ein spezielles, aber keine Ahnung welches genau). Auf meiner Test SSD (keine Windows Updates bis auf SP1) lief es ohne Updates nicht, mit allen Updates dann keine Probleme mehr.

Und wenn man keine Auslagerungsdatei hat muss man ca. 4-5 GB Ram weniger als "All" nehmen, dass es läuft. Wenn man diese beiden Sachen beachtet dann schnurrt LinX wie ein Kätzchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich ja Probleme auch unnötig selber schaffen, dabei würde eine 2-4GiB große Auslagerungsdatein ja schon ausreichen.
 
Konnte aus meiner CPU und mit neuem Mainboard (Sabertooth S) plus WaKü ~20mV mehr rausholen.
Getestet erstmal mit 18k 45min. Custom Runs der einzelnen Taktstufen mach ich mal die Woche über.

4.2Ghz ~1.152v
4.3GHz ~1,200v
4.4GHz ~1.248v (zum MSI relativ gleich geblieben, als einzige Taktstufe!)
4.5GHz ~1.280v
4.6GHz ~1.344v
4.7GHz ~1.425v

Hat vlt jemand ne Idee woran das liegen könnte bei den 4.4GHz, das ausgerechnet dort keine Verbesserung erzielt werden konnte. Einmal stieg nach 41min ein Worker aus bei 1.232v. Danach bin ich dann ne Stufe Vcore hochgegangen. Vlt muss ich mich mit dem Takt noch mal näher befassen.
Meine Krücke vlt doch nur ne durchschnittliche CPU oder immer noch ne Krücke?! :d
Schade ist ein bisl, das obwohl nur 1.152v für 4.2GHz anliegen müssen, es keine deutliche Verbesserung in höheren Taktbereichen gab. Hier konnte ich ca ~35-40mV gegenüber dem A-Pro einsparen. Aber bin trotzdem sehr zufrieden mit dem 6700k und dem Sabertooth :)
 
Also da dir OC ja wichtig zu seinen scheint, hätte ich zunächst ein anderes Board gekauft. Aber ich denke das war dir auch vorher nach den vielen Empfehlungen klar.
Über 200€ für so ein Board wäre mir im Vergleich zu einem extreme 6 oder OC Formula rausgeschmissenes Geld.

Die Skallierung scheint mir noch nicht ganz zu passen. Bis 4,4 scheint mir plausibel. Dass danach nur 32mv mehr für 4,5 benötigt werden, wenn zuvor immer 48mv notwendig waren, glaube ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wichtig ist es mir nicht, aber möchte natürlich trotzdem einzelne Taktstufen korrekt ausloten. Dass das Sabertooth kein OC Board Beast ist, war mir beim kauf auch durchaus bewusst. Da ich mich aber für nen komplett weißen Build entschieden habe, ist das auch kein Problem das ich nicht das letzte aus der CPU rausholen kann gegenüber einem Board was da wohl besser geignet für gewesen wäre ;) Aber macht ja trotzdem Spass zu gucken was so möglich ist.

Deswegen wollt ich ja mal nachfragen. Aber hab heute 18k noch mal 1 Stunde, 4.5GHz laufen lassen bei 1.280v und hatte keinen aussteiger. Naja, morgen mal den Custom Run machen.
Vlt kann ich ja auch noch bisl was an den dadrunter machen. Was mich bisl wundert, das nur bei 4.4GHz es keine Veränderung gab.
 
LinX ist der letzte Scheiß. Ganz ehrlich.
Vor paar Tagen lief es noch durch und ich habe seit dem nichts verändert. Jetzt gibt es ein error nach dem ersten Run :mad:
Werde nur noch mit Prime testen. Schmiert es in Spielen ab gibt es paar mV mehr an Spannung und fertig.
 
LinX ist der letzte Scheiß. Ganz ehrlich.
Vor paar Tagen lief es noch durch und ich habe seit dem nichts verändert. Jetzt gibt es ein error nach dem ersten Run :mad:
Werde nur noch mit Prime testen. Schmiert es in Spielen ab gibt es paar mV mehr an Spannung und fertig.

Mache ich schon immer so. Mit hoher Cache und Ram-Takt wird es umso schwieriger 20-25 Loops zu packen.
 
Hallo.

Habe nochmal fragen zu den Spannungen beim Übertakten eines 6700K

Ich habe einen bereits geköpften 6700K hier im Markptplatz gekauft, der auf einem Asrock OCF 4,5 GHz mit 1,152V VCore lief.

Nun habe ich ein ASUS Maximus Hero. Habe über den adaptive Mode 1,22 V für den Turbomode eingestellt, Offset -0,0001. VCCIO auf 1,1 und System Agent auf 1,05V fix.
Ram ist der aus meiner Systeminfo fest eingestellt auf DDR4 3000 mit 1,35V VDimm. LLC habe ich auf Stufe 4.

Mit den Einstellungen habe ich unter CPU-Z bei Prime eine VCore die bei Last bei 1,216V liegt. Manchmal sehe ich kurze Drops auf 1,2V............

Das Problem.....nach einiger Zeit bekomme ich entweder direkt eine BlueScreen oder Prime stürzt ab.......
 
Wenn LinX nicht will, dann sind eher deine OC-Settings „der letzte Scheiß“... ;)
Wie ich schon schrieb. Es lief davor stabil.

@Face:
Dann brauchst du mehr Spannung.
Das OCF ist in Sachen Vcore ein echt gutes wo man wenig Vcore braucht. Und dein Hero wohl ein nicht so gutes OC Board. Probiere es mal mit etwas mehr Spannung und es wird laufen.

Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
 
Ich würde auch die Spannung ein wenig anheben. Sollte die Kiste aber weiterhin abstürzen, dann lieber auf LLC verzichten und die Spannung fest einstellen.
 
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