[Sammelthread] Oldtimer - ab Jahr 2000 bis 2010 - Bilder und Kommentare

Schaut gut aus! Das mit dem Zubehör ist ärgerlich, aber da lässt sich nichts machen, wenn man das Teil zu dem Kurs haben möchte.
Ich versuche heute mal, die Titanium nochmal laufen zu lassen, die waren seit Ewigkeiten nicht in Betrieb. Melde mich dann mit ein paar Bildern :wink:
 
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Gigabyte HD4850 passiv, aka die Kochplatte. Sieht interessant aus, hat Finnen die aus dem Gehäuse ragen.

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Anbei die Pics zu den OCZ Titanium.
Mehr als DDR2-533 kann mein Testboard leider nicht :lol:



Man beachte die gigantischen Balken im CPU-Z Bench :fresse:

E: Und ein paar Bilder habe ich auch noch für euch.


 
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Wie wichtig ist dir der? Ich würde da im Fall dessen, das dir der entsprechend was wert ist, einfach einmal n ReCap machen lassen.
Ansonsten ist das schwer zu beurteilen. Das Netzteil kann man eigentlich nur an einer Teststation gut beurteilen, und dann entscheiden.
 
Das enermax musst du nur aufschrauben und nachsehen. Dann bisschen last drauf geben. Sind aber Grund solide Netzteile. Hatte ich damals als 500watt
 
@Stangelator oh, kann man dann Restwelligkeit erkennen ?

Ein Netzteil ist ein Verschleißteil und ist ohne passendes Messequipment nicht einschätzbar, mit einer Ausnahme.
Wenn die Kondensatoren aufgebläht/aufgeplatzt sind, ist es definitiv am Ende.
Kann man reparieren, lohnt aber nicht immer.
 
Heute mal ein Pärchen RAM in rot 😁
 

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@Stangelator oh, kann man dann Restwelligkeit erkennen ?

Ein Netzteil ist ein Verschleißteil und ist ohne passendes Messequipment nicht einschätzbar, mit einer Ausnahme.
Wenn die Kondensatoren aufgebläht/aufgeplatzt sind, ist es definitiv am Ende.
Kann man reparieren, lohnt aber nicht immer.
Restwelligkeit von der Gleichspannung? Die muss ich nicht mit dem Oszilloskop anschauen. Da reicht ein multimeter. Nur weil ein Kondensator dicke backen macht, ist es nicht am ende. Gehört aber repariert. Und das hab ich schon bei zig Netzteilen gemacht. Ferner haben wir zig Schutzschaltungen im liberty die einem die sorge dahingehend nehmen. Schwierig wird's erst wenn das Netzteil schon mehrfach repariert wurde.
 
Restwelligkeit von der Gleichspannung? Die muss ich nicht mit dem Oszilloskop anschauen. Da reicht ein multimeter....
Sorry, aber das ist schlicht dummes Zeug, das kann ein Multimeter nicht.
Ich persönlich empfehle da auch gerne die Konsultation der Fachleute im Netzteil Discord (Vorsicht, hauptsächlich Englisch).

Die Schutzschaltungen bringen dir dahingehend nebenbei nix.
 
Gut alles klar. Dann wird's so sein. Dann schmeißen wir jetzt alle 10 Jahre alte netzteile weg weil Brummspannungen und kleine peaks auf der 12v Schiene zu sehen sind. Man muss es nicht übertreiben. Schau dir Mal alte at netzteile an und deren Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Last. Und dann sieh dir ein modernes an. Da liegen Welten dazwischen. Trotzdem funktionieren beide. Ich meine nur man sollte die Kirche im Dorf lassen. Und die kleinen peaks die man im oszi sieht, nehmen die Komponenten alle ziemlich gelassen. Meist ist auf der 12v rail alles bis 16v ausgelegt. Außer wir reden hier von wirklich defekten netzteilen. Ansonsten kann ich alle Spannungen erstmal mit dem multimeter anschauen. Was du vermutlich meinst sind Defekte Netzteile die im Schnitt auf der 12v rail 12v mittel haben aber von 8-16v schwanken. Da greifen aber Schutzschaltungen.
 
Würd es nicht gehen, wenn man auf AC schaltet? Dann misst er doch zumindestens einen Wechselspannungsanteil.
Kommt sehr stark drauf an. Aber bei den Frequenzen bekommen die Multimeter vermutlich gar nichts mit. Da würde ich auf jeden Fall mit einem Oszi drauf schauen.

Gerade abgeholt, eigentlich nur wegen des coolen Namens :-)
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Du misst mit einem einfachen Multimeter keinen Wechselspannungsanteil. Der ist auch gar nicht vorhanden. Wo soll der auch her kommen? Wir transformieren 230v wechsel runter auf von mir aus 20v. Richten gleich und haben dann eine pulsierende Gleichspannung die geglättet werden muss um es simpel zu formulieren. In alten netzteilen finden wir noch eine -5v rail. Das ist aber eine negative Gleichspannung. Auch dort werden wir keinen Wechselstromanteil messen können. Was gemessen werden kann ist die Gleichspannungsschwankung mit einem hochwertigen Multimeter, oder optisch mittel Oszilloskop
 
Oder man nimmt mal 50€ in die Hand und kauft sich ein neues gescheites NT, daran soll es wohl nicht scheitern. :rolleyes2:
 
Ist auch richtig. Aber das liberty war ein gescheites. Nix was man gleich in die Tonne schmeißen muss. Ein fragwürdiges Netzteil würde ich auch nie mit Mainboard betreiben. Da hängt man zu erst Last ran und misst.
 
Ich hab hier ein Modu 82+ 525 liegen das ich 2010 neu gekauft habe, das Netzteil war garnicht mal so lange im Betrieb weil es recht schnell durch ein Modu 85 ersetzt wurde. Das Netzteil sieht optisch innen aus wie Fabrikneu, auch am Netzteiltester zeigt es keine Auffälligkeiten. Das Netzteil hat schon 2 Boards auf dem gewissen die unter Last gestorben sind, warum? Gute Frage. mein letztes Enermax Netzteil war ein Revo 87+ welches 3 mal wegen kurioser Geräusche beim Service war und dabei 2 mal getauscht wurde. Aktuell habe ich in den Rechnern mit der Hardware Netzteile von Seasonic und Bequiet welche nicht älter als 2 Jahre sind, und ich denke das ist keine schlechte Entscheidung. Im Haupt PC steckt ein 2019er Corsair RMX. An nem Netzteil zu sparen ist definitiv an der falschen Stelle gespart.
 
Mit den boards das tut mir leid. Bei mir hat aber noch nie ein netzteil ein board gekillt. Bequiet hat damals zum Beispiel 1zu1 enermax netzteile verkauft. Rebranded. Ich hab schon massig Netzteile instand gesetzt und bis jetzt waren nur 2 Totalschaden. Zweimal billig netzteil. Der Rest läuft immer noch. Die üblichen Verdächtigen werden ausgetauscht und dann laufen die Teile wieder. Enermax hab ich ein altes 1000 Watt mit dicken backen, das muss noch gemacht werden, ist aber noch in betrieb. Mehrere Corsair sfx und rx, sowie levicom china quatsch, ich kann noch viel mehr aufzählen. Locker 20 Netzteile die ich habe und laufen
 
gestern zufällig mein altes Dice/Super PI Board gefunden :xmas:



iwi schade das Foxconn aufgehört hat eigene Mobos zu machen, hab ich noch ein Mars iwo rumliegen das war top
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie haben sich die Boards denn bezüglich Taktbarkeit/BIOS-Einstellungen/Verarbeitung/Signalqualität/OC-Stabilität gezeigt im Vergleich zu den namhaften Herstellern DFI, Asus, MSI, Gigabyte?
Gab es Boards, die herausgestochen sind bei bestimmten Sockeln? (wie z.B. DFI bei 939)
 
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