[Sammelthread] Oldtimer - ab Jahr 2000 bis 2010 - Bilder und Kommentare

Hab einen Tag (bzw. eine Nacht) pausiert, da kann ich euch jetzt wieder mit DDR1 auf den Keks gehen :fresse: .

Diesmal OCZ DDR-600, einmal Elite Platinum und einmal Platinum Ltd Edition.
Der obere Stick der Elite braucht noch etwas Liebe bei dem einen SMD, zum Glück nichts gravierendes.
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Einige eurer Ansichten zu den Elkos trage ich nicht mit. Denn bitte warum funktionieren hier der Haufen P5A und P5A-B und ältere ohne Probleme, während einige jüngere Jahrgänge einiger Hersteller ausfallen ? Während die gleichen Jahrgänge andere Hersteller weiter leben ! Lag das etwa an anderen Elko anderer Hersteller ? Wobei ich immer den Einsatz unter gleichen Bedingungen betrachte. Ich sehe da den gleichen Effekt wie bei den 20-40 Millionen Fujitsu HDD, wo Fujitsu damals durch einen anderen Chip pro Chip 1 Cent sparte und dann pro getauschter HDD mindestens 100 USD drauf zahlte.
 
Ich denke mal, das ist ein Fall von: Kann funktionieren, aber muss nicht. Früher oder später werden auch die ausfallen. Natürlich gibts einige, die besser halten, und einige, die nach 10 Jahren schon den Geist aufgeben. Aber bauartbedingt sind die alle mehr oder minder anfällig. Wenn man wirklich Ruhe haben will, sind Feststoffkondensatoren (Polys) das Mittel der Wahl.
 
Denn bitte warum funktionieren hier der Haufen P5A und P5A-B und ältere ohne Problem
Eine Laienhafte Antwort:
Das liegt daran, dass die Forschung und das Wissen nicht still steht. Klar, Plattenkondensatoren oder Folienkondensatoren aus dem Krieg funktionieren noch genauso wie damals. Aber keiner kann ernsthaft erwarten, dass diese in modernen PWM-Schaltungen eine gute Rolle spielen werden.

Daher die Forschung. Man fand heraus, dass gewisse Flüssigkeiten Kondensatoren verbessern konnten und einen kleineren Aufbau möglich machten. Aber gewisse Elektrolyte hatten auch "schlechte Eigenschaften", wenn Luft dazu kam. usw usw. Deswegen können neuere Kondensatoren mit Elektrolyt auch altern. Manche schnell, manche weniger schnell. Damals zu Sockel 7 hatte man noch Kondensatoren, die kein ultra low ESR kannten und demnach etwas haltbarer waren. Danach fand man Elektrlyte, die niedrigere ESR zuließen und dadurch bessere PWM-Spannungswandler ermöglichte. Entwicklung bleibt halt nicht stehen.

Manch ein Hersteller hatte das besser hinbekommen als andere. Bestes Beispiel sei mal die braune KZG-Serie. Die schaffte wohl mit das Beste an ESR, was man kriegen konnte, jedoch weiß man heute, dass das nicht lange gut ging.
 
@ECH11
Naja, das P5A ist ja nun älter als die diversen K7 Boards die du in deinem anderen Post erwähnst. Also eine ältere, vermutlich einfachere Technik.
Ich als Laie erkläre mir das so, dass zu der P5A Zeit die Anforderungen an die Elkos noch nicht so hoch waren und somit länger halten.
Zur Sockel A Zeit waren dann eigentlich Hochleistungkondensatoren nötig aber Polymer-Kondensatoren in der Masse noch nicht verfügbar bzw. bezahlbar.
Also haben die Hersteller überzüchtete Elektrolyt-Kondensatoren entwickelt und man kennt es ja aus der Formel1, die überzüchteten Motoren halten ein Rennen aus.

Auf späteren Mainboards, es fing schon bei Sockel 939 an, die komplett mit Polymer-Kondensatoren ausgestattet waren (DFI Expert Venus) und bei 775 war der Polymer-Kondensator schon Standard.

Heute kann man diese Sockel A überzüchteten Elektrolyt-Kondensatoren nicht mehr kaufen und es bleiben nur Polymer-Kondensatoren als Ersatz.
 
Einige eurer Ansichten zu den Elkos trage ich nicht mit. Denn bitte warum funktionieren hier der Haufen P5A und P5A-B und ältere ohne Probleme, während einige jüngere Jahrgänge einiger Hersteller ausfallen ?
Neuere Technologien und deren Schwächen bzw eingesetzter Sparzwang, andere Anforderungen etc.

Ich habe hier Sockel 5 und Sockel 7 Boards von Intel, die in OEM Systemen verbaut waren und durch die Bank diese gelben Keramikkondensatoren aufweisen. Für die Damaligen Ansprüchen an Pentium , AMD k6 und auch P2 hat das gereicht. Es war sogar eine eher teure lösung, aber die ist gut haltbar. Vermutlich hat man sich viel mehr Spielraum lassen wollen, was Haltbarkeit angeht, wenn man für OEMs massenweise produziert (Stichwort Aldi PC mit Intel OEM Slot 1 Board und intel BX Chipsatz).
Später hat man dann "Einsparpotentiale" nutzen wollen. Elektrolytkondensatoren waren teilweise toll in ihren Werten, aber sicherlich weniger in der Haltbarkeit.
Die große Seuche kam dann mit dem Ghz Rennen und später Sockel A Zeiten auf. Sicherlich auch den großen Technologiesprüngen jener Zeit zu verdanken.
Schnellere CPUs und GPU um jeden Preis, alle 9-12 Monate ne neue Generation.

Auch ein Thema ist bleifreies Lot, was irgendwann erst ein Werbemerkmal, später dann vorgeschrieben war. Vermutlich eine EU oder weltweite Regelung, die heute gerne für sterbende Grafikkarten in gewissen Reihen. Radeon 9800 als Beispiel. Das bleifreie Lot war anfangs lange nicht so mit Eigenschaften gesegnet wie ein Bleihaltiges Lot. Klar, mit der Masse im Markt wurde bleihaltiges Lot immer besser, weil weiter geforscht wurde und entwickelt wurde. Anfangs waren das Sachen, die ggf nicht sofort auftauchten, aber bemerkbar waren: Knackende Grafikkarten bei Erwärmung und Abkühlung z.B. Heute ist das schnell ein Defekt in der Verbindung GPU Chip zur Platine oder beim VRAM. Plötzlich tot, weil einfach die lötverbindung nicht mehr sauber vorhanden ist.

So ähnlich wird es bei den Elkos sein. Damals neue Serie, ggf extzrem billig noch ein gekauft, ESR auf dem Papier gehalten, aber nach 1 Jahr fratze.

MSI Epoix hatte glaub damals massenweise Reklamationen, andere Hersteller auch durch die Bank, aber extrem war es wohl bei Epox, weil nochmal billiger gekauft .
Sockel A war wirklich schlimm teilweise, was die empfundene Qualität anging.

Dennoch altern alle Elkos.
Nicht umsonst wurde später viel Werbung mit "Military Class", "all solid caps", "japanese high quality" , "10.000hrs lifetime" gemacht, um das Vertrauen der Endverbraucher wieder zu gewinnen.

Elkos altern, verändern ihre Werte mit der Zeit, mal schneller weil hoch reaktiv, mal langsamer. Aber es passiert.
Wichtig ist zu wissen, was passiert, wenn ein Elko seine Spezifikation verläst und welche Auswirkungen kann das haben?
Daraus haben hier User ihre Schlüsse gezogen, weil man eben persönlich wichtige Hardware nicht beschädigen will. Zum einen ist Wiederbeschaffung selten möglich, zum anderen kostet es viel Geld.
Ein mieser Elko kann dir andere nicht tauschbare Bauteile schrotten, chipsätze, CPus etc.

Aber das muss jeder selbst für sich wissen.

Im Bereich OC ist das schneller sichtbar und bemerkbar, @stock sind die Probleme erst viel später wahrnehmbar. Weg sind sie deswegen aber nicht.
 
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20€, Kleinanzeigen.

Scheint zu laufen...

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@tbird Schnapper! Hin und wieder findet man mal eine für den Preis. Was sagen denn die Spawa-Temperaturen nach einem 3D Mark Vantage Run inkl. Feature Tests? Das hier waren meine :d
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Das war im Übrigen mit neuer WLP. Dadurch drehte der Lüfter deutlich langsamer und die Spawas wurden richtig heiß mit knapp 110°C. Also schlechtere WLP für mehr Lüfterdrehzahl ist tatsächlich eine Strategie bei der Karte.
Ich hab dann einfach die Pads durch Thermal Putty ersetzt und lag bei 90°C Spawas mit guter WLP und ziemlich leisem Lüfter. Das geht natürlich auch.
 
Ich hua grad mal nen frisches Win10 auf meine test Kiste und berichte...
 
Denn bitte warum funktionieren hier der Haufen P5A und P5A-B und ältere ohne Probleme

Daher die Forschung. Man fand heraus, dass gewisse Flüssigkeiten Kondensatoren verbessern konnten und einen kleineren Aufbau möglich machten. Aber gewisse Elektrolyte hatten auch "schlechte Eigenschaften", wenn Luft dazu kam. usw usw. Deswegen können neuere Kondensatoren mit Elektrolyt auch altern. Manche schnell, manche weniger schnell. Damals zu Sockel 7 hatte man noch Kondensatoren, die kein ultra low ESR kannten und demnach etwas haltbarer waren. Danach fand man Elektrlyte, die niedrigere ESR zuließen und dadurch bessere PWM-Spannungswandler ermöglichte. Entwicklung bleibt halt nicht stehen.


Genau das ist der Punkt, wie bschicht schon sagt. Die problematischen Elkos sind halt eher die Serien, die ca. ab 2000 herum flächendeckender eingesetzt wurden in Schaltungsdesigns, die immer schneller wurden und auf einen besonders niedrigen ESR angewiesen sind.

Auf einem P5A und älteren Board finden wir sehr viele Alu-Elektrolyten, die lösungsmittelbasiert sind. Die chemische Zusammensetzung ist also ganz anders und deutlich langzeitstabiler, denn sie neigen nicht zur chemischen Selbstzerstörung, wo schon kleine Defekte folgenreiche Kettenreaktionen bewirken, sondern diese Art von Kondensator hält sehr lange und trocknet i.d.R. eher aus, als dass sie in großen Mengen katastrophal versagt. Man darf das aber nicht damit verwechseln, dass solche Kondensatoren daher immer 1a sind. Sie degenerieren ebenfalls, zeigen das aber äußerlich meist gar nicht und der Alterungsprozess ist i.d.R. schleichend über einen sehr langen Zeitraum. Wie gut die Filterleitung nach knapp 30 Jahren wirklich noch ist, steht dann auf einem ganz anderen Blatt. Ältere Schaltungen haben aber halt auch eine viel größere Toleranzsspanne, sodass die Alterung solcher Kondensatoren sich sehr lange nicht negativ auf die Funktionalität auswirkt. Dennoch, nicht verwechseln damit, dass die z.B. die Qualität der Glättung / Filterung auch immer noch top in Ordnung ist, das muss längst nicht so sein, aber die Funktion des Boards (als Beispiel) wird durch die größere Allgemeintoleranz viel länger bestehen als bei einer moderneren Platine, die wirklich hohe Anforderungen stellt.

Auf neueren Platinen, flächendeckender also ab ca. 2000-2001 zu finden, sitzen halt eben in schnellen / hochbelasteten VRM Schaltkreisen keine lösungsmittelbasierten Caps mehr, sondern die Weiterentwicklung von Alu-Elektrolyten mit erhöhtem Wasseranteil wodurch sich im Gesamtaufbau viel geringere Innenwiderstände / bessere Leitfähigkeit realisieren ließen, die zu der Zeit benötigt wurden. Diese sind aber chemisch gesehen durch den hohen Wasseranteil sehr reaktionsfreudig. Dazu kommt noch das Problem, dass damals bei manchen Serien scheinbar (vereinfacht gesagt) auch in der chemischen Zusammensetzung gravierende Fehler gemacht wurden, sodass z.B. Reaktionshemmer fehlten, wodurch bestimmte Serien massenhaft innerhalb kürzester Zeit gestorben sind. Das ganze halt solche Ausmaße angenommen, dass z.B. ein Hersteller wie EPoX, welcher massenhaft schnell sterbende Teapo / GSC Caps verbaut hat, so große RMA Zahlen und Imageschäden erlitten hat, dass er sich davon nie wieder erholen konnte und der Niedergang der Firma kurze Zeit später erfolgte.

@ECH11 falls es dir bisher nicht bekannt war, google mal den Begriff "Capacitor Plague" (https://de.wikipedia.org/wiki/Capacitor_Plague)

Da bekommst du einen groben Überblick, warum das Thema so groß wurde und warum diese Problematik gerade in diesem Thread im Zeitraum von 2000-2010 so eine hohe Bedeutung hat, denn in diesem Zeitraum bis etwa 2006/2007 gibt es kaum ein Board, kaum eine Grafikkarte, kaum ein Netzteil, welches nicht mehr oder minder schwer von diesem Problem betroffen ist und somit heute erstmal entsprechend revidiert werden muss, damit die Komponente betrieben werden kann ohne kurz- oder mittelfristig den Totalausfall / Tod zu provozieren.
 
der Retro ersatz PC Läuft 😅 ☺️ :love:

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Kurzer FireStrike Test... Ist ok, oder?

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und hier noch der 3d mark run der HD5970

Temp ging an den GPUs bis ca. 75 Grad

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@Stangelator Ich hab den Core da jetzt wieder draufgemacht, aber die Karte zeigt trotzdem kein Bild. Wenn ich mir die Balls nach dem Löten so angucke, sieht mir das fast so aus, als wäre die GPU an sich ebenfalls leicht gewölbt, nicht nur das PCB. Da machste nix. Aber danke für das Angebot.
Ansonsten hätte ich den Core auch auf meine FX3400 rüberlöten können, das wäre vllt auch einen Versuch wert gewesen. Naja, immerhin habe ich den Ultra-Kühler, den ich wieder flottmachen kann, auch wenn mir gerade noch die passende Karte dafür fehlt.
 
@tbird Jo völlig fine. Aber lass ruhig mal nen FireStrike Extreme Stresstest durchlaufen um sicher zu sein.

Also irgendwie ist die Karte komisch.

Bau ich sie bei mir ins Main Rig (Huanan X99 Dual mit exotisch Dual CPU (Xeon E5-2690v4) und 256GB Ram) tut sie ohne Probleme, auch Stresstest etc.

Bau ich sie in mein Test-Rig (MSI Eclipse, I7 920, 12 GB Ram) ein, bringt sie Artefakte, Grafikfehler und die ganze Kiste friert irgendwann ein. Im gleichen System funktioniert eine GTX970 zum Beispiel Fehlerfrei.

WAS IST DAS?!?
 
Hast du n anderes X58 Board?
Könnte mir durchaus vorstellen, dass da irgendwas nicht ganz hin haut mit dem alten MSI Bios, mein MSI war damals auch seltsam.
 
@tbird Hast du mal gecheckt ob Crossfire beim ersten Testen auch wirklich aktiv war? Die Temps kommen mir fast ein bisschen zu gut vor. Man muss das teilweise trotz Dual GPU Karte noch manuell im Treiber aktivieren. GPU-Z liest das zuverlässig aus, ob aktiv oder nicht.
Kann sein, dass die zweite GPU bzw. der Brückenchip ne gebrochene Lötstelle hat und dann halt Murks rendert. Zwei GPUs, viel Hitze, langes PCB, 15 Jahre alt... Da kommt öfter eins zum anderen. Bei meinen letzten beiden 5970's musste ich auch einmal die Speicherchips reflowen, damit sie wieder liefen.
 
Mein Bloodrage war, als ich die Bilder gemacht hab, grade verliehen, ist mittlerweile wieder hier. UD9, vllt eins von den G1 boards und vllt nen DFI fehlen noch, aber geringe Priorität.
Von den Asus Boards sind leider je eins von den Duplikaten defekt, aber immerhin läuft je eins.
DAS GEILE SR2.... auf das Ding hätte ich auch mal wieder richtig Lust !!!!

-> schöne x5650 rein und 24gb ^^
 
Sieht aus wie eine Sapphire 1024-MC00 ATI Radeon 9800SE 128MB DDR, die gab es auch mit dem layout einer Radeon 9700 Pro.
 
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Verrückt das, die nur minimal länger ist, trotz 2 GPUs

295 CO-OP SCC & 285 SCC

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Na ja, bei den coolen "Übertakter-Boards" verrecken die Kondensatoren auch schneller, wenn die Leute die CPU mit ner Wasserkühlung betreiben und nicht darüber nachdenken... Und nicht nur bei denen. Blöd ist halt, daß ATX so gestaltet ist, daß die Spannungsregler im Luftstrom des CPU-Kühlers liegen, damit sie gekühlt werden. Klatscht man also einfach hirnlos nen Wasserkühler auf die CPU, so fehlt dieser Luftstrom und dadurch erwärmt sich dieser Bereich mehr und somit altern auch die Elkos schneller.
Die einzige Alternative zu klassischen Elkos waren damals die Tantal-Elkos. Die sind klein, haben einen kleinen Innenwiderstand (ESR) und halten recht lange. Hat man auch ne Weile auch genommen. Tantal-Elkos galten als zukunftssichere Technologie. Leider sind die nicht so idiotensicher wie andere Elektrolytkondensatoren. Tantals reagieren sehr empfindlich auf Überlast, zu hohe Temperaturen, Überspannungen und so weiter. Man muss also ganz genau wissen, wo und wie man die Dinger einsetzt, sonst gibts opto-akustische Effekte.
Irgendwann konnte man dann durch neuere Chemie und Herstellungsverfahren Elkos mit ähnlichen Eigenschaften und viel billiger herstellen. Na ja, und wenn das chinesische Plagiat1 Pfennig anstatt der 2 Pfennige des japanischen Marken-Produktes kostet, dann verbaut man eben Schrott, das zumindest die Garantiezeit überstehen sollte. Danach hast du dir sowieso was neues zu kaufen, weil Kapitalismus! :d

Heute gibts wiederum verbesserte Technologien. Wenn man die Frequenz des Schaltreglers hoch genug treibt, so kann man beispielsweise kleinere Kondensatoren und somit auch andere Typen verwenden, die z.B. nicht austrocknen können.
 
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